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Danke für den Link, leider kann ich kein englisch :confused:

Aber ich denke das ich mit den MS300, bei 3 stk. viel günstiger davon komme.
Da ich noch ganz am Anfang stehe, möchte ich mal zu Hause das "Blitzen" lernen.
Outdoor kommt dann mal vielleicht...
 
Danke für den Link, leider kann ich kein englisch :confused:

Aber ich denke das ich mit den MS300, bei 3 stk. viel günstiger davon komme.
Da ich noch ganz am Anfang stehe, möchte ich mal zu Hause das "Blitzen" lernen.
Diesbezüglich würde ich dir ja eigentlich als Einstieg wärmstens das kostenlose "Lighting 101" von David Hobby ans Herz legen - der macht zwar das meiste mit Aufsteckblitzen und viel Durchlichtschirm, aber das ändert ja nichts an den Grundlagen der Lichtsetzung.

Aber wegen
leider kann ich kein englisch :confused:
macht das vermutlich wenig Sinn.

Es gibt aber auch eine deutsche Übersetzung davon - keine Ahnung, ob die gut ist, aber reinschauen schadet sicherlich nicht:

https://ev-photo.de/lighting-101-uebersetzung/

~ Mariosch

P.S.: damit du vorher bescheid weißt: Godox liefert seine Anleitungen normalerweise nur in Chinesisch und Englisch aus...
 
Danke.

Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich 2 Softboxen mit Grid.
Für das Hauptlicht und Spitzlich. Beim Fülllicht könnte ich auch einen Schirm nehmen?
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich 2 Softboxen mit Grid.
"Brauchen" ist das falsche Wort. Die Wahl des Lichtformers hängt in erster Linie von dem Ergebnis ab, dass du erreichen möchtest. Und vermutlich zum Teil von der Umgebung, in der du fotografierst.

Für das Hauptlicht und Spitzlich.
Mußte jetzt erstmal nachgucken, was du mit Spitzlicht meinst - bin eher an die englischen Begriffe (Key / Fill / Rim bzw Hairlight) gewöhnt.

Also für ein Haar- / Kantenlicht kann man natürlich eine Softbox nehmen, muss dann aber ggf aufpassen, dass das keine Bereiche ausleuchtet, die vom Kantenlicht gar nicht ausgeleuchtet werden sollen.
Wenn nur um Oberkörper / Kopf im Bild sind nutze ich da auch manchmal einfach einen 18cm Standardreflektor auf dem Blitz.
Ansonsten nehme ich gerne Stripboxen für sowas, entweder meine 90x22 oder meine 140x30cm. Allerdings solltest du, ehe du du jetzt anfängst, dir eine ganze Reihe von Lichtformern zuzulegen, erstmal ein wenig Erfahrungen mit den Grundlagen sammeln.

Man kann sich auch eine Stripbox aus einer "normalen" Softbox basteln, wenn man möchte - lichtundurchlässigen Stoff / dicke Pappe / Moosgummi an beiden Seiten mit Klammern o.ä. befestigen, um die Breite der Softbox zu reduzieren. Hab ich früher mit meinen alten quadratischen Softboxen gemacht, wenn ich mal ein Strip wollte.

Beim Fülllicht könnte ich auch einen Schirm nehmen?
Du kannst auch einen Schirm für das Hauptlicht nehmen, wenn du möchtest.
Schirme - gerade Durchlichtschirme (die "Handgranate des Lichts") - verteilen das Licht deutlich mehr, als das eine Softbox tut. Das kann gut oder schlecht sein, je nachdem was du erreichen möchtest.

Ich zb mag es nicht, wenn meine Motive Schatten auf den Hintergrund werfen - gefällt mir einfach nicht. Ich mag tendentiell auch eher dunkle Hintergründe.
Da ich in meinem Wohnzimmer nicht genug Platz habe, um das Model mehr als einen knappen Meter vor dem Hintergrund zu platzieren, versuche ich mein Licht so weit es geht zu richten und Streulicht zu vermeiden, damit so wenig wie möglich davon auf den Hintergrund fällt. Den beleuchte ich dann lieber separat.

Deswegen bevorzuge ich Softboxen, weil die von Hause aus schon etwas gerichteter sind (verglichen mit Reflex- und erstrecht Durchlichtschirmen), und dann setze ich meist noch ein Grid davor, um noch weniger Streulicht zu haben. Aber nur weil ich das so bevorzuge, heißt das nicht dass das der "richtige" oder gar der einzige Weg wäre, ganz im Gegenteil :)

Im übrigen brauchst du für das Fülllicht nicht unbedingt einen Blitz - je nach Setup tut es häufig auch ein 5-in-1 Faltreflektor aus Fernost mit der weißen oder silbernen Seite. Die gibt es in diversen Größen, die kleinen runden für nur ein paar Euro, will man eher was größeres (100x150cm oder 150x200cm), liegt man häufig im Bereich 40-60€ für sowas (greift man da zu Markennamen geht der Preis weiter hoch, wobei ich gestehen muß: der eine Markenreflektor den ich besitze ist auch tatsächlich besser als der ganze Chinakram...).
Ganz billig geht übrigens so eine 5mm Foamboard-Platte mit weißer Oberfläche, in 50x70 oder 70x100 gibt die glaube ich auch einen ganz guten Reflektor an. Sofern man irgendwo welche günstig auftreiben kann. Selbst ein weißes Bettlaken kann man als Reflektor verwenden.



So als Einstieg ist eine 60x90 Softbox sicher ein ganz guter Allrounder. Ob ein Grid nötig ist, kann ich nicht sagen - ich persönlich würde halt dazu raten, eine Softbox zu nehmen, bei der eins beiligt oder bei der man zumindest eines später zukaufen und anbringen kann.
Denn oft beträgt der Aufpreis nur wenige Euro, und bei Softbox die mit einem Grid kommt (oder bei der man es nachkaufen kann), da mußt du es ja nicht zwangsweise benutzen. Hat die Softbox aber gar keine Befestigung für ein Grid und du möchtest dann doch mal eins benutzen, dann wirds halt schwierig... :)

Eine zweite Softbox schadet natürlich nicht, evtl könnte es sich noch lohnen einen 18cm Standardreflektor für einen Blitz anzuschaffen, wenn keiner mitgeliefert wird. Die kosten in der Regel nur ein paar Euro und sind nicht verkehrt, wenn du mal härteres Licht brauchst als das einer Softbox (zb als Kantenlicht oder um einen Spot auf den Hintergrund zu setzen, etc)

Fang am Anfang lieber kleiner an und ergänze später, nachdem du ein wenig ausprobiert hasthast. Zwei Blitze bieten sich zum Start an, einer fürs Hauptlicht, der andere für den Hintergrund oder als Kantenlicht, je nachdem.

~ Mariosch
 
Elinchrom hatte ich nie in den Fingern, kann ich leider nichts zu sagen.
Als etablierter europäischer Hersteller darf man wohl annehmen, dass die solides Zeug bauen. Viel mehr kann ich dazu aber auch nicht sagen.

Grundsätzlich zur Info: Elinchrom hat ein eigenes Bajonett für die Lichtformer, Godox nutzt das sehr weit verbreitete Bowens-Bajonett.

Man kriegt auch Drittanbieter-Softboxen mit Elinchrom-Bajonett, ich weiß nur nicht, ob die Auswahl genauso groß wie bei Bowens ist. Bei vielen Softboxen lässt sich der Speedring-Einsatz gegen einen für Elinchrom tauschen. Aber nicht bei allen, wenn man sowas vor hat müsste man dann beim Kauf etwas aufpassen.
Elinchrom hat natürlich auch eigene Softboxen im Angebot.

~ Mariosch
 
Na dann hoffe ich mal, das ich die Godox Blitzte, ohne englisch Kenntnis zum laufen bringe. :ugly:
Also schwer ist das eigentlich nicht.
Soviel kann man da eigentlich auch gar nicht verstellen, und die Anleitung ist mit 12 Seiten inkl. Deckblatt und Rückseite jetzt auch nicht übermässig lang.

Ganz ehrlich: das Ding hat einen Einschalter, fünf Knöpfe und einen kombinierten Drehregler mit Tasterfunktion. Die meisten Einstellungen wirst du sowieso über den Trigger auf der Kamera machen. Für den sollte sich im Internet auch eine deutsche Anleitung finden lassen.

Außerdem: sprichst du tatsächlich kein Wort Englisch? Weil es ist ja eine Sache, ein englisches Video zu sehen und zu verstehen, aber ein englisches Handbuch zu lesen ist meistens einfacher.

Aber probier es im Zweifel einfach vorher aus - hier ist das aktuelle Handbuch für den MS300:
http://www.godox.com/static/upload/file/20220119/1642580560432269.pdf

Falls alle Stricke reißen: ich hab im Internet eine deutsche Anleitung für den Godox SK 300 II gefunden (naja - sieht eher nach einer automatischen Übersetzung ins deutsche aus).
Ist nicht der gleiche Blitz, der Funktionsumfang des SK II ist aber quasi identisch mit dem MS und die Bedienung ziemlich ähnlich. Das sollte sich eigentlich fast 1:1 auf den MS300 übertragen lassen.
https://www.manualslib.de/manual/766678/Godox-Sk300Ii.html#manual

~ Mariosch
 
Dankeschön (y)

Was hälst du davon?

2x Godox MS300, einmal für das Hauptlicht mit 60x90 Softbox und Grid, und einmal Kantenlicht mit dem originalen Reflektor. Godox Xpro. Fülllicht mit Faltreflektor.
Hintergrundsystem 3m x 2,50m
 
Klingt als Einstieg doch schon ganz gut.

Zum Standard-Reflektor: offiziell ist der für den MS300 separat zu erwerben. Manchmal legen Händler aber auch schon direkt einen dazu. Bei manchen Zwei-Licht-Kits ist auch einer bei.

Falls nicht - solche Reflektoren gibt es ab ca 15€. Also nicht sonderlich teuer.
Etwas mehr Geld muß man in die Hand nehmen, wenn man einen Reflektor im Set mit 3 Grids / Waben kauft. Das Grid hat hier den gleichen Zweck wie bei der Softbox - den Lichtkegel mehr zu richten. Nur das die Grids bei einer Softbox normalerweise aus Stoff sind und beim Reflektor aus Metall.

Beim Hintergrundsystem läuft es dann vermutlich auf zwei Stative mit Querstange raus?
Wenn du da oben dann so eine Hintergrundkarton-Rolle drauf hast, solltest du evtl. auch ein paar Euro für Sandsäcke zur Stativsicherung einplanen - man will ja nicht, dass der Hintergrund nach versehentichem Anrempeln umkippt und aufs Modell fällt. :)

Meine Hintergrundstative sichere ich mindestens mit je einem, meist zwei Sandsäcken a 5kg.
Solche Sandsäcke gibt es leer für ein paar Euro. Gefüllt habe ich die mit Vogelsand - vor ein paar Jahren hatte Rossmann da so fertig abgepackte 2,5Kg Beutel für 50ct im Sortiment, die passten eingeschweißt perfekt in die Taschen der Sandsäcke (zur Sicherheit hatte ich die jeweils noch doppelt in 4l(?) Gefrierbeutel verpackt, bevor sie in den Sandsack kamen).

~ Mariosch
 
Danke, für den Tipp.
Werde mir 2 Sandsäcke kaufen.
Quarzsand habe ich e noch 10kg da.

Habe als Hintergrund System günstig das Calumet Heavy Duty bekommen.
Ist Soff oder Papier besser?

Macht es einen unterschied ob runde oder rechteckige Reflektoren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Soff oder Papier besser?
Ich denke, die Antwort lautet (wie so oft in der Fotografie): kommt drauf an - aber mit einer deutlichen Tendenz zum Papier.

Papier ist Verbrauchsmaterial. Auf so einer Rolle sind typischerweise 11m, irgendwann ist das Zeugs zerknittert / zerrissen / schmutzig (insbesondere, wenn man es für Ganzkörper als Hohlkehle legt), dann schneidet man das versaute Stück halt ab - und irgendwann muss man nachkaufen.
Beim legen als Hohlkehle braucht es glaube ich einen recht harten Boden - machst du das auf Teppich und läufst anschließend über das Papier, dann knittert das vermutlich sehr schnell, bzw Absatzschuhe machen ggf direkt Löcher ins Papier (wie empfindlich das wirklich ist, weiß ich nicht - ich hab nämlich Teppich und deswegen bisher vermieden, mit Papier zu arbeiten).
So eine Papierrolle wiegt, wenn sie neu ist, etwa 6kg, wobei das meiste Gewicht dann vermutlich oben auf den Stativen hängt. Im Prinzip müßte man die Rolle aber eigentlich auch unten hinlegen können und dann das Papier oben an der Querstange festklemmen können - hab ich auch schon gesehen, das sollte das Problem der ungünstigen Gewichtsverteilung vermutlich lösen.
Dann ist die Lagerung noch ein gewisses Problem - für Papier wird meist empfohlen, das hochkant stehend zu lagern, um zu verhindern dass sich im Laufe der Zeit der runde Pappkern zu einem Ei plattdrückt, das gibt dann nämlich Dellen im Hintergrund.
Nun hast du ja nur 2,60m Deckenhöhe - bei einer 2,72m langen Papierrolle wird das hochkant hinstellen da eher schwer.
Es haben hier aber auch schon Leute im Forum berichtet, dass sie ihre Rollen immer liegend lagern und noch nie Probleme mit Dellen hatten - da ich kein Papier besitze, fehlt mir da die persönliche Erfahrung.

Der große Vorteil von Papier ist halt: es ist glatt.

Und Stoff hat halt das ganz ganz große Problem, das - wenn man den Stoff irgendwo gefaltet aufbewahrt - der als Hintergrund aufgehangen dann ebenfalls Falten hat, die man dann u.U. erst langwierig in Photoshop o.ä. beseitigen muss.
Selbst wenn man den Stoff irgendwo aufrollt, meistens wurde er zumindest beim Händler gefaltet gelagert, und nicht immer kriegt man die Falten vollständig heraus, selbst mit Bügeln nicht.

Wo Stoff u.U. besser sein kann als Papier: schwarz. Schwarzes Papier ist, was ich bisher so gesehen habe, nicht wirklich tiefschwarz und es schluckt kein Licht. Schwarzer Molton oder Samt schluckt meiner Meinung nach mehr Licht. Und wenn der Hintergrund eh komplett schwarz werden soll, dann sind Falten auch nicht mehr sooo problematisch

Bei farbigem oder grauen Hintergrund ist Papier vermutlich die bessere Wahl.

Macht es einen unterschied ob runde oder rechteckige Reflektoren?
Klar. Ob man den Unterschied im Bild sieht, steht auf einem anderen Blatt. In den meisten Fällen vermutlich nicht.

Es kommt ja auch auf die gewünschte Größe an - über 110cm gibt es glaube ich gar keine runden Reflektoren mehr, die wären wohl auch nicht mehr bequem handhabbar.
Und dann natürlich der Einsatzzweck - als Aufheller / Fülllicht würde ich vermutlich eher zu einem rechteckigen Reflektor greifen, schließlich sind die meisten Menschen deutlich höher als sie breit sind. :) Wobei sich das auch wieder relativiert, wenn man gar nicht Ganzkörper fotografiert.

~ Mariosch
 
Danke.

Das hört sich alles im allen sehr kompliziert an.
Hätte ich doch lieber beim Fotografieren ohne Blitz bleiben sollen? :ugly:
Ich hoffe das wird was :confused:
 
Das hört sich alles im allen sehr kompliziert an.
Ist es nicht, keine Sorge.

Alles kein Hexenwerk - es ist vor allem eine Frage von Erfahrung, und die kriegt man durchs üben.
Lies dich ein wenig in die Grundlagen ein, zb die Übersetzung des erwähnte Lighting 101, oder besorg dir vielleicht ein, zwei Bücher zum Thema Blitzen (vielleicht auch mal in der nächstgelegenen Bibliothek schauen, was die so haben?), und/oder csuch vielleiht mal nach ein paar Youtube-Videos zum Thema - und dann probier es selber aus und übe.

Deswegen meine ich auch, fang lieber mit einem etwas kleineren Kit an und mach deine ersten Schritte damit. Mit der Zeit kriegst du dann ein Gefühl dafür, wie das alles funktioniert, was für Fotos du gerne machst und vor allem in welchem Stil. Und dann bekommst du auch eine Vorstellung davon, was du vielleicht noch brauchen kannst bzw was du persönlich bevorzugst.

Pauschal lässt sich halt vieles nicht so wirklich beantworten. Ist wie die Frage, welche Brennweite man für Portraits nehmen soll - allgemein gilt 85mm bis 135mm als eine typische klassische Portrait-Brennweite. Es gibt aber viele Fotografen, die schwören für Portraits auf ihr 35er. Ist auch nicht falsch - kommt halt drauf an, welchen Bildlook man erreichen möchte.

~ Mariosch
 
...Macht es einen unterschied ob runde oder rechteckige Reflektoren?
Ich habe mir gerade ein Schulungsvideo eines Fotografen angesehen. Der sagt dass er bei Porträts die rechteckigen Reflektoren bevorzugt. Der Grund ist dass sich die Reflektoren ja auch in der Pupille des Abgebildeten spiegeln. Bei einem runden Reflektor assoziiert jeder "aha, ein Scheinwerfer." Ein rechteckiger hingegen sieht wie ein Fenster aus und wirkt dadurch natürlicher.
 
hier findest Du einen seeehr ausführlichen Vergleich von Lichtformern mit den jeweils benötigten Ws/Joule.
Ich bin nicht wirklich sicher, ob jmd (Nichtprofi) die Catchlights in den Augen daraufhin untersucht, ob die rund/quadratisch oder sonstwie geformt sind.....
 
Jetzt habe ich noch einen anderen Blitz in der Preisklasse gefunden.
Möchte heute noch bestellen, und bevor ich mich ärgere frage ich lieber nach.

Also Godox MS300 oder Jinbei MSN 400 PRO oder Jinbei DMII-6 STUDIOBLITZ ?

Vielleicht hat ja wer Erfahrung mit den Blitzen.
 
Moin,
ich hab schon mehrfach auf Mario gehört (y) und bin sowohl bei Austeckern als auch bei Studioblitzen bei Godox gelandet!
Seit ein paar Monaten hab ich:
2 × MS300
3 × Walimex 806
1 x xpro
2 × Sb 6090 als Faltbox mit Grid
1 x Standartreflektor 7"
2 x 5in1-Reflektor 80 und 120x150
bis auf die Stative alles von Godox + bei Leistenschneider bestellt.
Speziell die Kombi xpro/ms300 ist genial wg. Fernsteuerbarkeit / Regelbereich und einzigartiger Kompatibilität auch mit Aufsteckern
Dazu noch gebraucht ein Rollen-Galgenstativ, 2 Manfrotto-Autopoles mit 3er Halterungen für 2,70m Papierrollen.
Alles zusammen für unter 1000

Gruss, Ralf
 
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