Also die ersten beiden sidn IMHO keiner Kritik würdig, weil man shclicht und ergreifend nichts darauf sieht.
Wenn Du so viele (meines Erachtens ZU viele Bilder für einen guten Lerneffekt) gemacht hast, sind sicher auch welche dabei die gut belichtet sind ?
Die beiden s/w sind nicht sooo schlecht, aber in der Tat viel zu flau.
Fürs nächste Mal: Versuche möglich WENIGE Bilder zu machen, und verdrehe während des "Shootings" nicht all zu viel an den Einstellungen der Cam (bitte kein P-Modus, durch den lernst Du rein GAR NICHTS) und mache ein Bild erst dann, wenn es Dir im Sucher gefällt. Es gehört etwas Übung dazu ein Bild im Sucher als "Bild" zu sehen. Der Sucher ist nicht nur ein grober Rahmen, der zeigt, in welche Richtung man hält, er spiegelt bis auf ein paar % Abweichung DAS wieder, was Du auf dem Bild sehen wirst. Vermutlich mit mehr TIefenschärfe, als man später den Eindruck hat, aber das soll mal egal sein.
Noch was. Schau mal nach einer billigen Festbrennweite (50/1.8) ... und mache ein ganzes Shooting mit diesem Ding. Stell das Model mal etwas ruhig in eine Pose, und dann Laufe mit der Cam um das Model herum, lege DIch auf den Boden, gehe auf eine Treppe ... immer ein Auge offen um nicht zu stolpern, das andere immer im Sucher .... immer dann wenn Dir das Bild gefällt (Bauchgefühl) abdrücken ... nicht zu oft .... und lass Dir Zeit .....
Nimm ein Model, was Du gut kennst, wo DU bei den ersten SHootings nicht zu viel reden musst. Reden, Denken UND um die Technik kümmern, ist IMMER eine enorme Anstrengung.
Lies Dir mal im Netz den "goldenen Schnitt" an, und lasse in den Bildern, wo das Model zur Seite schaut, auf dieser Bildseite genügend Luft, das das Model etwas "Raum zum Sehen hat" ....
In ein paar Wochen/Monaten wirst Du erstaunt über Deine Fortschritte sein .....