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Model untersagt Nutzung nach Shooting

Wie er schon schrub ist das in seinem Arbeitsumfeld eher unüblich.

ja, unüblich ist gut... und jetzt hat er den Salat.
 
Laß ihn doch mal bitte sein Standpunkt begründen.

nun, er fühlt sich verarscht. Das ist des Modells Standpunkt. Er hatte mir von seinem "Homespot" ja auch erzählt, dass es dort extrem toll wäre (was mich aber nicht wirklich interessierte). Er befürchtete Wegsperrungen wegen dieser Veröffentlichung.

Nun, aber danke für die zahlreichen, auch witzigen Beiträge.

Wenn im Sportbereich, wo privat und beruflich fliessend ist, jemand mit Verträgen ankommen würde, dann könnte derjenige auch direkt alleine auf Tour gehen. Spart man sich immerhin die Organisation. Nur dieser verdammte 10 Sekunden Singleshot-Timer und die Schärfeebene sind eben doch nicht so leicht managebar. Ich spreche aus Erfahrung ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
nun, er fühlt sich verarscht. Das ist des Modells Standpunkt. Er hatte mir von seinem "Homespot" ja auch erzählt, dass es dort extrem toll wäre (was mich aber nicht wirklich interessierte). Jetzt ist er eben beleidigt, weil sein Homespot bald von Hunderttausenden Bikern heimgesucht werden wird, und deshalb Wegsperrungen und Transportverbote ausgesprochen werden. Zumindest befürchtet er das.

Mhh. Du sagst ja selbst, die fette Kohle machst du mit deinen Bildern und Berichten nicht ;)
Wie schauts denn mit der Option aus, dem Wunsch deines Models zu entsprechen? Oder ist das jetzt total abwegig? Wird die Reportage über seinen Hausberg so oder so, sprich mit oder ohne dich, gemacht?

Vielleicht ist das noch ein Ansatz, mit ihm zu reden? Er denkt, du hast die Reportage nach seinen Berichten über die Strecken an seinem Hausberg angeschoben. Du willst es ohne ihn machen und er wird dazu (voraussichtlich) noch drunter leiden dürfen. Ist irgendwie verständlich, dass er etwas sauer ist, oder?

Ist die Sache nicht von dir initiiert, beruht sie nicht auf seinen Berichten (die hatten dich ja eh nicht interessiert?), hast du da nichts zu entscheiden und auch keinen persönlichen Vorteil aus der Sache, hört er vielleicht auf, dir an den Karren fahren zu wollen?

Grundsätzlich denke ich, du solltest über die Option, ihm entgegenzukommen, vielleicht mal nachdenken. Stichwort Mundpropaganda. Nicht das du dir selbst ein Ei legst - und dir niemand mehr etwas erzählt, du keine Aufträge mehr bekommst, weil dein Ruf ruiniert ist.
 
Laß ihn doch mal bitte sein Standpunkt begründen.
nun, er fühlt sich verarscht. Das ist des Modells Standpunkt. Er hatte mir von seinem "Homespot" ja auch erzählt, dass es dort extrem toll wäre (was mich aber nicht wirklich interessierte).

Eigentlich habe ich Enno gemeint. :)
Waren es zwei Reportagen?

Hat er Dir von seiner Trails im Vertrauen erzählt?
Dein Desinteresse führt zu einer Reportage?

*völligverwirrt*
 
Ich habs net gerafft.Auf welcher Basis wurde der Vertrag getroffen und wurde ein Entgelt entrichtet??Prinzipiell steht bei TFP-Verträgen gegenseitige nutzung nicht komerziell drin.Bei Modelverträgen auf Entgeltbasis ist der >Drops für das Model gelutscht,denn dann sind sämtliche Rechte an den Bildern an den Fotografen übertragen worden.

Jetzt hab icks jerafft.Es gibt keinen ordentlichen Vertrag.So mit Erläuterungen der gegenseitigen Rechte und Pflichten.na denn..Pech für den Knipser.Ich hab des auch schon durch.Aber da ich nen ordentlichen rechtsverbindlichen Vertrag in der Hand hatte,wars für mich erstmal kein Thema.Solnage diese nämlich nicht unsittlich sind,ists mit der Anfechtung schon recht schwer für das Model.Da man aber mit einem Model gerne nochmal zusammenarbeitet,sollte sich da eine gütliche Einigung finden lassen.Ansonsten die harte Tour.Aber wer will das schon.ich würds unter schlechte Erfahrung abbuchen und das nächste rechtsverbindlcihe Verträge abschliessen.Mit Unterschrift und am besten Blut.LOL
 
Zuletzt bearbeitet:
es sind 2 verschiedene Reportagen. Die eine privat iniziiert mit dem Model (mit Aussicht auf Erfolg, aber nicht lukrativ), das andere (weshalb das Model sich aufregt) ein danach angenommener Auftrag (Kategorie: wenn ich es nciht mache, macht es jemand anderes. 100%ig). Zwiteres ist der Stein des Anstoßes, es geht aber um die Bilder der ersten, privat organisierten Reportage.

Nun, ich denke ich weiss nun womit ich argumentieren kann. Fraglich war mir eben nur, ob ein Model im Nachhinein sein Einverständnis bei einigermassen geregelten Rahmenbedingungen zurückziehen kann.

Mal schauen was rauskommt :)

@faustogalan: nun, man erzählt sich immer gegenseitig etwas, das ist normal. Ich kannte seinen Homespot vom Hörensagen, die Details habe ich aber nicht vom Modell, sondern vom Auftraggeber.
 
Das hört sich so an, als ob der Auftraggeber ein Budget für das Modell vorgesehen hätte.
Ich kann nachvollziehen, daß er dann unglücklich ist.

Wo liest Du das denn raus?

"privat iniziiert mit dem Model (mit Aussicht auf Erfolg, aber nicht lukrativ)"

und der Fotograf hat dem Model alle Kosten erstattet/gezahlt.
 
Wo liest Du das denn raus?
einer der Mitdenkt.

mal gespannt was noch so an Mutmassungen wegen Nichtlesens kommt. Ach, die heutige Infromationsgesellschaft. Alles was 3 Sekunden alt ist, gilt schon als uninteressant.

@Sascha: leider nicht alle Kosten, es waren noch 2 andere Leute (darunter die Freundin des Herren) dabei - soviel kann ich doch nicht vorstrecken - bzw soviel kommt garnicht rein ;). Die freuen sich über ihre schönen Fotos :)
 
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Sascha bitte :(
Wo liest Du das denn raus?

"privat iniziiert mit dem Model (mit Aussicht auf Erfolg, aber nicht lukrativ)"

"Bezahlung" gab es in Form von Leistungen: Hotelübernachtung etc.
Private Reise-> kein Honnorar. Gefühlt nicht ein mal TFP.

Auftraggeber, Auftrag, professionelle Vorbereitung und die bisherige Beschreibung implizieren, daß hier mit Budget gearbeitet wurde. Die Aufbereitung lässt darauf schließen, daß der Auftraggeber in seinem Budget neben LR, dem Fotografen auch das Modell berücksichtigt hat.
Sollte es so sein, kann ich die Enttäuschung des Modells nachvollziehen.
 
Hast Du ein Location Release? Wenn es sein Hauberg ist, könnte er am längeren Hebel sitzen.

Steht da irgendwas von Landwirtschaft?

wikipedia schrieb:
Der Hauberg (auch Hackberg) ist eine für das Siegerland und benachbarte Teile des Lahn-Dill-Berglandes typische Form der genossenschaftlichen Waldbewirtschaftung. Sie diente der Gewinnung von Gerblohe, Holzkohle für die regional bedeutsame Eisenerzverarbeitung und von Brennholz. Zusätzlich zur forstwirtschaftlichen Nutzung fand aber auch eine landwirtschaftliche Nutzung statt. Typisch war der im Schwendbau erfolgte Anbau von Roggen und Buchweizen im Jahr nach der Holzernte sowie die spätere gemeinschaftliche Beweidung (Allmende).

apropos Hausberg: Warum zahlst Du ihm Hotelübernachtung, wenn er da x- mal die Woche die Trails grüßt?

Weil das zwei verschiedene Geschichten sind. Die Reportage über seinen Heimatberg kam später dazu und als Retourkutsche dafür will er von dem Vertrag über die Reisebilder nichts mehr wissen.
 


Du magst mich ja für doof halten, aber ich lese da folgendes:

Fotograf macht frei eine Radfahrreportage und da auf den Bildern Radfahrer drauf sein müssen nimmt er einen Bekannten mit, der gegen die Übernahme der Hotelkosten etc. als Model fungiert und mit der Veröffentlichung ausdrücklich einverstanden ist.

Irgendwann nach dieser Geschichte erhält der Fotograf nun von einem Magazin den Auftrag eine bestimmte Strecke zu fotografieren, dummerweise die "Hausstrecke" des Models aus der anderen Geschichte, der dummerweise auf dem sonderbaren Trip ist, daß das "seine" Strecke sei, von der sonst niemand erfahren soll.

Das Model verlangt vom Fotografen den Job abzulehnen, damit die Strecke "geheim" bleibt, der Fotograf lehnt das ab, weil es schwachsinnig ist, denn wenn er das nicht macht, dann macht es halt ein anderer, denn es ist nicht so, daß er dem Magazin die Strecke vorgeschlagen hätte, sondern die sind damit an ihn herangetreten, kennen die Strecke mithin längst selbst.

Als kleines fieses Revanchefoul meint das Model jetzt dem Fotografen in die Suppe zu spucken, indem es ihm die Nutzung der Bilder aus der frei produzierten Geschichte verbieten will.
 
Steht da irgendwas von Landwirtschaft?
Nein. Der Grund gehört jemandem, der dann auch entscheidet, was da passiert. Duldung ist keine Erlaubnis.



Weil das zwei verschiedene Geschichten sind. Die Reportage über seinen Heimatberg kam später dazu und als Retourkutsche dafür will er von dem Vertrag über die Reisebilder nichts mehr wissen.
Und ich kann ihn die Gründe nachvollziehen.
 
Selbst wenn Du ein unterschriebenes Release hast und das Model zwei Wochen später sagt "Nein, doch nicht veröffentlichen!" und nachweisen kann, dass es dir das mitgeteilt hat, kannst Du dich nicht einfach hinstellen und sagen: "Ich hab da was Unterschriebenes! Mir doch egal!"

Sagen wir mal so:
Es wäre ja dann jeder schön doof, der seinen Teil des Vertrages noch erfüllt, wenn der andere einmal in Vorleistung gegangen ist. Ob der Veröffentlichung widersprochen werden kann, sei einmal dahingestellt. Ein derart vertragsbrüchiges Model müßte auf jeden Fall die erhaltenen Leistungen zurückerstatten. Und wenn es das nicht kann und sich auf "Entreicherung" beruft, dann hat es eben Pech gehabt.

Du kannst auch nicht die Leasingraten nach dem zweiten Monat schuldig bleiben und das Auto dennoch behalten wollen.
 
Und nein, es gibt kein allgemeines Rücktrittsrecht von Verträgen.

Was wäre ein Modelrelease oder jede andere Vertrag denn sonst wert?

Natürlich gibt es kein allgemeines Rücktrittsrecht. Trotz allem besteht für jeden die Möglichkeit, einen Vertrag anzufechten.

Wie ein Gericht im einzelnen entscheiden würde, kann natürlich niemand vorhersagen. Aber folgende Konstellation kann ich mir vorstellen, bei der ich doch eher unsicher über deren Verlauf werden würde:

Die Bilder wurden gemacht und eine Woche später bittet das Model darum, die Bilder doch nicht zu veröffentlichen. Wenn der Fotograf sich jetzt hinstellt und sagt: "Mir egal, ich hab die Unterschrift unter dem Vertrag" und veröffentlicht trotzdem, kann das Model im Nachhinein sehr leicht behaupten, dass es anstandslos dazu bereit gewesen wäre dem Fotografen in vollem Umfang Schadenersatz zu leisten.

Vor Gericht wäre dann wohl zu klären:

Wäre es dem Fotografen zuzumuten gewesen, die Aufnahmen mit einem anderem Model zu wiederholen? Das hängt natürlich auch davon ab, ob der Fotograf selbst jemand anderem gegenüber verpflichtet ist, die Bilder zu liefern und ggf. eine Abgabefrist einzuhalten hat. Da ja angeblich in vollem Umfang Schadenersatz geleistet worden wäre, wäre es u. U. dem Fotografen zuzumuten, hier das Persönlichkeitsrecht des Models höher zu werten.

In wie weit würde die dennoch erfolgte Veröffentlichung dem Model schaden? Ich denke, in der momentanen Zeit kann man mit einem möglichen Job-Verlust schon recht gut argumentieren. Ein mögliches Szenario, wieso es dazu kommen könnte, lässt sich mit genug Ausdauer ja praktisch für jede Situation schaffen.

Ich will hier ja niemandem Angst machen. Und im Fall des TOs, dass das Model nicht will, dass sein Bolzplatz überrannt werden könnte, wäre meine Reaktion auch ein freundliches "F... Y..!"

Ein wenig Vorsicht und auch mal nach den Gründen für den Wunsch zu fragen, warum man die Bilder nicht mehr veröffentlichen soll und sich dann anhand der Antwort doch mal überlegen, worauf das Mir-egal-ich-hab-nen-Vertrag doch unter Umständen hinauslaufen könnte, halte ich doch für sehr angebracht.
 
Nein. Der Grund gehört jemandem, der dann auch entscheidet, was da passiert. Duldung ist keine Erlaubnis.

Daß die Radwege, die die Zeitung beschrieben haben will, in irgendjemandes Privateigentum seien und der Grundbesitzer mit der Veröffentlichung nicht einverstanden wäre, war Deine Variante. Der Fredstarter hat dergleichen nicht geschrieben.

Und ich kann ihn die Gründe nachvollziehen.

Das ist egal. Mir stehen hier am Bahnhof auch immer zuviel Leute rum, wenn der Zug kommt ...
 
Nein. Der Grund gehört jemandem, der dann auch entscheidet, was da passiert.


Echt? Wo steht denn, daß der Grund auf dem der Radweg über den da berichtet werden soll über Privatgrund führt bzw. ganz auf Privatgrund ist?


Oder erfindest Du jetzt einfach die Fakten, die zu Deinen Argumenten passen?
 
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