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model-kartei.de oder wo?

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Oh jah das kenn ich "Ich kann das nicht" "Ich seh heut furchtbar aus" "Ich hab einfach nichts zum anziehen" usw... immer schön sich selber runter machen...

Das stresst.

Das mit der Mimik und dem Posing darüber hat meine bekannte sich da jetzt noch keine Gedanken gemacht xD Sollte ich sie darauf ansprechen? haha besser nicht. Sie trägt aber wirklich meistens Schwarze Nonnen-Dresses ... hat eigentlich Blonde haare.. aber hat sie Schwarz gefärbt... eigentlich netten Stufenschnitt gehabt und längere Haare.. jetzt einen Studenlosen Bob...

JEDER, sogar auf ihrer Arbeit sagt sie sicht furchtbar trostlos und langweilig aus so wie sie rumläuft... noch dazu meckert sie das sie so blass ist... klar schwarze haare, schwarze Kleidung... wer da nicht blass aussieht muss selber schwarz sein ^^


Also selbst wenn man jemanden zum Shooten hat, ist das noch lange kein garant für ein brauchbares Shooting. Es gibt aber durchaus auch attraktive Mädels/Jungs mit gutem Stil die sich auch vor der Kamera bewegen können und dennoch neu in der MK sind. Da braucht man einfach viel viel Glück.

Und... hoffen das gerade diese Person einen anschreibt oder man muss einfach selber auf die Jagt.


Frauen fehlt übrigens oft das räumliche Vorstellungsvermögen. Bzw. es ist einfach geringer ausgeprägt. Darum hilft vor machen oftmals leider nicht viel, weil es am nachmachen hapert ;) Ich lasse ihnen gerne den Freiraum und korrigiere nur. So bleiben sie oft etwas lockerer, besser als ne steife Katalog-Pose aufzuzwingen. Ab und zu ein wenig Scherzen und so damit sie entspannt bleiben und auch mal Lächeln etc. Ok wenn ich im freien Shoote aus 10m Entfernung ist das schwerer ;)

Aber eine Generelle Regelung gibt es nicht, das ist ja das gute. Alle unterscheiden sich ein wenig, sowohl Fotografen als auch Modelle. Dadurch sind wir ja auch alle irgendwie individuell und keine Passbildfotografen ;)

Wichtig ist einfach, viel Erfahrung sammeln (da hätte ich auch gerne mehr).
Denn dadurch kann man sich auch stetig verbessern und wird auch besser im Umgang mit den Modellen. Welche ja oft völlig verschiedene Characktere sind.
 
Ich versuche schon mit Worten oder auch mit Posen vormachen zu vermitteln, was ich meine.

Leider wird das nix, aber: deine Ansprache ist wohl zu direkt. Du sagst, was du willst, und das Mädel sollte sich halt eine Anleitung an dem nehmen, was du meinst und vor machst. Dass das in die Hose geht, hast du schon bemerkt. Nun ist die Frage: Wie besser?

Durch Verständnis. Wenn du verstehst, wie dein Gegenüber tickt, dann kannst du den Knochen so werfen, dass beim Fangen genau das raus kommt, was du fotografieren wolltest. Das Model muss in keiner Sekunde eine Ahnung haben, welche Bilder du machen willst -- es ist deine Aufgabe als Fotograf, das Mädel dorthin zu bringen, dass es das tut, was du fotografieren willst.

Leider ist die deutsche Sprache ein wenig ungenau, die Engländer sortieren da feiner: ein "photographer" ist ein Kamerabediener, unser "Fotograf" wäre dort in "director of photography" (zumindest im Film als weitaus arbeitsteiligerem Genre). Und der "Director" ist der Regisseur, der alle am Set anhält, seine Vision umzusetzen. Wobei im englischen "Director" schon die Funktion drin steckt: Dem Projekt (künstlerisch) Direction, also Richtung geben.

Als Fotograf (im deutschen Wortsinn) bist du Kamera- und Lichtbediener ebenso wie Bildverantwortlicher und eben Regisseur. Du kannst dich nicht auf technische Bedienung reduzieren und dem Mädel die Schuld daran geben, dass du nicht rüberbringst, was sie soll. Oder im voraus falsch besetzt hast …

Menschenfotograf zu sein ist eine toughe Aufgabe, da muss die Technik blind funktionieren und das Ziel klar sein, sonst werden's halt wieder nur Testbilder an einer Person. Regie ist alles.
 
@FoVITIS:

Auf jedens Model ist individuell einzugehen, das stimmt. Ich versuche meinen Models auch ihren Freiraum zu lassen und lediglich zu korrigieren. Anfänger, die um Hilfe bitten, versuche ich halt auch zu unterstützen. Nur wenn man dann solche Fälle, wie den von mir beschriebenen hat, ist das halt auch nicht immer so einfach. ;)

Deshalb shoote ich aber auch einfach gerne Outdoor, weil man da ganz andere Möglichkeiten hat und ich festgestellt habe, dass die meisten Models einfach lockerer als im Studio sind.
 
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Als Fotograf (im deutschen Wortsinn) bist du Kamera- und Lichtbediener ebenso wie Bildverantwortlicher und eben Regisseur. Du kannst dich nicht auf technische Bedienung reduzieren und dem Mädel die Schuld daran geben, dass du nicht rüberbringst, was sie soll. Oder im voraus falsch besetzt hast …

Menschenfotograf zu sein ist eine toughe Aufgabe, da muss die Technik blind funktionieren und das Ziel klar sein, sonst werden's halt wieder nur Testbilder an einer Person. Regie ist alles.

Ich gebe dem Mädel nicht die Schuld daran, dass sie nicht umsetzt, was ich cooler gefunden hätte für die entsprechende Aufnahme. Es lag aber sicher auch nicht an meiner Weitergabe, was ich gerne gehabt hätte. Sie hat sich einfach nicht besonders wohl dabei gefühlt, weil sie vor der Kamera stand. Das konnte ich ihr nicht nehmen, was aber auch okay ist, weil man es manchen Menschen auch einfach nicht nehmen kann, und wir haben einfach andere Fotos gemacht, über die sie sich hinterher auch sehr gefreut hat.
 
Das Model muss in keiner Sekunde eine Ahnung haben, welche Bilder du machen willst -- es ist deine Aufgabe als Fotograf, das Mädel dorthin zu bringen, dass es das tut, was du fotografieren willst.

Wenn dem wirklich so wäre würden die Profis in der gehobenen Preisklasse nur mit Laien Arbeiten und nicht mit Professionellen Models....

Es gibt keinen Katalog-Zwang. Natürlich macht der Fotograf im Idealfall alles alleine... Idee, Planung, Umsetzung... und wenn er nen Selbstauslöser hat sicher auch noch das Objekt vor der Kamera ;)
Aber dafür gibt es doch keinen zwang... das liest sich bei Dir so als wäre das Model nur ein ersetzbares Objekt das man wie eine Puppe so zurecht biegt das es passt... wo bleibt da noch das Portraitieren wenn nichts von der eigenen Persönlichkeit mehr im Bild vorhanden ist?
Sicher gibt es auch diese Art der Fotografie, aber es ist nunmal nicht die einzigste!

So ist es halt auch so das bei ein und demselben Fotograf die eine Kundin sagt... super geile Fotos echt klasse! Der Fotograf hat gesagt was ich tun musste und wie ich mich bewegen musste. Und meine Haut sieht auf den Fotos so schön perfekt aus, toll.

Und die nächste Kundin sagt... schrecklicher Fotograf, wie am Fließband sollte ich irgendwelche 0-8-15 Posen einnehmen und der Fotograf ging nicht auf meine Wünsche ein. Die Fotos sind auch viel zu stark bearbeitet. Nie wieder.

;)

Gibt doch für alle Fotografen eine daseinsberechtigung, sogar für die richtig schlechten. Die werten die auf welche an sich zweifeln, aber besser sind ;)

Zusammengefasst... weniger Schublade!


Aber zum eigentlichen Thema.... wichtig ist das passende Model für den pasenden Fotografen zu finden, das ist das schwerste denke ich.
Wenn jemand z.B. nochnie Akt gemacht hat und eher nervös ist, aber das Model ebenso ... dann kann das echt schief gehen. Wer soll denn da dem anderen die Nervosität nehmen?

Der absolute neulings Fotograf mit dem absolut unerfahren Model das sich vor der Kamera nicht bewegen kann... das geht auch nicht gut. Aber da kann man das ganze eindämmen indem man einfach offen und Locker miteinander umgeht. Die Kamera ist ein alter Freund den Du lange nicht gesehen hast und Du freust dich ihn wieder zu sehen etc. xD
 
Aber zum eigentlichen Thema.... wichtig ist das passende Model für den pasenden Fotografen zu finden, das ist das schwerste denke ich.
Wenn jemand z.B. nochnie Akt gemacht hat und eher nervös ist, aber das Model ebenso ... dann kann das echt schief gehen. Wer soll denn da dem anderen die Nervosität nehmen?

Der absolute neulings Fotograf mit dem absolut unerfahren Model das sich vor der Kamera nicht bewegen kann... das geht auch nicht gut. Aber da kann man das ganze eindämmen indem man einfach offen und Locker miteinander umgeht. Die Kamera ist ein alter Freund den Du lange nicht gesehen hast und Du freust dich ihn wieder zu sehen etc. xD

Das stimmt, in der Mitte treffen ist auch immer gut. :)
 
Nehms mir nicht übel, aber man muss sich dann schon fragen ob man für dieses Genre der Fotografie geeignet ist.

Zum ersten möchte ich dazu schreiben, dass ich es dir nicht übel nehme und
zum zweiten weise ich auf den Beitrag von FoVITIS hin, da hat er nämlich völlig recht.

Niemand wird perfekt geboren und hat seine Schwächen, aber für mich ist das der ideale Weg zu lernen mit Menschen zu reden und korrekt mit ihnen umzugehen, da ich ja mit den Models reden MUSS um das zu erzielen, was ich mir vorstelle.
Außerdem würdest du deinem Kind ja auch nicht sagen, es solle die Schule schmeißen nur weil es in Mathe und Englisch nicht gut ist. Dann muss man sich halt Mühe geben und sollte niemals aufgeben.
 
ich würde jedem empfehlen, in sachen menschenkenntnis, empathie und sympathisches auftreten bücher zu lesen, falls es daran hapert.

ich bin auch noch kein profi, aber mit menschen kann ich (berufsbedingt) sehr gut.

wenn man neben der technischen aufregung (hoffentlich klappt alles und der fokus sitzt) auch noch menschlich aufgeregt ist, wird es für das model sicher keine entspannte situation.

vor dem shooting ein bisschen quatschen, sich kennenlernen, nach erfahrungen fragen, erwartungen erfragen und eigene äußern - sprich, den menschen für sich zu gewinnen....das ist das wichtigste finde ich.

dann wird auch das shooting lustig und alle haben spass.

wenn dann auch noch gute ergebnisse bei raus kommen freut sich jeder.

aber
"guten tag, du bist also das model. ääähhm, ich bin der fotograf...ähmmm. na gut, dann stell dich mal da hin" (übertrieben gesagt), da wird kaum ein mensch warm.

also bücher gibts genug.
wie man freunde gewinnt
emotionale intelligenz
smalltalk
und wie sie alle heissen.
notfalls auch pick up bücher :D
 
Das ist alles verdammt schwierig.
Aber, wenn es leicht wäre, dann könnte es jeder wie ein Altmeister.
Ich bin aber sicher, dass man den richtigen Umgang mit Modellen trainieren kann.
Einfach dadurch, dass man macht.
 
Das ist alles verdammt schwierig.
Aber, wenn es leicht wäre, dann könnte es jeder wie ein Altmeister.

Beim Bäcker könnt ihr doch auch sagen dass ihr drei Brötchen wollt.

Warum könnt ihr einem Model dann nicht sagen dass ihr den Arm
höher/tiefer/weiter vorne wollt?

Wenn man nicht gerade als Finne ohne Fremdsprachenkenntnisse
auf ein Model trifft das ausschliesslich Kisuaheli spricht sollte
man doch alles vermitteln können, oder?

Wer als Mensch daran scheitert mit anderen Menschen zu sprechen,
der sollte sich wirklich ein anderes Hobby suchen dass man alleine
spielen kann.
 
Beim Bäcker könnt ihr doch auch sagen dass ihr drei Brötchen wollt.

Warum könnt ihr einem Model dann nicht sagen dass ihr den Arm
höher/tiefer/weiter vorne wollt?

Wenn man nicht gerade als Finne ohne Fremdsprachenkenntnisse
auf ein Model trifft das ausschliesslich Kisuaheli spricht sollte
man doch alles vermitteln können, oder?

Wer als Mensch daran scheitert mit anderen Menschen zu sprechen,
der sollte sich wirklich ein anderes Hobby suchen dass man alleine
spielen kann.


Das ist arroganter Unsinn und hat mit der Realität eines inszenierten Portraits der Spitzenklasse (!) soviel gemeinsam wie ein Ford mit einem Ferrari.
 
Die Praxis besagt vor allem bei jedem von uns was anderes. Jeder hat seine guten und seine schlechten Erfahrungen gemacht, behaupte ich mal. Aus diesen Erfarhungen sucht man sich den entsprechend besten Weg mit seinen Modellen umzugehen und sich weiter zu entwickeln.
 
Das ist arroganter Unsinn und hat mit der Realität eines inszenierten Portraits der Spitzenklasse (!) soviel gemeinsam wie ein Ford mit einem Ferrari.
Gerade inszenierte Portraits leben doch von der Kommunikation zwischen Model und Fotograf. Wie soll ein Portraitshooting ohne funktionierende Kommunikation ablaufen? Auf den zufällig passenden Moment warten und abdrücken? Das funktioniert eventuell in der Street Fotografie, aber wohl kaum bei inszenierten Fotos. Ich gehe hier sogar noch einen Schritt weiter, und behaupte, verbale Kommunikation ist bei weitem noch nicht ausreichend. Hilfreich, wenn nicht gar nötig sind auch Symphatie, Empathie und nonverbale Kommunikation per Gestik und Mimik.
Und was an VisualPursuits Text arrogant sein soll, erschließt sich mir jetzt auch nicht :confused:
 
Ok alles klar..Schade..
Also doch die kommerziellen Workshops, um was zu lernen..:)

Es sei denn, Du hast das Glück, mal einen Fotografen zu kennen bzw. kennen zu lernen,, bei dem du hin und wieder als Assi bei den Shootings dabei sein kannst. Vor Allem outdoor ist das immer mal möglich.. Reflektor halten und andere Hilfen.
Dadurch lernt man schon einiges. Auch den Umgang mit Models am Set.

Ich habe auch so angefangen; bin mit einem Bekannten mitgegangen, der schon mehr Erfahrung hatte, als ich. Ich konnte dann auch immer meine eigene Kamera mitnehmen, und zwischendrin auch selbst ein paar Bilder machen.

Ich gehe immer noch ab und an mit dem Fotografen zusammen auf Outdoor-Shootings. Aber es ist schon lange nicht mehr so, dass ICH NUR IHM assistiere. Nicht selten sind es auch meine, von mir angeleierten Shootings, bei denen er dann hilft. Oder wir machen es gleich als Team-Shooting.... zwei Fotografen, die sich immer abwechseln. Für das Model ist es auch gut, weil sie so mehr Bilder bekommt. Und jeder Fotograf hat ja auch einen etwas anderen Stil.. eine andere Sicht auf das Model.. bearbeitet anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist arroganter Unsinn und hat mit der Realität eines inszenierten Portraits der Spitzenklasse (!) soviel gemeinsam wie ein Ford mit einem Ferrari.

Ganz davon abgesehen, dass es eben KEIN arroganter Unsinn, sondern Realität ist, wüßte ich an der Stelle zu gerne mal, was Du mit einem inszenierten Portrait der Spitzenklasse meinst. Und ob du von dir selbst meinst, ein solches liefern zu können, ohne die von VisualPursuit genannten sozialen Fähigkeiten zu haben.

Personenfotografie ist persé etwas sehr kommunikatives. Mann tritt ein in einen Prozess intensiver Komunikation mit dem Model ein. Entweder man lästs das von sich aus auf sich wirken, nimmt die Person so wie sie ist auf und versucht, sie so authentisch wie möglich abzulichten.. greift dabei nur gelegentlich ein, wenn eine bestimmte Pose gut gefällt, ich man sie leicht variieren möchte, oder sie einen zu einer Idee anregt.. Dann besteht die Kommunikation darin, dass die Person sich einem mitteilt/vermittelt; und man daruaf eingestellt und dazu in der Lage ist, dies aufzunehmen und bildlich umzusetzen.

Oder man hat eine ganz klare Vorstellung; ein genau definiertes Projekt. Dann muss man auch in der Lage sein, dies dem Model ganz dezidiert vermitteln zu können. Wenn man unfähig ist, einem Model seine Vorstellungen und Ideen zu kommunizieren, kann man die Sache von Vornherein abhaken.

Daneben ist es bei der eher vom Hobby und der Leidenschaft getragenen Fotografie ja wohl auch so, dass sich da zwei finden müssen, die irgendwie auch miteinander können, um gemeinsam etwas zustande zu bringen, was am Ende auch möglichst beiden gefällt. Auch das ist ohne die Fähigkeit miteinander zu kommunizieren, aufeinander einzugehen, sich auch persönlich aufeinander einzulassen, einfach nicht möglich.

Wer nicht mit Menschen kann oder will, sollte lieber Blümchen oder Architektur fotografieren. und selbst dabei wird er oft genug mit Menschen kommunizieren müssen.

Ich bin auch eher schüchtern. Vor allem, wenn es darum geht, fremde Frauen anzusprechen. Durch die Fotografie habe ich da mehr Lockerkeit und Selbstsicherheit bekommen. Ich kann jetzt auch mal in der Schlange an der Supermarktkasse ein Mädchen ansprechen, wenn sie mir gefällt, und ich sie gerne mal fotografieren würde; oder die Kelnerin im Café....

Und ich bin bei meinen Bewertungen, die ich in der MK bekomme, vor allem immer froh oder auch stolz darüber, dass mir die Models immer wieder schreiben, dass sie sich beim Shooting auch auf der persönlichen Ebene sehr wohlgefühlt haben. Das geht nur, wenn man in der Lage ist, eine entsprechende Athmosphäre herzustellen. Und das hat viel mit Kommunikation zu tun.

Auch ich habe an nahezu alle Shootings sehr angenehme Erinnerungen. Ich habe mit einer hübschen, sympathischen jungen Frau zusammen ein paar schöne Stunden verbracht, in denen wir beide eine Menge Spaß hatten - und das meine ich ganz platonisch -, und am Ende schöne Bilder dabei rausgekommen sind. Ich denke, das ist für die meisten auch der wesentliche Antrieb, warum sie sich dem Hobby der Personenfotografie widmen. Oder auch der Grund, warum sie sich in dem Metier beruflich ansiedeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wohnst nicht zufällig in der Nähe von Düsseldorf oder? :D

Dank Dir für Deine Ausführungen..


Es sei denn, Du hast das Glück, mal einen Fotografen zu kennen bzw. kennen zu lernen,, bei dem du hin und wieder als Assi bei den Shootings dabei sein kannst. Vor Allem outdoor ist das immer mal möglich.. Reflektor halten und andere Hilfen.
Dadurch lernt man schon einiges. Auch den Umgang mit Models am Set.

Ich habe auch so angefangen; bin mit einem Bekannten mitgegangen, der schon mehr Erfahrung hatte, als ich. Ich konnte dann auch immer meine eigene Kamera mitnehmen, und zwischendrin auch selbst ein paar Bilder machen.

Ich gehe immer noch ab und an mit dem Fotografen zusammen auf Outdoor-Shootings. Aber es ist schon lange nicht mehr so, dass ICH NUR IHM assistiere. Nicht selten sind es auch meine, von mir angeleierten Shootings, bei denen er dann hilft. Oder wir machen es gleich als Team-Shooting.... zwei Fotografen, die sich immer abwechseln. Für das Model ist es auch gut, weil sie so mehr Bilder bekommt. Und jeder Fotograf hat ja auch einen etwas anderen Stil.. eine andere Sicht auf das Model.. bearbeitet anders.
 
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