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Möchte dem ständigen Wechsel der Objektive ein Ende setzen!

Hallo,

besitze momentan die D3100 mit Tamron 28-75/2,8 und dem Tamron 10-24.
Benutze die Kamera zu 90% auf Städtereisen und 10% auf Feiern.

...

Bildbearbeitung kommt für mich nicht in Frage und eine " gute " Videofunktion habe ich bis heute nicht wirklich vermisst. Meine beiden Objektive bleiben zu 100%. Es kommt kein weiteres hinzu, bzw. ich werde keines der Objektive gegen ein anderes tauschen.

Vielen Dank für die Antworten....

Moin,

wenn Du mit den Objektiven und der 3100 glücklich bist, dann dürfte die günstigste Glücklichwerdvariante doch eine zweite D3100 sein?

Wenn Du schreibst, Bildbearbeitung is nich, kann ich Dir aus meiner subjektiven Erfahrung sagen daß die D90 JPEGs alle ein klein wenig nachbearbeitet werden müssen bis sie dem entsprechen was mir die D5100 und die D3100 "so" auswerfen. Zur 7000 kann ich ( noch ) nichts sagen. Wenn man sich an die Menüführung der 3/5x00 erstmal gewöhnt hat und die Tastenbelegungen an seine Bedürfnisse angepasst hat ist aber auch durchaus halbautomatisches Arbeiten ohne enormen Zeitverlust durch Menüscrollen möglich.

Und laß Dich nicht hochnehmen, es wird immer Leute geben die meinen, mit viel Geldeinsatz und teurem Material werden die Bilder automatisch superb und alle anderen sind doof. Und... mit den Objektiven dürfte auch im Automatikmodus im gewünschten Einsatzbereich genug Quali rauskommen um sich mehr Gedanken über das Motiv als über halbe Blendenstufen zu machen.
 
Es macht doch eine DSLR erst interessant die Objektive zu wechseln um mehr Möglichkeiten auszuschöpfen. Mehrere Möglichkeiten hat man dann außer bei der Automatik noch unter A P oder M. 2 Kameras mit schleppen um im Automatik Modus Bilder zu machen ist Quatsch mein ich. Würde das ganze mal überdenken und mir das Buch zur Kamera kaufen, da ist dir mehr mit geholfen als mit nem 2 Ten Body ......
 
Entweder das Sigma 17-70er oder Nikkor 16-85, womit die Brennweiten des TO abgedeckt sind - ein Objektivwechsel würde sich erübrigen - oder aber, wie dies schon einige vorgeschlagen haben und ich in diesem Fall ebenfalls für sinnvoll erachten würde: eine Bridge/ Kompaktkamera. Diese machen im Automatikmodus praktisch gleich gute Bilder wie eine DSLR, manchmal sogar bessere.
 
Hi,
willst Du ständig zwei Gehäuse auf Reisen mitschleppen?

Das wird Dich nerven!!!

Mir reicht meine D700.
Auf Events fotografiere ich mit zwei D700 mit Tragegeschirr...Abends bin ich fertig, da sehr schwer...Auf Reisen...undenkbar!!!

Gruß Hans-Jürgen


Ich fotografiere auf Reisen immer mit dem 28-300. Nimm ein 18-200 an der zu kaufenden D7000 und Du wirst glückluch sein...
 
Ich gehöre auch zu den Deppen, die 2 Kameras rumschleppen, um nicht ständig Objektive wechseln zu müssen. Dabei stört mich das unterschiedliche Bedienkonzept zwischen D700 und D7000 eigentlich nicht, hab beide gut verinnerlicht.
Ich muß aber gestehen, dass meine Freundin mit ihrer fitzeligen Nikon 1 genau so gute Bilder mit nach Hause bringt und das Ganze im Hosentaschenformat.
So abwegig ist die Idee einer kompakteren Systemkamera für Städtetrips also nicht.
Nennenswerte Vorteile bringt die Schlepperei eigentlich nur bei wenig Licht (Kirchen, Museen, Nachtstimmungen), oder wenn man wirklich ultraultraweitwinkelige Bilkder machen will. Bei hohen ISO spielt die D700 ihren Joker aus und die Nikon 1 rauscht deutlich mehr.
Ansonsten wird das DSLR Rumgeschleppe zunehmend alberner, weil die Bildqualität bei den kleineren Sensoren immer mehr aufholt, bzw. weil die Quali inzwischen so hoch ist, dass der Unterschied immer weniger relevant wird.

So wie der Threadstarter sein Fotografierverhalten schildert würde ich auch eine zweite 3100 empfehlen, da identisch zu bedienen und im grünen Modus nicht schlechter als etwa eine D7000, dafür aber hanlicher, leichter und günstiger.
 
Das wird mit einer zweiten noch schlimmer, echt wahr!

... und warum eine D90 oder D7X00?

... die machen im Automatikmodus keine anderen Bilder als Deine D3100, sind halt teuerer :o

Tun sie doch die Vorteile moderner Sensoren wirken sich in jedem Modus aus.
Vielleicht sogar noch mehr im Automatikbetrieb weil die Kamera da keine Hilfe vom Nutzer bekommt der ja vielleicht über fotografische Kenntnisse verfügt.

Der Vorsprung moderner Technik ist nicht zu unterschätzen.
Nicht nur die Sensoren werden immer besser alles andere arbeitet auch präziser.
Auch wenn ich es schade finde wenn jemand die Möglichkeiten einer DSLR nicht nutzen möchte aber es muss ja niemand machen.
Eine d7100 macht auch im Automatikbetrieb erheblich bessere Bilder als eine d3100.
 
Ich fände zwei Spiegelreflexen unpraktisch. Ich würde eher das UWW an die 3100 schnallen, und eine RX100 in die Hosentasche stecken, für längere Brennweiten.
Wenn die dann mal nicht reicht (Freistellung), kann man ja immer noch das 28-75 nehemen, dürfte nach meiner Erfahrung eher selten sein.
Gruß
Michael
 
Mehrere Kameras sind eine gute Idee,

da in manchen Situationen nicht genügend Zeit für einen Objektivwechsel ist,
oder die Umweltbedingungen für einen Objektivwechsel ungeeigenet sind (Staub).

Auch bietet eine Zweitkamera eine Reserve, wenn auf Reisen eine
Kamera mal den Dienst versagen sollte.

Zwei Kameras mit identischem Bedienkonzept, Akkus (Ladegerät!) und Speicherkarten vereinfachen die Handhabung.

Wenn Du mit Deiner bisherigen Kamera zufrieden bist und nichts vermisst,
dann wäre eine zweite D3100 eine gute Wahl.
 
Eine d7100 macht auch im Automatikbetrieb erheblich bessere Bilder als eine d3100.

Das wage ich, ehrlich gesagt, zu bezweifeln.
Da dürfte nur in ganz speziellen Fällen ISO im vierstelligen Bereich vielleicht) überhaupt ein Unterschied zu sehen sein.
Wenn man sich die Beispielbilder der verschiedenen Bodies ansieht wird einem klar, dass man auch mit einer ollen D80 schon wunderschöne Fotos schießen konnte.
Zumindest für den genannten Einsatzzweck sind Faktoren wie schneller Autofokus mit Trillionen Messfeldern etc. eher unwichtig. Wirklich sichtbare Unterschiede im Bild gibt´s da schon eher bei den Objektiven.
 
Ich find nicht, dass zwei kleine DSLR besonders beschwerlich zu bewegen sind.
Ich würde dennoch eher nach einem moderneren Sensor Ausschau halten und z.B. eine D5200 in Erwägung ziehen.
Andererseits: Objektivwechsel verlieren mit ausreichend Übung komplett ihren Schrecken, das geht irgendwann ratzfatz. Die 2-Kamera-Variante ist mEn eher was für Reporter und Naturfotografen mit langen Tüten.
 
Das wage ich, ehrlich gesagt, zu bezweifeln.
Da dürfte nur in ganz speziellen Fällen ISO im vierstelligen Bereich vielleicht) überhaupt ein Unterschied zu sehen sein.
Wenn man sich die Beispielbilder der verschiedenen Bodies ansieht wird einem klar, dass man auch mit einer ollen D80 schon wunderschöne Fotos schießen konnte.
Zumindest für den genannten Einsatzzweck sind Faktoren wie schneller Autofokus mit Trillionen Messfeldern etc. eher unwichtig. Wirklich sichtbare Unterschiede im Bild gibt´s da schon eher bei den Objektiven.

Nö nicht wirklich die neuen sind in sehr vielen Bereichen besser auch was Dynamik angeht.
Man sieht mehr Details und von den neuen besseren Af einiger Modelle wollen wir gar nicht erst anfangen.
Ich hab selber auch noch eine alte d5000 mit der ich immer noch sehr viel fotografiere. Wenn ich ein gutes Objektiv wie mein Nikon 85mm 1.8 drauf mache liefert sie mir immer noch super Bilder. Aber an meine neuen kommt sie nicht ran.
Da ich aber viel mit CS6 und Lightroom bearbeite sieht man hinterher nicht wirklich mehr welche Kamera hier dir Vorlage geliefert hat.
Natürlich kann man mit älteren Modellen immer noch sehr gute Bilder machen.
Das steht außer Frage hängt immer davon ab in welchen Händen die Kamera ist.
Für mich ist das Motiv das wichtigste und die beste Kamera ist immer die ich grade dabei habe.
Welche Kamera ist mir nicht ganz so wichtig aber nicht welches Objektiv drauf ist.
 
Wenn es einem mehr um die Technik geht, als um das Bild, mag das eine Rolle spielen. Dem Betrachter dürfte es hinterher relativ Wurscht sein, ob das Bild mit einer D4 oder einer D3000 aufgenommen wurde. Er wird den Unterschied ohne direkten Vergleich nicht sehen. Entweder ist es ein gutes Bild oder nicht. Meine Erfahrung...
Ob ein Bild in der 100% Ansicht in den Schatten ein bisschen mehr oder weniger rauscht interessiert nur uns Fotofreaks, die Fotozeitschriften, die uns mit neuen Kaufwünschen anfüttern und sonst niemanden auf der Welt. :)
War mit meiner Freundin neulich im Passauer Dom. Wenn ich ihre Nikon 1 Bilder mit meinen von der D700 zusammenwerfe, kann zumindest ich die in normaler Betrachtungsgröße oder ausgedruckt und ohne Pixelpeepen in der Bildbearbeitung nicht mehr auseinanderhalten. Die Sensorgröße macht nen Unterschied im Freistellpotential und im Bildwinkel, für die BQ isses in der Praxis in rd. 90% der Fälle Jacke wie Hose.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man bedenkt das viele Bilder nur noch auf dem Handy betrachten mag es wohl sinnfrei sein teure Ausrüstung anzuschaffen.
Bleibt noch der eigene Anspruch und es ist ja Hobby und das darf dann ja kosten.
Eine Nikon V1 hab ich auch noch und die wäre mein Begleiter auf einer Städtereise klein praktisch und macht tolle Bilder.
Davon kann man sich auch zwei um den Hals hängen wenn es sein muss.
 
Letzte Woche war ich mit meiner D3100 in Brüssel das absolute Oberking!
Jeder wollte mal durch die Kamere gucken und sie mal anfassen.

Danke dafür das war mein Schmunzler des Tages. :D

Ich werfe auch die D5100 in die Runde. Macht sehr schöne Bilder, auch ooc-JPG.
Bei Städtereisen hättest du beim Schwenkmonitor einen Vorteil da du aus ungewöhnlichen Perspektiven gut fotografieren kannst.
Streetfotos gelingen mit der D5100 hervorragend weil sich absolut niemand beobachtet fühlt wenn man per Liveview knipst.

Wenn dich dann mal wieder eine Menschenmenge wegen deinen Kameras umlagert kannst du mit der D51(2)00 locker darüber hinweg fotografieren. :top: Leicht und kompakt ist sie auch, bei zweien nicht unwichtig.
 
Wenn es einem mehr um die Technik geht, als um das Bild, mag das eine Rolle spielen. Dem Betrachter dürfte es hinterher relativ Wurscht sein, ob das Bild mit einer D4 oder einer D3000 aufgenommen wurde. Er wird den Unterschied ohne direkten Vergleich nicht sehen. Entweder ist es ein gutes Bild oder nicht. Meine Erfahrung...
Ob ein Bild in der 100% Ansicht in den Schatten ein bisschen mehr oder weniger rauscht interessiert nur uns Fotofreaks, die Fotozeitschriften, die uns mit neuen Kaufwünschen anfüttern und sonst niemanden auf der Welt. :)
War mit meiner Freundin neulich im Passauer Dom. Wenn ich ihre Nikon 1 Bilder mit meinen von der D700 zusammenwerfe, kann zumindest ich die in normaler Betrachtungsgröße oder ausgedruckt und ohne Pixelpeepen in der Bildbearbeitung nicht mehr auseinanderhalten. Die Sensorgröße macht nen Unterschied im Freistellpotential und im Bildwinkel, für die BQ isses in der Praxis in rd. 90% der Fälle Jacke wie Hose.

Nach dem Wechsel von D90 auf D7100 kann ich dem fast uneingeschränkt zustimmen. Je nach Objektiv gibt es jedoch durch die Auflösung ein deutlich besseres Cropping-Potenzial und natürlich das erheblich bessere Rauschverhalten. Die D90 Bilder waren bis ISO1600 ca. auf 10x15 vertretbar ausbelichtbar. Mit der D7100 geht das problemlos bei ISO6400, was dann doch viel mehr Spielraum bei wenig Licht und mit dem Dunkelzoom gibt.

Bin aktuell auch auf der Suche nach einer kleinen Zweitkamera. Leider wirken die Bilder von P330 und S110 ein wenig Dynamikschwach bei höheren Kontrastanforderungen und Nikon 1 und P7700 sind als Zweitkamera zu groß (wenn, dann hosentaschentauglich).
 
....Die D90 Bilder waren bis ISO1600 ca. auf 10x15 vertretbar ausbelichtbar. .......

Das beinhaltet, dass D90 Bilder auch bei ISO 100 nicht größer als 10*15 ausbelichtbar sind. Das meinst Du doch nicht wirklich? Bei richtiger Belichtung und Entwicklung gehen auch ISO 1600 Bilder der D90 deutlich größer als 10*15.
Grüße
 
Bilder von Kameras mit 6 Megapixel und mehr gehen beliebig groß, denn das ist die Auflösung des menschlichen Auges.

Die Frage ist halt, welche Ansprüche man daran stellt, wenn man nah ans Bild rangeht und womöglich auch noch die Lupe zückt, anstatt das Gesammtbild auf sich wirken zu lassen.
 
Das beinhaltet, dass D90 Bilder auch bei ISO 100 nicht größer als 10*15 ausbelichtbar sind. Das meinst Du doch nicht wirklich? Bei richtiger Belichtung und Entwicklung gehen auch ISO 1600 Bilder der D90 deutlich größer als 10*15.
Grüße

Was heißt schon richtige Belichtung. Wenn High-ISO zur Erreichung sehr kurzer Verschlusszeiten im Tele genutzt wird, dann ja. Bei High-ISO und längerer Belichtungszeit - also bei Dunkelheit - wird es bei >1600 schon arg schwammig und rauschig.
 
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