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Spiegelreflexkamera Mittelklasse DSLR

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bei allem was ich da im Laden versucht habe einzustellen, mir ist es nicht gelungen im Liveview beim manuellen verändern von Verschlusszeit und Blende eine sichtbare Veränderung am Monitor zu erreichen. So konnte man nicht sehen wie das Bild einmal werden wird. Bei der daneben stehenden Canon 60D ging das.

Nun die Frage, geht das bei der K5 überhaupt?

Danke für Antworten

MfG

net-otto

Ich habe zwar nur das schwestermodell, aber es gibt eine Möglichkeit dies zu beurteilen.

Über die im Menu frei belegbare grüne Taste lässt sich im live view die digitale vorschau aktivieren.

Ich verstehe dein Anliegen so, dass du quasi eine erweiterte abblendtaste für den live view haben möchte, um sowohl Tiefenschärfe und Belichtung vor der Aufnahme einschätzen zu können.

Wenn du normal über den optischen Sucher arbeitest, würde sich eher die erwähnte Abblendtaste anbieten.

DSLR arbeiten mit Offenblende und berechnen so die nötigen Parameter und nutzen diese erst im Moment der tatsächlichen Aufnahme. Kompaktkameras arbeiten teilweise anders, und zwar nicht nur ohne Spiegel und mit "echten" Blenden sondern auch mit internen Graufiltern um Beugungsunschärfe gerade bei kleinen Blenden zu vermeiden. Deshalb kann man das auch nicht ganz vergleichen.

Hoffe dass ich nicht an deiner frage vorbei geantwortet habe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gern mal die Sony Mittelklasse in den Raum werfen. A500/550/580. Meine A500 zeigt im LV an, wie das Bild mit der Aktuellen Belichtungseinstellung ungefähr aussehen wird und der AF ist dank des zusätzlichen LV-Sensors genauso schnell, wie mit ausgeschaltetem LV.
 
Mach Deine Entscheidung nicht nur von den Features des Bodies abhängig. Jedes System hat Stärken und Schwächen.
Aus meiner persönlichen Sicht (! - ich will hier keinen Glaubenskrieg anzetteln, es geht hier eher um Illustration) stellt sich das in etwa so dar:
Pentax hat ein erstklassiges Set kleiner und lichtstarker Festbrennweiten. Wenn Du also viel unterwegs bist, könnte das ein Argument sein. Ausserdem haben sie preiswerte abgedichtete Objektive im Programm. Das 18-135 WR scheint allerdings eine ziemliche Gurke zu sein.
Nikon und Canon haben ein breiteres Angebot an Zooms und Spezialitäten (die man als Amateur aber eher nicht braucht). Insbesondere Nikon hat eine breite Palette preiswerter und guter Standard-Zooms.
Canon schwächelt bei den kleinen Festbrennweiten für Crop-Kameras, dafür sind die Telezooms erste Sahne.
usw ...
Abdichtung des Bodies ist ein Argument, ist für mich aber relativ schwach, solange nicht alle Objektive einer Firma abgedichtet sind oder ich Objektive von Fremdhersteller nutzen will.

Grüße,
Heinz
 
Pentax hat ein erstklassiges Set kleiner und lichtstarker Festbrennweiten. Wenn Du also viel unterwegs bist, könnte das ein Argument sein. Ausserdem haben sie preiswerte abgedichtete Objektive im Programm. Das 18-135 WR scheint allerdings eine ziemliche Gurke zu sein.

Dass das 18-135 kein Sahnestück ist, stimmt schon, es lichtet in der Mitte scharf ab, aber am Rand wird es etwas weich, dafür ist das Objektiv im Fokus sehr schnell und leise, und noch kompakt und leicht.
Dann kommen noch die schönen kompakten Limitid, die spielen in eine andere Liga, die sind richtig kompakt und leicht, so was findet man bei Canon und Nikon nicht, nur das Fokusgeräusch ist etwas gewöhnungsbedürftig.:D
Ich bekomme gleich mein DA 21 Ltd, warte nur noch auf DHL!


Grüße Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-135 WR scheint allerdings eine ziemliche Gurke zu sein.
Nikon und Canon haben ein breiteres Angebot an Zooms und Spezialitäten (die man als Amateur aber eher nicht braucht).
Das mit der Gurke ist grober Unfug, wird aber von Forentheoretiker gerne rumerzählt, zum Gück gibt es Beispielbilder, praktische Erfahrungsberichte und Tests, die ein anderes Bild zeigen.
Canon hat z.B. ein vergleichbares 18-135 im Angebot, die Diagramme zur Abbildungsleistung sind identisch. Auch ne Gurke?

Abdichtung des Bodies ist ein Argument, ist für mich aber relativ schwach, solange nicht alle Objektive einer Firma abgedichtet sind oder ich Objektive von Fremdhersteller nutzen will.

Das Argument kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen, ein abgedichtetes Objektiv vorne dran macht das System dicht. Sich zu merken, mit welchem Objektiv, so man mehrere besitzt, man problemlos in den Regen kann und mit welchen nicht, sollte man hinbringen, wenn man in der Lage ist eine DSLR vernünftig zu bedienen.

Auf die als Beispiel vom TO genannte Bergtour wird er auch eher keinen Sack voll Wechselobjektive mitschleppen.
Nur von Pentax gibt es bisher ein billiges und trotzdem dichtes Kitset 18-55 und 50-200, kein anderer Hersteller kann da derzeit mithalten.
Aber jetzt kommt bestimmt gleich das übliche: Abdichtung ist überbewertet; es ist nicht bewiesen, dass die wirklich dicht sind und als Krönung: eine Plastiktüte tut es doch auch...
 
Die momentane Hauptfrage ist aber ob im Liveview der k5 das verändern der Einstellungen live wiedergegeben wird. Wie bei der 60D.

Ich möchte nochmal kurz auf diese Frage eingehen:
Das Bedienkonzept der K-5 sieht für solche Wünsche die "digitale Vorschau" vor. Die ist normal auf den Einschaltring am Auslöser gelegt. Wenn Du den nach rechts ziehst, wird die Arbeitsblende eingestellt, solange Du ziehst. Das sieht man dann direkt im LV (solange Du den Hebel ziehst).
 
... bessere Alternative zur K5 :confused: :lol: :lol: :lol: :ugly:

Die K5 ist eine ausgewachsene Mittelklassekamera, die 1100D ein Plastikspielzeug.... das sind zwei total unterschiedliche Kameraklassen.
Dafür ist das 18-135 optisch gesehen Spielzeug ggb. den vorgeschlagenen 17-50VC und 70-200L. Ich meine dies nicht nur BQ-mäßig, sondern auch bildgestalterisch. Es sind eben zwei extreme Vorschläge. Ich würde eher an der Kamera sparen als am Objekiv, denn letzteres macht das Bild, die Bildqualität der DSLR´s unterscheiden sich nur marginal. Zumal ein Objektiv eine langfristige Investition ist mit viel längeren Innovationszyklen ist. Das mag aber jeder anders sehen. Und vielleicht muss jeder diese Lernkurve selber durchschreiten.

Grüße,
Heinz
 
Dafür ist das 18-135 optisch gesehen Spielzeug ggb. den vorgeschlagenen 17-50VC und 70-200L. Ich meine dies nicht nur BQ-mäßig, sondern auch bildgestalterisch. Es sind eben zwei extreme Vorschläge.

Und woraus sollen sich diese gewaltige bildgestalterischen Vorteile ergeben??

Aus dem Blendenvorteil von 2/3 bis einer Blende zum 17-50 und wieder eine Blende gegenüber dem 70-200/4?
Mal ausser acht lassen, dass dabei dem TO sein Bugdet deutlich ignoriert wird. :rolleyes:
 
Ausgangslage:

Vorschlag:
"Dafür ist das 18-135 optisch gesehen Spielzeug ggb. den vorgeschlagenen 17-50VC und 70-200L...."
und 1100D als Kamera.


Mal ausser acht lassen, dass dabei dem TO sein Bugdet deutlich ignoriert wird. :rolleyes:

Budget des TO: 1300€

1100D ca. 370 €
70-200 f/4 ca. 580 €
17-50 VC ca. 350 €

= ca. 1300 €

Wo liegt das Problem? :rolleyes:

Gruß
Peter
 
Ich würde eher an der Kamera sparen als am Objekiv, denn letzteres macht das Bild, die Bildqualität der DSLR´s unterscheiden sich nur marginal.

Die Aussage ist wirklich unsinnig und falsch. Bodies veralten in digitalen Produktlebenszyklen schneller als Objektive. Das ist das einzige, was stimmt - eine rein wirtschaftliche Frage also.

Der Einfluss auf das Bild ist massiv. Nehmen wir eine von den billigen Plastikbombern von Canon/Nikon als Beispiel. Wenn das Ding auch noch klobig und gross ist, wird es nicht mitgenommen vom Fotografen. Nicht mitgenommen = kein Bild = schlechtest denkbare Bildqualität. Da ist selbst ein Original-Schlemmergurkenglas besser.

Mal abgesehen davon, dass ein Hobby Spass machen muss und eine von den Features vom Hersteller absichtlich verkrüppelte, sind billig anfühlende Kamera ist wirklich kein Spassfaktor.

Oder die Low-ISO-Fähigkeit taugt nix (da gibt es auch erhebliche Unterschiede, jedenfalls deutlich mehr als beim Glas). Wieder sind die Objektive egal.
 
Hm, also der TO wird mit der EOS1100 und richtig gutem Glas meiner Meinung nach kreativer fotografieren können als mit ner besseren Kamera und schlechtem Glas. Der Charakter des Bildes entsteht mit guten Linsen, Freistellung usw. ebenso.

Dennoch entstehen auch manche Bilder nicht, wenn die Kameratechnik es nicht mitmacht. Es ist also die Balance zu finden. Es kommt eben drauf an, was man fotografieren will, wo man gewillt ist Kompromisse einzugehen (die muss man wohl bei jedem Hersteller in irgendeinem Bereich eingehen).

Ich würde Dir die Pentax K-r empfehlen. Warum? Weil die anerkanntermaßen über eine sehr gute technische Ausstattung verfügt, der Body für die Preisklasse gut ist und das ganze vergleichsweise günstig zu haben ist.
Den Rest vom Geld in gute Objektive investieren.

Dazu würde ich Dir raten, einfach mal, wenn Du das nicht eh schon getan hast, die infrage kommenden Modelle in die Hand zu nehmen. Zwischen dem hier oftmals als "Plastikbomber" bezeichnetem Modell EOS1100 und der K-r wirst Du sicherlich schnell nen Unterschied in der Haptik, gegebenenfalls auch der Ergonomie feststellen können.

Du kannst mit jeder Kamera glücklich werden, je früher Du weißt, was Du willst. Oft ist das aber ein Prozess, den man über Jahre hinweg beschreitet.
Ich habe sehr lange mit K10D und dem Sigma 18-200mm fotografiert und damit auch gute Bilder gemacht. Aber die brillanten Aufnahmen, die wirklich Charme haben, entstehen derzeit mit den besseren Linsen. Es ist also alles ne Frage des persönlichen Anspruchs. Wenn die K-5 mit einer oder zwei guten Linsen drin ist, z.B. mit Kit plus eine Festbrennweite, bist Du in Sachen Bildqualität schon mal ganz vorne mit dabei, weil die Kamera sehr gut ist und die Festbrennweite normalerweise auch...

Es gibt also viele Wege, die nach Rom führen. Und lass Dich nicht kirre machen. Gute Fotos werden Dir mit ner Pentax, ner Sony, ner Canon und ner Nikon gelingen. Du kannst es einfach nur eher auf Deinen persönlichen Geschmack zuschneiden. Mir fehlt bei Canon der interne Bildstabi und vor allem, das wertige, ergonmische Gehäuse (bei höherklassigen Modellen 7D usw. bietet das Canon auch wieder bzw. kann man sich mit anfreunden) und einige Dinge mehr wie z.b. die Limiteds (kleine, kompakte Festbrennweiten), günstige wetterfeste Linsen etc.. Das heißt aber alles nicht, dass die Kameras nicht sehr gute Bilder machen (was ja wohl klar ist, wenn der Großteil der Welt damit fotografiert und die Bilder, die damit gemacht wurden, viele Magazine usw. zieren ;)).

Also, such Dir was schönes für Dich raus, bestimme, was Du an Objektiven haben möchtest, ob Dir Kompaktheit wichtig ist (das spricht klar für Pentax, auch dank der kompakten Objektive wie dem DA40 2.8 usw.)

Und dann geh raus und mach Fotos, egal was auf der Kamera steht ;)

P.S. Und sei auf der Hut, wenn Du Tipps von "Systemhassern" bekommst. Ich hab Pentax den Vorzug vor den anderen Systemen gegeben, weil ich meine, dass es besser ist, zumindest dafür, wie ich fotografieren möchte. Das heißt aber nicht, dass andere Systeme nicht auch gut sind (was sich von selbst verstehen sollte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage ist wirklich unsinnig und falsch. Bodies veralten in digitalen Produktlebenszyklen schneller als Objektive. Das ist das einzige, was stimmt - eine rein wirtschaftliche Frage also.

Das bestätigt ja die Aussage von Alight. Bodys veralten schnell und werden kurzfristig gegen neue, bessere ausgetauscht. Was meist bleibt, sind hochwertige Objektive, die man sich schon von Anfang an kaufen sollte.

Und nach wie vor gilt: den Hauptanteil an der Bildqualität haben die Objektive, wenn man mal vom üblichen "der Fotograf macht das Bild"-Spruch absieht.


Der Einfluss auf das Bild ist massiv.

Unsinn.
In ganz speziellen Situationen mag das eine Rolle spielen, ob man nun eine Olympus mit Crop-2 Sensor hat, oder eine KB vom Schlag einer 5D III oder D3s.
Bei normalen Alltagssituationen sieht man auf fertig ausgedruckten Bildern so gut wie keinen Unterschied, ob die nun von einer K5 oder einer 1100D stammen.


Nehmen wir eine von den billigen Plastikbombern von Canon/Nikon als Beispiel. Wenn das Ding auch noch klobig und gross ist, wird es nicht mitgenommen vom Fotografen. Nicht mitgenommen = kein Bild = schlechtest denkbare Bildqualität. Da ist selbst ein Original-Schlemmergurkenglas besser.

Gerade die kleinen und leichten Einsteigergehäuse von Canon und Nikon sind speziell darauf getrimmt, schön kompakt und leicht zu sein, um mitgenommen zu werden. Klobig und groß geht natürlich ab Semi-Pro-Klasse auch, dann allerdings auch schwer, wenn Magnesium und Stahl bei den Gehäusen verwendet werden.

Nicht mitgenommen = kein Bild würde in unserem konkreten Fall dann auf K5 + 18-135 WR zutreffen, denn die sind klobiger und größer als eine 1100D + 17-50 VC.


Mal abgesehen davon, dass ein Hobby Spass machen muss und eine von den Features vom Hersteller absichtlich verkrüppelte, sind billig anfühlende Kamera ist wirklich kein Spassfaktor.

Daher raten wir ja auch von der K5 + 18-135 ab. Diese Krüppellinse im Vergleich zum EF 70-200 f/4 L will man sich doch nicht wirklich antun, oder? ;)


Oder die Low-ISO-Fähigkeit taugt nix (da gibt es auch erhebliche Unterschiede, jedenfalls deutlich mehr als beim Glas). Wieder sind die Objektive egal.

Grober Unfug.

Gruß
Peter
 
Diese Krüppellinse im Vergleich zum EF 70-200 f/4 L will man sich doch nicht wirklich antun, oder?

Und wie macht man mit dem heiligen 70-200/4 Weitwinkelaufnahmen?
Wenn du mir den Trick verrätst, kauf ich mir auch sofort eine Cänon...

Der TO hat seine Wünsche und wichtigsten Punkte sehr klar im Eröffnungsposting rübergebracht, was natürlich (mal wieder) komplett ignoriert wird.
 
Der TO schreibt was von Mittelklasse und nicht Billigste-Bodyklasse und hat selber die 1100 auch in keiner Weise ins Spiel gebracht. :angel::rolleyes:

Schön erkannt! :top:
Das ändert aber auch wiederum nichts daran, dass du falsch lagst ;)

Aber nichtsdestotrotz: eine K-r scheidet dann natürlich ebenfalls aus, da auch keine Mittelklasse.
Bliebe noch die K-5, allerdings dann halt mit Billigst-Objektivklasse, denn sonst reicht das Budget nicht.

Wäre für den TO die Auswahl: entweder neue Mittelklasse DSLR (K-5) + Billigst-Objektivklasse,
oder Billigstklasse DSLR (1100D) + Mittelklasse-Objektive.

Mein Tip wäre dann noch:
gebrauchte Mittelklasse DSLR (z.B. EOS 50D, Nikon D90) + Mittelklasse-Objektive.


Gruß
Peter
 
Erst: http://geizhals.at/de/571974

und dann lesen wir nochmal den gedrechselnden Unfug, der von dir kommt.

Schön erkannt! :top:
Das ändert aber auch wiederum nichts daran, dass du falsch lagst ;)

Aber nichtsdestotrotz: eine K-r scheidet dann natürlich ebenfalls aus, da auch keine Mittelklasse.
Bliebe noch die K-5, allerdings dann halt mit Billigst-Objektivklasse, denn sonst reicht das Budget nicht.

Wäre für den TO die Auswahl: entweder neue Mittelklasse DSLR (K-5) + Billigst-Objektivklasse,
oder Billigstklasse DSLR (1100D) + Mittelklasse-Objektive.

Mein Tip wäre dann noch:
gebrauchte Mittelklasse DSLR (z.B. EOS 50D, Nikon D90) + Mittelklasse-Objektive.


Berschis Mathematikunterricht: 1149;- € > 1300,- € :ugly::ugly::ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vorschlag:

Sony A57 EUR 750
Tamron 17-50 2.8 EUR 280
Tamron 70-300 VC USD EUR 320

Live View, wie er sein soll. Phasen-AF fuer Video.

Package mit gutem Preis/Leistungsverhaeltnis.

Einziger Nachteil: Verfuegbarkeit, aber das Warten lohnt sich!
 
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