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µFT Mitakon Speedmaster 25mm f/0.95

Inzwischen schreiben beide wieder schwarze Zahlen.
genau deshalb schrub ich ja auch: "unter dem strich". aber egal.

...wäre das Mitakon eben für die Zukunft gebaut.
ohne autofokus? nein, danke! :p
 
tach auch,
der test von richard .... wurde aktualisiert inkl voigtlaender und pana vergleich.

Link oder # des Posts wären sehr hilfreich!
 
Tja man sollte seine Tests nicht ausschließlich mit Offenblende machen, denn dann entdeckt man manche fatalen Fehler wie den Hotspot nicht.

Ich mache ganz gerne mal Infrarotfotos, und da hat man bei vielen Objektiven mit Hotsports zu tun, weil weder die Objektivkonstruktion noch die Vergütungen auf infrarotes Licht ausgelegt sind, kann man den Herstellern ja nicht ganz verdenken. Die Qualität eines Objektives für Infrarot wird fast nur dadurch bestimmt, ob Hotspots auftreten oder nicht. Auflösung und Schärfe, Verzeichnung und Vignettierung sind demgegenüber nebensächlich. Auflösung und Schärfe sind nur was für Pixelpeeper, Verzeichnung und Vignettierung lassen sich in der Nachbearbeitung korrigieren, bei störenden Hotspots hilft aber nur der Mülleimer.

Wenn man sich die Bilder dieses Reviews
anschaut, dann bemerkt man den Hotspot nicht nur bei den Bildern, in denen dieser besprochen wird, sondern auch bei zumindest einem seiner Landschaftsbilder. Das Bild ist dann ruiniert, in der Nachbearbeitung lässt sich der Hotspot nicht sauber entfernen.

Daher würde ich sagen, Finger weg vom Mitakon, es sei denn, man will nur bei Offenblende fotografieren (da tritt der Hotspot wohl nicht auf) und hat ein weiteren Objektiv mit 25mm für angeblendete Bilder in der Fototasche.
 
Tja man sollte seine Tests nicht ausschließlich mit Offenblende machen

Warum? denn genau dafür werden diese Objektive gebaut und üben diese besondere Faszination, gerade für MFT Freunde aus um bezüglich Freistellung mit Vollformat "gleichziehen" zu können! Fotografiere ich Landschaft dann bin ich mit einem lichtstarken MFT Zoom bezüglich Brennweite(nflexibilität), AF und Bildqualität besser gestellt.
Das 25mm 0,95 ist, denke ich, vor allem auch für Portraitfotografen, die die vermeintlichen Schwächen (Flares, etc.) zu schätzen und nutzen wissen interessant.
Die hier gezeigten Testberichte mit Landschaftsfotos und der aufgezeigten Schwachstellen bezgl. Streulicht, Bokeh etc. finde ich daher etwas Fehl am Platz oder vielmehr den Einsatzzweck dieses Objektivs verfehlt. Welcher Landschaftsfotograf würde sich für seinen Einsatzzweck schon ein solches Objektiv zulegen..? Warum ist für Landschaft Lichtstärke so ein Kriterium. wenn ich als ambitionierter Landschaftsfotograf vor der Morgendämmerung auf einen Berg steige und den Sonnenaufgang fotografieren will, dann habe ich ein stabiles Stativ dabei und fotografiere mit KB- äquivalenten Blenden um 8 oder 11 (MFT 4 oder 5.6) und die Belichtungszeit ist mir egal.
Das Ding ist halt als Bokek-Monster positioniert. Brauche ich das als Landschaftsfotograf: ich meine Nein! Insofern sind die Tests mit Landschaftsbildern auch etwas Fehl am Platz für mein Dafürhalten. Die Tests, die ich bisher verfolgt habe mit Mitakon/Zhonyi Objektiven bezüglich Portrait Fotografie sind wesentlich weniger ernüchternd (zugegeben halt nicht an MFT sondern an Vollformat; an MFT muss sich das noch bestätigen):
Martin Krolop: http://blog.krolop-gerst.com/technik/zhongyi-mitakon-speedmaster-50mm-objektiv-f0-95/
Alexander Henrichs: https://www.youtube.com/watch?v=FKvU8bReztI
Also, cool bleiben und erstmal überlegen ob ich die F0,95 überhaupt für meine Art der Fotografie oder mein Fotografie Genre überhaupt brauche bzw. einsetzen kann!
Martin Krolop bringt es auf den Punkt:
" Denn ein f0.95 Objektiv ist niemals auf „Schärfe“ gebaut. Dann sollte man wohl eher ein f2.8 Makro Objektiv wählen. Es ist eine Offenblende Festbrennweite, ein Bokeh-Monster....Objektive müssen einen genialen Look erzeugen"
Und: die Ergebnisse die er damit - als Portraitfotograf - erzielt, sprechen für sich!
 
Deine Argumentation ist durchaus nachvollziehbar. Allerdings ist das Bokeh nach dem was man sehen kann nicht so toll. Natürlich ist bei F0.95 sehr viel unscharf - nur halt nicht so sahnig wie beim Voigtländer.

Und das hat gegenüber dem Mikaton auch den Vorteil, eben kein "one trick pony" zu sein. Dafür ist es halt auch deutlich teurer.

Gruß

Hans
 
nur halt nicht so sahnig wie beim Voigtländer.

Und das hat gegenüber dem Mikaton auch den Vorteil, eben kein "one trick pony" zu sein. Dafür ist es halt auch deutlich teurer.

Ich gebe dir recht Hans, aber die Bokehgefälligkeit ist halt auch stark vom Einsatzzweck abhängig; bei Portraits könnte das Mitakon evtl. auch gefallen.
Andererseits wenn Du schon auf Preis-/Leistung anspielst: vor dem Voigtländer, das ja auch kein Schnäppchen ist, würde ich dann eher das 42,5mm Nocti 1.2 ins Auge fassen, wenn es um Portraits geht (wohl voll offenblendentauglich und AF).
Aber mal abwarten, also wenn das Zhon yi /Mitakon dann wirklich "nur" um die 400,- Euro kostet würde ich ihm mal eine Chance geben. Ich habe ja schon das 45mm 1.8, quasi mein Portrait Junkie und würde es mal gerne gegen das 25mm 0.95 laufen lassen und mal schauen, ob das Freistellungsplus des 25mm Mitakon bei Portraits (für Landschaft ist mein 12-40 2.8 gesetzt) dem überwiegend gefälligen Bokeh des 45mm und dessen Schärfe Parolie bieten kann.
Ich finde es halt immer etwas befremdlich, wenn in Foren augenfällige Schwächen eines bestimmten Objektives diskutiert werden ohne konkreten Einsatzzweck. Ich wiederhole mich hier deshalb gerne: das 25mm Mitakon MFT rein beim Landschaftseinsatz zu testen finde ich daher etwas zu einseitig bzw. würde ich bei Landschaft, etc. dieses Objektiv überhaupt nicht ernsthaft betrachten, weil dafür gibt es viel bessere Alternativen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Martin Krolop bringt es auf den Punkt:...
Während des Fokussierens dreht sich der Blendenring langsam auf oder zu. Wenn man bei f0.95 startet ist es mir oft passiert, dass ich nach wenigen Minuten dann aus Versehen bei f1.4 oder f1.8 gelandet war. Irgendwie scheinen Fokus- und Blendenring zusammen zu hängen und das ist wirklich unschön.
Mal ganz abgesehen vom gruseligen Bokeh, man hat wohl auch die mechanische Konstruktion nicht so ganz im Griff. Da wäre eine Blende mit Rastung wohl doch die bessere Idee gewesen.
 
Tja man sollte seine Tests nicht ausschließlich mit Offenblende machen
Warum? denn genau dafür werden diese Objektive gebaut und üben diese besondere Faszination, gerade für MFT Freunde aus um bezüglich Freistellung mit Vollformat "gleichziehen" zu können! Fotografiere ich Landschaft dann bin ich mit einem lichtstarken MFT Zoom bezüglich Brennweite(nflexibilität), AF und Bildqualität besser gestellt.
Das 25mm 0,95 ist, denke ich, vor allem auch für Portraitfotografen, die die vermeintlichen Schwächen (Flares, etc.) zu schätzen und nutzen wissen interessant.
Klar werden sich das Objektiv nur Leute kaufen, die beabsichtigen, es oft bei Offenblende zu nutzen, und ein Test sollte dies berücksichtigen, aber wenn ein Test ausschließlich aus Bildern bei Offenblende besteht, entdeckt man halt keine Fehler, die erst abgeblendet zu Tage kommen. Und wenn ein Objektiv abgeblendet nicht oder nur eingeschränkt nutzbar ist, dann sollte man das schon vor dem Kauf wissen.

Ich besitze übrigens mehrere lichtstarke Objektive, und alle benutze ich häufig auch merklich abgeblendet. Die abgeblendet erreichbare Leistung ist also auch wichtig.

Und dann reden wir hier über einen Hotspot. Im Gegensatz zu anderen bekannten Schwächen wie Flares, Vignette, weiche Ecken usw. lässt sich ein Hotspot nicht künstlerisch nutzen. Zumindest habe ich noch nie ein Bild gesehen, bei dem das der Fall gewesen wäre.
 
Hey, dann muss ich ab und an einfach mal auf den Blendenring schauen oder ich klebe ihn fest, da hier nur eins zählt: Bokeh-Monster :top:
Es geht im verlinkten Artikel nicht darum, dass der Blendenring versehentlich verstellt werden kann. Der Autor hat die Erfahrung gemacht, dass die Entfernungseinstellung die Blendeneinstellung mitgenommen hat. Das ist mit "ab und an einfach mal auf den Blendenring schauen" nicht wirklich gut lösbar, weil ein normaler Bedienprozess damit nur schwer durchführbar ist.
 
Bei ephotozine wurde es getestet https://www.ephotozine.com/article/zhongyi-mitakon-speedmaster-25mm-f-0-95-review-28248. Deprimierendes Egebnis. https://www.ephotozine.com/article/zhongyi-mitakon-speedmaster-25mm-f-0-95-review-28248. Vor allem bis Blende 2.0 keine Auflösung. Wenn man die Tests des Voigländers und des SLR Magic liest, sieht man, wie viel besser es geht.

Gruß

Hans

..Also ich hab mir die Bilder angeschaut und kenne auch die der beiden anderen. Ich sehe die Probleme des Mitakons mehr abgeblendet, als bei offenblende. Das Bokeh finde ich bei härteren Kontrast nicht gut, da ist das Speedmaster bei weitem besser, aber von der Auflösung her, verstehe ich die Aufregung nicht, sieht doch völlig i.O. bei 0.95 aus... .
 
..Also ich hab mir die Bilder angeschaut und kenne auch die der beiden anderen. Ich sehe die Probleme des Mitakons mehr abgeblendet, als bei offenblende. Das Bokeh finde ich bei härteren Kontrast nicht gut, da ist das Speedmaster bei weitem besser, aber von der Auflösung her, verstehe ich die Aufregung nicht, sieht doch völlig i.O. bei 0.95 aus... .

Die Pflanze finde ich auch in Ordnung, die Puppe allerdings überhaupt nicht. Und was da bei F2.8 abgeliefert wird, kann mich auch nicht überzeugen.

Gruß

Hans
 
Habe das Objektiv seit 14 Tagen.
Wenn ich mit meiner e-m5ii von 2.8 auf 0.95 abblende komme statt auf ein 1/8, nur auf ein 1/4 der Belichtungszeit.
Wenn ich den gleichen Ausschnitt mit meinem Nikkor 50 1.4 messe komme ich auf die gleiche Belichtungszeit. Sonst war ich zufrieden.
Kein Wunder, dass das Objektiv viel kleiner als das Nokton ist.
Rechnerisch mag 0.95 stimmen, wahrscheinlich läßt das Glas zuwenig Licht durch.
Für etwas weniger Geld hätte ich das Panasonic Leica 25mm 1.4 bekommen.
Geht zurück.
 
...Kein Wunder, dass das Objektiv viel kleiner als das Nokton ist.
Rechnerisch mag 0.95 stimmen, wahrscheinlich läßt das Glas zuwenig Licht durch.
Für etwas weniger Geld hätte ich das Panasonic Leica 25mm 1.4 bekommen.
Geht zurück.

Ich hatte etwas ähnliches vermutet, aber bist du Dir ganz sicher?

Bei F0.95 wird das Mitakon einen heftigen Helligkeitsabfall haben ... also die Angabe der Lichtstärke gilt auf jeden Fall nur für die Bildmitte.
 
Also ich habe meins wieser abgegeben wegen des fehlenden af.
Ich habe das 25 1.4.
Der unterschied bei der blende war zum 1.4 mehr als vorhanden, aber ich denke das 1.4 schummelt da auch kräftig.
Daher kann ich Dich beruhigen- wenn es um die Offenblende für Freistellung und low Iso geht, ist das Mitakon sehr gut.

Ein Vergleich zu den anderen 0.95ern wäre allerdings interessant...
 
Die hintere Linse war um einiges kleiner als die vordere. Untypisch für ein Normalobjektiv.
Bei 3 Stufen aufblenden sollte die Belichtungszeit sich um 3 Stufen verkürzen. Beim Mitakon sind es 2 Stufen. Hab das mehrmals getestet.
Das geht mathematisch nicht und hängt nicht von der Transmission ab. Das Nikkor stammt noch aus Zeiten als der Blendenwert auf dem externen Belichtungsmesser mit dem am Objektiv ident waren. Da wurde die Transmission anscheinend berücksichtigt. Vergleich Nikkor und Oly 12-40 2.8: Gleiche Blende gleiche Belichtungszeit. Einmal aufblende= 1/2 Belichtungszeit. Zhonghy rechnet die Blende anscheinend anders als die seriösen Objektivhersteller. Die 1.4 vom Panasonic sollen auch nicht stimmem. Soll 1/3 Blende drüber liegen.
Mitakon so um 430-470€! Das Panasonic 25 1.7 mit AF 180€ usw.
 
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