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Mit Portraits besser werden. Habe keine Ahnung wie

Ich empfehle, mal ein betreffendes Buch mit Portraits auszuleihen und zu lesen.

Als nächstes würde ich Portraits, die Dir im Buch gefallen, mit Deiner Freundin nachzuempfinden. Hier würde ich nicht gerade mit Studioaufnahmen beginnen, sondern im Freien.
 
Mir stellt sich die Frage, was Dir denn an Deinen bisherigen Bildern nicht gefällt. Konkrete Kritik bringt oftmals konkrete Antworten. Alles andere ist stochern im Nebel. Beispielbilder mit Beschreibung, was besser/anders werden soll, sind auch gut.
 
Guude,
meine Erfahrungen mit der MK sind eher so lala. Ich fand hauptsächlich 3 Typen an Models dort vor.

1. Voll-, Halb- und vielleicht auch Viertelprofis die um ihr Können und ihre Wirkung wissen und das eben auch bezahlt haben wollen. Das ist durchaus verständlich und eine persönliche Entscheidung ob man bereit ist, dafür ein Honorar zu investieren. Bedenken sollte man aber: Mit einem Profi-Model werden zwar sicher die Bilder besser, aber nur weil eben das Model auch besser ist und sich gekonnt in Szene zu setzen weiß, nicht weil man von jetzt auf nu besser fotografieren könnte. Vielleicht kann und will das ein oder andere Model Deine Kreativität anregen, zu Techniken wird er/sie wohl eher nicht viel weiter helfen können.

2. Amateure und Nix-bis-wenig-Könner, die aber aufgrund der Marktsituation in der MK trotzdem ein Honorar fordern. Das ist dann völlig rausgeschmissenes Geld.

3. Anfänger und Amateure die sich auf TfP einlassen. Diese Models sind in der MK aber hart umworben. Jeder weibliche Anfänger wird dort sofort sabbernd mit dem letzten Stuss umgarnt, auch die doofsten Gesichtsausdrücke als wer weiß wie liebreizend in den Himmel gelobt. Das führt nicht selten zu einer erheblichen Selbstüberschätzung.
Es ist dann auch sehr frustrierend, wenn man sich vor einem Shooting viel Zeit für die Vorbereitung genommen hat und ein Model dann mit planlos zusammengestellten und ungebügelten Klamotten, zerkratzen Schuhen, unlackierten Nägeln und ungewaschenen/frisierten Haaren zum Shooting erscheint. Von Zickigkeiten und Diventum mal ganz abgesehen.

Dazu kam, dass ich für ein Shooting ca. 10 Models kontaktieren musste. Eine von 4 hat dann das Shooting noch kurzfristig abgesagt oder ist erst gar nicht erschienen und ich konnte wieder von vorn anfangen. Vielleicht lags ja auch an mir, aber ich beschreibe nur meine Erfahrungen.
Es waren schon auch nette und erfolgreiche Shootings dabei, am End war es mir aber definitiv zu zeitaufwendig.

Aber vielleicht eine andere Idee:
Hat Dein Frisör einen Lehrling oder Junggesellen. Die schneiden sich ja auch öfter gegenseitig die Haare um zu üben. Vielleicht findest Du ja darüber einen Weg?

Ansonsten hier im Forum die Bilder einstellen, um konstuktive Kritik bitten und ein dickes Fell haben ;-)

LG
Manfred
 
Noch eine Buchempfehlung von mir:
Psychologie der Fotografie: Kopf oder Bauch? von Prof. Dr. Sven Barnow.

Gruss, Uwe.
 
Guude,
meine Erfahrungen mit der MK sind eher so lala. Ich fand hauptsächlich 3 Typen an Models dort vor.

1. ...
2. ...

3. Anfänger und Amateure die sich auf TfP einlassen. Diese Models sind in der MK aber hart umworben. Jeder weibliche Anfänger wird dort sofort sabbernd mit dem letzten Stuss umgarnt, auch die doofsten Gesichtsausdrücke als wer weiß wie liebreizend in den Himmel gelobt. Das führt nicht selten zu einer erheblichen Selbstüberschätzung.
Es ist dann auch sehr frustrierend, wenn man sich vor einem Shooting viel Zeit für die Vorbereitung genommen hat und ein Model dann mit planlos zusammengestellten und ungebügelten Klamotten, zerkratzen Schuhen, unlackierten Nägeln und ungewaschenen/frisierten Haaren zum Shooting erscheint. Von Zickigkeiten und Diventum mal ganz abgesehen.

Dazu kam, dass ich für ein Shooting ca. 10 Models kontaktieren musste. Eine von 4 hat dann das Shooting noch kurzfristig abgesagt oder ist erst gar nicht erschienen und ich konnte wieder von vorn anfangen. Vielleicht lags ja auch an mir, aber ich beschreibe nur meine Erfahrungen.
Es waren schon auch nette und erfolgreiche Shootings dabei, am End war es mir aber definitiv zu zeitaufwendig.

Danke Manfred für Deine Erfahrungen. Habe ich gerne und aufmerksam gelesen.

Ja, die MK ist so ein "Fall für sich". Mir haben schon viele erzählt, das es über Facebook leichter ist, Modele zu finden. Dieses MK Divenhaftigkeit nervt einfach.

Meines erachtes ist die MK einfach gut, um seine ersten Bilder zu präsentieren, wenn man keine eigene Webseite hat. Allerdings würden flickr, und co dafür auch taugen.

Ich selber würde 2 Dinge nicht machen

- einen Workshop besuchen - zumindest nicht am Anfang
- ein Model bezahlen - mit Newbies macht es einfach viel Spass und die freuen sich auch über weniger professionelle Bilder

Die Freundinnen meiner Freundin wohnen alle sehr weit weg. Freundinnen von mir habe ich schon alle 'verbraucht'.


Ja - und - wo sind die Fotos? DAS ist Dein Startkapital.
 
Ja, die MK ist so ein "Fall für sich". Mir haben schon viele erzählt, das es über Facebook leichter ist, Modele zu finden. Dieses MK Divenhaftigkeit nervt einfach.

lustig - habe gerade die gegenteilige Erfahrung gemacht

Ich selber würde 2 Dinge nicht machen

- einen Workshop besuchen - zumindest nicht am Anfang
- ein Model bezahlen -...

warum nicht? Habe genau damit recht gute Erfahrungen gemacht - wobei man wie immer genau aufpassen muss, für was bzw. wen man sich hier entscheidet. Ist aber wie mit allem - auch nicht jedes Objektiv oder Buch hat am Ende gehalten, was ich mir davon versprach.

mit Newbies macht es einfach viel Spass und die freuen sich auch über weniger professionelle Bilder

das mit dem Spass und Newbies hält sich IMHO doch sehr in Grenzen - hatte gerade eines hier und 80% der Zeit ging für Modellcoaching drauf und selbst die besten Bilder sind bestenfalls befriedigend ausgefallen - ein gutes Bild lebt ganz überwiegend vom Ausdruck des Modells (technisches Beherrschung ist Voraussetzung und nicht Garant für ein gutes Bild und setze ich einfach als gegeben voraus).

Aber andererseits: ja, der persönliche KOntakt war sehr nett und hat Spass gemacht - aber eben auf persönlicher/menschlicher Ebene - das ist aber IMHO nicht Ziel eines Shootings - da geht es mir zumindest um die Bilder.

Übrigens: ein bezahltes Modell bekommt bei mir sowieso keine Bilder (bezahle doch nicht doppelt)- da ist es egal, ob sie sich freut oder nicht. Das ist ja einer der großen Vorteile beim Zahlen, dass man hinterher nicht noch weitere Verpflichtungen hat. Wenn man es sich leisten kann, finde ich Pay sehr viel günstiger ("billiger") als TFP.

vg, Festan
 
Bei Amateuren und Hobbyfotografen besteht das größte Problem eigentlich darin, dass die Meisten auf der Jagd nach einem schönen Foto sind und dabei das Wesentliche vergessen, die Person vor der Kamera.

Bei der Portraitfotografie versucht man die "Maske" der Person vor der Kamera fallen zu lassen.
Jeder Mensch hat einen standardisierten Gesichtsausdruck, den wir aufsetzen sobald wir uns in die Öffentlichkeit bewegen um uns emotional von anderen abzugrenzen.
Bei einem Shooting ist dieser "Masken-Effekt" noch deutlich verstärkt, da sich das Model in einer meist ungewohnten Situation befindet(außer er/sie ist ein Profi), an einem unbekannten Ort ist und sich dort mit einer unbekannten Person aufhält.

Die Kunst besteht darin, dem Model einen authentischen Ausdruck zu entlocken, der sie/ihn in ihrem Charakter darstellt.
Der Fotograf sollte ihn seiner emotionalen Haltung nicht im Bild vorkommen.

Man sollte die Portraitfotografie auch nicht mit der Peoplefotografie verwechseln.
Dort geht es ausdrücklich um den Fotografen! Dein Model, ist wie der Name schon sagt dort nur ein Model und wird aus rein ästhetischen Gründen ausgesucht. Das hat mit einem Portrait allerdings nichts zu tun.

Zur Portraitfotografie kann ich dir 2 Übungen empfehlen.

1. Übung: 50mm(Normalbrennweite), 1m Entfernung
Als erstes solltest du den Umgang mit fremden Personen vor der Linse üben.

Schnapp dir deine Kamera und eine Normalbrennweite und stell die Fokusdistanz auf 1 Meter.
Geh auf die Straße und versuch Streetfotos von Leuten zu machen.
->1 Meter entspricht ungefähr der Distanz, die wir in der Öffentlichkeit von einer Person distanziert sein wollen. Bei dieser Übung brichst du diese Distanz und wirst von der Person wahrgenommen während du sie fotografierst.


2. Übung: Talk & Shoot
In der zweiten Übung geht es darum, die oben angesprochene Maske wahrzunehmen.

Hierzu schaffst du eine Gesprächssituation mit einer dir vertrauten Person, die du allerdings nicht in-und-auswendig kennst.
Ihr setzt euch gegenüber vor einem neutralen Hintergrund, deine Kamera(mit Kabelauslöser) auf einem Stativ neben dir und am besten einen Blitz, damit sich weder das Licht noch die Kameraposition verändert.
Versuche das Shooting nur über das Gespräch zu leiten und jedes Mal wenn du glaubst im Gespräch einen "Wahren"-Moment erwischt zu haben drückst du schnell ab.
Zuhause solltest du dir die Fotos genau angucken und darauf achten, dass die Fotos deiner Bildauswahl das Model repräsentieren und nicht dich.

Wenn du die beiden Übungen gemeisterst hast, solltest du die Grundlagen der Portraitfotografie erst einmal beherrschen.
Danach kannst du dich dann um die Technik kümmern.


Zwecks Models würde ich mal im Freundeskreis herumfragen.
Bei der Portraitfotografie spielt es eigentlich keine Rolle wie dein Model aussieht.


Hier habe ich auch mal 2 Beispiele von einer Schauspielerin, die ich jedes Jahr shoote. Ich bin nicht der begnadetste Portraitfotograf, das dient hier jetzt nur zur Illustration.

https://www.flickr.com/photos/xwannabex/16414488274/in/datetaken/
Ist das ein Portrait?
Nein, sie sieht mich ganz deutlich. Man hat nicht, dass Gefühl du könntest sehen, was sich in ihrem Kopf abspielt. Sie ist gedanklich am Set und denkt an ihren Gesichtsausdruck.

https://www.flickr.com/photos/xwannabex/14156305411/in/datetaken/
Ist das ein Portrait?
Ja! Ihr Blick scheint einen hier zu fesseln, weil sie in dem Moment bei sich ist.
 
Bei der Portraitfotografie versucht man die "Maske" der Person vor der Kamera fallen zu lassen.

Die Kunst besteht darin, dem Model einen authentischen Ausdruck zu entlocken, der sie/ihn in ihrem Charakter darstellt.
Der Fotograf sollte ihn seiner emotionalen Haltung nicht im Bild vorkommen.

Man sollte die Portraitfotografie auch nicht mit der Peoplefotografie verwechseln.
Dort geht es ausdrücklich um den Fotografen! Dein Model, ist wie der Name schon sagt dort nur ein Model und wird aus rein ästhetischen Gründen ausgesucht. Das hat mit einem Portrait allerdings nichts zu tun.

Völlig richtig, diese (und noch mehr) Bereiche zu trennen - leider gibt es aber keine wirklichen klaren Definitionen - ich selber sehe das für Portrait so wie Du, nehme "Peoplefotografie" aber eher als Oberbegriff. Portrait ist eben auch Menschenfotografie...

Und beim Lesen von Kritiken wird ja auch immer wieder sehr deutlich, dass sich meisten hier gar keine Gedanken dazu machen. Anders kann ich es mir zumindest nicht erklären, warum beispielsweise bei Beautybildern Künstlichkeit kritisiert wird oder bei Fashionbilder, dass die Kleidung/Pose zu dominant ist.

vg, Festan
 
das mit dem Spass und Newbies hält sich IMHO doch sehr in Grenzen - hatte gerade eines hier und 80% der Zeit ging für Modellcoaching drauf und selbst die besten Bilder sind bestenfalls befriedigend ausgefallen - ein gutes Bild lebt ganz überwiegend vom Ausdruck des Modells

Vielleicht hatte ich einfach glück.
Wir hatten immer viel Spass.
 
Bei Amateuren und Hobbyfotografen besteht das größte Problem eigentlich darin, dass die Meisten auf der Jagd nach einem schönen Foto sind und dabei das Wesentliche vergessen, die Person vor der Kamera.

Ist das so?!

Ich habe hier den Eindruck, dass gerade die etwas versierteren, ambitionierteren sich einzig und allein auf den 'Output' Konzentrieren. Ergebnis steht vor Spass.

Man sollte die Portraitfotografie auch nicht mit der Peoplefotografie verwechseln.
Dort geht es ausdrücklich um den Fotografen! Dein Model, ist wie der Name schon sagt dort nur ein Model und wird aus rein ästhetischen Gründen ausgesucht. Das hat mit einem Portrait allerdings nichts zu tun.

Interessant!

Zur Portraitfotografie kann ich dir 2 Übungen empfehlen.

1. Übung: 50mm(Normalbrennweite), 1m Entfernung
Als erstes solltest du den Umgang mit fremden Personen vor der Linse üben.

Schnapp dir deine Kamera und eine Normalbrennweite und stell die Fokusdistanz auf 1 Meter.
Geh auf die Straße und versuch Streetfotos von Leuten zu machen.
->1 Meter entspricht ungefähr der Distanz, die wir in der Öffentlichkeit von einer Person distanziert sein wollen. Bei dieser Übung brichst du diese Distanz und wirst von der Person wahrgenommen während du sie fotografierst.

Schon eine dreiste Übung, wenn man sie mit Fremden macht.

2. Übung: Talk & Shoot
In der zweiten Übung geht es darum, die oben angesprochene Maske wahrzunehmen.

Hierzu schaffst du eine Gesprächssituation mit einer dir vertrauten Person, die du allerdings nicht in-und-auswendig kennst.
Ihr setzt euch gegenüber vor einem neutralen Hintergrund, deine Kamera(mit Kabelauslöser) auf einem Stativ neben dir und am besten einen Blitz, damit sich weder das Licht noch die Kameraposition verändert.
Versuche das Shooting nur über das Gespräch zu leiten und jedes Mal wenn du glaubst im Gespräch einen "Wahren"-Moment erwischt zu haben drückst du schnell ab.

Interessant! Und da passt immer der Fokus?
 
Vielleicht hatte ich einfach glück.
Wir hatten immer viel Spass.

vielleicht habe ich mich da auch falsch ausgedrückt. Spass im Sinne von netter Kommunikation/netter Kontakt hatte ich da meistens auch.

Aber das ist absolut kein Kriterium, das mich in diesem Kontext interessiert.
Ich fotografiere der Bilder wegen - und wenn die nicht meinen Erwartungen entsprechen, dann habe ich da keine Freude dran.

Oder anders ausgedrückt: lieber ein spaßbefreites Modell, bei dem gute Bilder rauskommen als ein nettes, liebes, freundliches, bei dem eben keine guten Bilder bei rüber kommen.

Toll natürlich, wenn beides Positive zusammen kommt.

Und viele Newcomer sind auch absolute Naturtalente - ich arbeite gerne mit ihnen zusammen - ich würde nur einem Anfänger eben raten, eher (auch) mal mit einem professionellen Modell zu arbeiten, damit dieser Aspekt erst mal wegfällt. Einen Fahranfänger lässt man ja auch erst mal auf einer ruhigen Seitenstraße üben statt gleich in der Rushour in der Großstadt auf den Hauptverkehrsstrassen.

vg, Festan
 
Kannste dazu etwas ausführlicher werden? Es gibt dazu weder auf Amazon noch auf buch.de Rezensionen :(

Rezensionen kann es auch noch nicht geben, da das Buch gerade erst auf dem Markt ist (wobei ich von fremden Rezensionen nach meiner Erfahrung sowieso nicht viel halte). Schau mal auf der dpunkt Verlag Seite. Da gibt es Probeseiten und eine Beschreibung. Für mich ist es jedenfalls eins der besten Fotobücher die ich je gelesen habe und nicht nur in Bezug auf die Portraitfotgrafie.
Am besten mal im Laden anschauen und probelesen.

Gruss, Uwe.
 
vielleicht habe ich mich da auch falsch ausgedrückt. Spass im Sinne von netter Kommunikation/netter Kontakt hatte ich da meistens auch.

Aber das ist absolut kein Kriterium, das mich in diesem Kontext interessiert.

Okay. Verstanden. Hatte Dich auch so eingeschätzt.


Oder anders ausgedrückt: lieber ein spaßbefreites Modell, bei dem gute Bilder rauskommen als ein nettes, liebes, freundliches, bei dem eben keine guten Bilder bei rüber kommen.

Ich hatte auch genau an Dich gedacht als Zitat von xXwannabeXx schrieb:

"Bei Amateuren und Hobbyfotografen besteht das größte Problem eigentlich darin, dass die Meisten auf der Jagd nach einem schönen Foto sind und dabei das Wesentliche vergessen, die Person vor der Kamera."

Aber dieses ist ja der Thread des TO - wer weiß, was der will.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Bei Amateuren und Hobbyfotografen besteht das größte Problem eigentlich darin, dass die Meisten auf der Jagd nach einem schönen Foto sind und dabei das Wesentliche vergessen, die Person vor der Kamera."

Die Person vor der Kamera ist aber eben nicht in jedem Fall das Wesentliche - das ist nur bei Portraits im engen Sinne der Fall - bei Beauty, Fashion, klassischer Akt, Fetisch, jedwede Inszenierung und auch bei jeder künstlerische Fotografie ist das nicht der Fall - meistens also.

Aber auch bei der Portraitfotografie geht es darum, das Wesen des Menschen einzufangen und nicht darum, Spass zu haben (bis auf die Fälle, wo die Spasshaftigkeit wesentliches- oder zumindest ein Merkmal des Charakters ist).

Aber es kann ja jeder die Fotografie für das benutzen, was ihm lieb ist - mir geht es um die Bilder.

vg, Festan
 
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