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Mit APS-C Hochzeit "machen"?

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Glenn.Quagmire

Themenersteller
hallöchen,
mich würd mal eure meinung interessieren.
ich fotografiere leidenschaftlich hobbymässig und habe seit ende letzten jahres von 450d auf 60d gewechselt.
durch einige fotos von mir sind hier und da schonmal leute aufmerksam geworden und scheinbar kommen jetzt über bekannte von freunden auch die nachfragen, ob ich auch hochzeiten machen würde.

ich hab bisher auf zwei hochzeiten fotografiert - aber als gast und nur so aus spass. die brautleute waren aber dennoch zufrieden und haben teilweise eher meine fotos für dankeskarten genommen statt die der fotografen (die bei beiden nicht gut waren, zugegeben).

jetzt frage ich mich grade, ob ich einen hochzeitsauftrag mit meiner kamera wohl annehmen sollte oder lieber dankend ablehne.

ich bin ja echt der meinung, mal sollte für sowas schon eine vollformat kamera haben (allein wegen der dunklen kirche etc) und hab da extrem muffensausen vor.
schliesslich ist das nicht nur ein normales shooting, sondern viele sachen passieren nur ein einziges mal.

wie seht ihr das?
 
Da würde ich eher lichtstarke Objektive empfehlen statt unbedingt ein Vollformat nehmen zu wollen.

Wenn du dir die Fotos zutraust dann mach es, wenn nicht dann laß es lieber aber vorher ein paar Versuche in der Location haben noch nie geschadet?

Viel Erfolg!
 
wie stellst sich ein Zusammenhang zwischen
'dunkle Kirche' und 'Kleinbildformat' her :confused: ...?
 
Der Vollformatwahn in diesem Forum wird immer bekloppter. :ugly::grumble:

Das letzte Problem, welches Du auf einer Hochzeit hast, ist es, ob Deine Kamera KB-Format hat oder nicht. Sorge lieber für ne lichtstarke Linse und lies die 1000fach vorhandenen Hochzeitsfotothreads in diesem Forum.
 
Deine Signatur: Canon EOS 60D, EF 50 1.4 USM, EF 85 1.8 USM, Canon 17-55 IS USM, Metz 48 AF-1

Da sind mindestens zwei Objektive drin, die sich perfekt für eine kirchliche Trauung eignen, so lichtstark wie die sind. Da spielt die Sensorgröße erst mal keine Rolle!
 
Wenn du dich nicht sicher genug fühlst um sowas selber zu entscheiden , dann würde ICH an deiner Stelle die Arbeit den Profis überlassen und weiterhin als Gast Fotos machen und stressfrei Spaß an der Feier und am knipsen haben.
Wenn dabei tolle Bilder rumkommen....fein, wenn nicht ....auch egal.

MkG Steve
 
...
schliesslich ist das nicht nur ein normales shooting, sondern viele sachen passieren nur ein einziges mal.
...
DAS sollte man bedenken, wenn man die Verantwortung übernimmt, so etwas als einziger Fotograf zu übernehmen - egal ob als Freundschaftsdienst oder für Geld.

Die Ausrüstung ist sekundär - mit VF "gewinnst" Du 1-2 ISO-Stufen und Deine EF-Linsen werden etwas weitwinkliger. Das war's.
Wichtiger wäre grundsätzlich auch an APS-C eher eine gewisse Flexibilität bei den Zooms und bei der Lichtstärke. Und dazu macht ein zweiter Body auch noch Sinn.
 
Wenn man ein guter Fotograf ist kann man eine Hochzeit sogar mit μFT, einer Nikon 1 oder einer Pentax Q fotografieren, die Sensorgröße spielt da eine völlig irrelevante Rolle.
 
Mit Deinem Kombi 60D + 17-55 2.8 kannst Du die ganze Hochzeit fotografieren. An der Ausrüstung wird es nicht scheitern. ;)
Einen Ersatzbody besorgen, und los geht's!
 
Wenn du dich nicht sicher genug fühlst um sowas selber zu entscheiden , dann würde ICH an deiner Stelle die Arbeit den Profis überlassen und weiterhin als Gast Fotos machen und stressfrei Spaß an der Feier und am knipsen haben.
Ich finde, das ist ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
 
Mit Deinem Kombi 60D + 17-55 2.8 kannst Du die ganze Hochzeit fotografieren. An der Ausrüstung wird es nicht scheitern. ;)
Einen Ersatzbody besorgen, und los geht's!
Genau. Auf den 2. Body das 85er drauf und dazu nochmal einen Blitz (ebenfalls nur zum Aufhellen), mehr brauchst Du nicht. Dazu genügend Speicherkarten und Akkus nicht vergessen ... :top:
 
Da Du Dir unsicher bist, solltest Du das lieber lassen. Gerade dann geht es nämlich meistens schief (und manchmal auch die Freundschaft in die Brüche).
 
Ich schließe mich auch der Meinung an, dass das eine zu heikle Sache ist um als Anfänger die Verantwortung für das Gelingen der Aufnahmen zu übernehmen.

Ich finde sogar, dass mit Deinen Objektiven APS-C günstiger ist. Für Aufnahmen unter wenig Licht wirst Du gut ein leichtes Tele brauchen können, das hättest Du mit dem 50er. Mit Offenblende würdest Du das mit Kleinbild nicht verwenden können, weil dann die Schärfentiefe zu klein ist, daher hättest Du den Vorteil des größeren Formates nicht. Der Unterschied bei der Schärfentiefe ist eine Blende, der Unterschied bei ISO-Empfindlichkeit ist prinzipiell auch eine ganze Stufe. Das gleicht sich also aus.
 
das ist echt witzig, wenn man sich hier im forum bewegt, bekommt man tatsächlich einen kleinen komplex was vollformat angeht.

aber ich muss sagen, die fotos die menie fotografen auf meiner hochzeit gemacht haben mit deren 5dmk3 sind schon krass.
in der kirche ohne blitz mit relativ hohen iso werten - das hätte ich nicht hinbekommen.

aber ist sicher auch eine frage des anspruchs der hochzeitsleute.
wenn die eine 50.000 eur hochzeit feiern, würde ich dankend ablehnen - da kann man sich denken, was sie erwarten. die meisten "normalos" würde ich behaupten könnte ich schon halbwegs befriedigen. müsste man absprechen und ein testshooting machen.

aber ich stell mir den druck, der auf einem lastet extrem gross vor. da kommt man bestimmt gut ins schwitzen.
 
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