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Analog Minox 35 GT-E lohnt sich das die nochmal zu nutzen?

Könnte sich der "Spaß" lohnen…?
Mein Vater hatte diese Kamera jahrelang auf seinen Bergtouren dabei. Und als ihm gleich zu Beginn einer längeren Afrikareise seine SLR geraubt wurde, blieb ihm die Minox für die Dokumentation der ganzen Reise.

Deshalb hat er sie geliebt und auch in der Vitrine behalten. Es bereitet ihm Freude, sie hin und wieder in die Hand zu nehmen, das Objektiv rauszuklappen und am Objektivring zu drehen. Kann ich nachvollziehen.

Aber fotografieren? So richtig, mit Bildern am Ende?
Würde weder er noch ich machen.
Ich fotografiere, wegen der Bilder. Nicht, um mit Technik zu spielen.
Zwar kann man damit immer noch Bilder machen. Aber wenn man eine gute Ausbeute in technisch hoher Qualität schätzt, nimmt man wohl besser eine moderne Kamera in die Hand.

Aber bitte: Wenn du das gerne machst, oder wenn du einen Verwendungszweck für die dabei entstandenen Bilder hast, könnte sich das für dich lohnen.
 
Zwar kann man damit immer noch Bilder machen. Aber wenn man eine gute Ausbeute in technisch hoher Qualität schätzt, nimmt man wohl besser eine moderne Kamera in die Hand.
Das heißt dann wohl "eine Digitalkamera", oder?

Denn innerhalb der silberhalogenidbasierten Fotografie kann man auch mit einer Minox 35xy noch mit den späteren Modellen "mithalten" (im Rahmen der Grenzen des Konzepts "kompakte Kleinbildkamera mit fest eingebautem Objektiv").

Aber bitte: Wenn du das gerne machst, oder wenn du einen Verwendungszweck für die dabei entstandenen Bilder hast, könnte sich das für dich lohnen.

Wer hat schon einen "Verwendungszweck" für seine Fotos?
 
Jeder, der analog fotografiert, weiß das. Das Unperfekte, das man an heutigen Standards misst, ist auch reizvoll, jedenfalls für mich.
Für mich besteht der Reiz eher darin, etwas anfaßbares als Original (Negativ oder Dia) zu haben und nicht eine Datei. Das Foto darf am Ende trotzdem technisch gut sein.
 
IMG_1360.JPG

Man nehme eine geschenkte Minox 35 GT, vier mit Klebeband zusammengebappte alte LR44 und eine abgelaufenen Film. Schaung mer mal was rauskommt wenn er bei Rossmann oder DM war. Der finanzielle Einsatz ist gering. Der Spaßfaktor hoch.
 
Wer hat schon einen "Verwendungszweck" für seine Fotos?
Ich!

Entweder sie kommen an die Wand. Oder in ein Buch. Oder in eine digitale Präsentation. Oder ins digitale Archiv. Oder werden an einen Auftraggeber verkauft. Oder verschenkt. Oder werden für einen Wettbewerb eingereicht. Oder …, oder …, etc.

Verwendungszwecke für meine Bilder gibt es schon. Allerdings nur für die (auch technisch!) „guten“ Bilder. Und da gehören für mich nach heutigem Verständnis schon viele analoge Bilder nicht mehr dazu.

Und deshalb finde ich das Rumfingern an der Minox meines Vaters ganz nett. Aber für mich würde sich der Einsatz eines Filmes nicht „lohnen“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich!

Entweder sie kommen an die Wand. Oder in ein Buch. Oder in eine digitale Präsentation. Oder ins digitale Archiv. Oder werden an einen Auftraggeber verkauft. Oder verschenkt. Oder werden für einen Wettbewerb eingereicht. Oder …, oder …, etc.

Verwendungszwecke für meine Bilder gibt es schon. Allerdings nur für die (auch technisch!) „guten“ Bilder. Und da gehören für mich nach heutigem Verständnis schon viele analoge Bilder nicht mehr dazu.

Und deshalb finde ich das Rumfingern an der Minox meines Vaters ganz nett. Aber für mich würde sich der Einsatz eines Filmes nicht „lohnen“.
Nun wollte ich gerade mal gucken ob Deine Fotos Deine Aussage untermauern und dann:

"Oops! Wir sind auf ein Problem gestoßen.
Dieses Mitglied schränkt ein wer das vollständige Profil sehen kann."
 
Wo ist das Problem? Man kann ja den Film auch schon nach 12 Aufnahmen zurückspulen. Dann ist der Rest halt unbelichtet.
 
Wo ist das Problem?
Meine Oma hat gesagt: Junge, man darf nichts umkommen lassen.
Es schmerzt mir in der Seele, guten Film einfach leer wegzuwerfen.
Ich verwende deshalb die selbe Patrone nacheinander auch mal in 2 oder 3 Kameras wenn´s nur um eine Funktionstest geht.
Man verliert halt immer mal wieder ein paar Aufnahmen, wenn der Filmtransport nicht exakt übereinstimmt.
Und es ist umständlich.
 
Vor allem darf einen der Filmanfang beim Rückspulen nicht in die Patrone flutschen, sonst wird es ein Einsatz in der Duka (ersatzweise ein WC oder Bad ohne Fenster) oder unter der Bettdecke. :cool:
 
Das passiert nur bei Amateurkameras mit elektrischer Rückspulung. Bei gehobeneren Modellen hört die Spulerei von allein rechtzeitig auf.
Bei mechanischer Spulerei entwickelt man irgendwann ein Gespür dafür, wann das Filmende aus der Auffangspule flutscht und hört auf zu drehen.
Wenn nicht... ein Filmrückholer ist Dein Freund. Es gibt auch noch Lifehacks unter Zuhilfenahme einer Visitenkarte oder eines Restfilmstücks.
Ich sag ja: umständlich.
 
Nun wollte ich gerade mal gucken ob Deine Fotos Deine Aussage untermauern und dann:

Dieses Mitglied schränkt ein wer das vollständige Profil sehen kann."
Ist eine unter hiesigen Foren-Wettbewerbsteilnehmern gängige Vorkehrung, um die dort gewünschte Anonymität zu gewährleisten.

Bei den beendeten Forenwettbewerben findest du einige uneingeschränkte Bilder von mir, falls dich das wirklich interessiert.
 
Irrelevante Wortbeiträge halte ich als Paradebeispiel für schlechtes Benehmen und mangelnde Kinderstube.
Es ist nur etwas schwerer zu erkennen als Tiernamen.

Meine Kinderstube hat eben gerade dazu geführt, HIER sachlich (ohne Tiernamen) auf die mangelnde Relevanz (und dünne Quellenlage) Deines Beitrages hinzuweisen.

Da ging es um den dünnen Inhalt des Beitrages, nicht gegen Dich als Person,
Deine Replik geht gegen mich als Person, nicht gegen den Inhalt meines Beitrages.
Wo ist in diesem Forum eigentlich die Moderation, wenn man sie mal braucht?
 
@Carcans33: Mich würde mal deine persönliche Einschätzung der Haptik der Minox 35 interessieren. Mir ist es schon ein paarmal passiert, dass ich Geräte, die zu ihrer Zeit als extrem kompakt galten, überraschend klobig und grobschlächtig finde, wenn ich sie ein paar Jahrzehnte später mal in die Hand nehme. Ich hatte bestimmt seit 30 Jahren keine Minox 35 mehr in der Hand, kann mich aber sehr gut daran erinnern, wie verblüfft ich damals war, dass in dieser winzigen Kamera Platz für einen Kleinbildfilm und alles Weitere war.

Aber ich kann mich auch noch an die Zeit vor 25 Jahren erinnern, als ein Palm V PDA mein ständiger Begleiter war, hoch geschätzt, weil so kompakt und elegant. Neulich fiel mir das Ding mal wieder in die Hände, und ich war erstaunt, wie grobschlächtig ich ihn fand.

Mit einer Minox 35 fotografiert habe ich nie. Ich habe mir mal eingebildet, ich müsse zusätzlich zu meiner SLR-Ausrüstung eine Rollei 35 haben, und habe dann eine schwarze Rollei 35 TE gekauft. Warm geworden bin ich mit der Kamera nie, weil ich mich immer beim Schätzen der Aufnahmeentfernung vertan habe. Ich hatte sie nicht lang.

Dennoch: Ich bin gespannt über deine Eindrücke mit der Minox.
 
Also die Minox ist einerseits klobig und kompakt zugleich.
Klobig im Vergleich zu einer Kompaktknipse oder einem Handy. Die Filmpatrone gibt einfach die Maße vor. Andererseits passt sie locker in die Hosentasche. Im Prinzip müsste man sie ja auch mit z.B. einer RX1 Serie von Sony oder Leica Q Serie vergleichen, das die auf das gleiche Format abbilden.
Ich bin echt gespannt auf die Bilder.
Und im Vergleich zur Alpha 1 ist sie geradezu winzig.
Es ist aber ein ganz anderes Fotografieren, man macht bewusster die Bilder, denkt mehr drüber nach, und macht insgesamt weniger Bilder. Auch dass man das Bild nicht direkt sieht ist nochmal ein anderer Faktor.
Natürlich abhängig von den Ergebnissen kann ich mir tatsächlich Vorstellen die Kamera ab und an weiter zu nutzen.
Gewöhnen muss man sich auch eben eine feste Empfindlichkeit zu haben, und da die Minox schnellsten 1/500s kann, hat das Auswirkungen auf die genutzte Blende. Ich habe jetzt einen 200er Film in der Kamera.
Es ist nochmal eine interessante Erfahrung, und macht einem auch noch mal bewusst wie die Technologische Entwicklung um einen herum die Welt verändert.
Auch wenn ich dann die andere Seite des Hobbys Fotografie bei mir sehe, und einen Tag später mit der Alpha 1 und ihren Möglichkeiten >2000 Bilder BIF gemacht habe, auch mit 30B/s etwas, was mit Analoger Technik und erst Recht nicht einer Kamera wie der Minox gar nicht möglich wäre.
 
Das passiert nur bei Amateurkameras mit elektrischer Rückspulung. ...
Elektrisches Rückspulen? So einen modernen Scheiss hatte ich nie. Es ist mir auch beim manuellen Rückspulen zwei-, dreimal passiert. Danach nicht mehr. Dafür hätte sich ein Filmrückholer nicht rentiert. Der Daumennagel reichte um den Deckel abzuhebeln. Es musste halt dunkel sein und da reichte auch mal die Bettdecke.
 
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