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Minolta - AF 100 F2.8 Macro D

Verdana330

Themenersteller
Ich habe das AF 100 2,8 (D) Macro heute gebraucht aus dem Vereinigten Königreich erhalten.

Es ist mein erstes Macro-Objektiv und ich muss damit erstmal warm werden.

Was mir auffällt, das Objektiv scheint sehr langsam und sehr ungenau zu fokussieren.

Teilweise dachte ich, man kann es auch gut als Portraitobjektiv nutzen, andererseits hatte ich auch Testsituationen, wo das Objektiv nicht in der Lage war, ein Gesicht zu fokussieren.

Nahaufnahmen, wofür das Macro ja gedacht sein soll, muss ich wohl auch noch üben. Bisher sieht´s so aus:


http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=f2fcc5-1468526557.jpg

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=b28381-1468526714.jpg

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=dfcd34-1468526742.jpg

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=a40579-1468526768.jpg

Da mache ich ja mit dem 70-300 Tamron USD bessere Aufnahmen....

Diese Aufnahmen wurden bei Blende 4 und ISO 3200 unter künstlichem Licht gemacht.

Was mache ich da verkehrt? Ich hoffe ja nicht, dass das Objektiv fehlerhaft ist.

Am Objektiv gibt es noch einen Drehregler mit den Einstellmöglichkeiten "Full" und "Limit". Welche Funktion erfüllt der?


Wer hat denn noch dieses Objektiv und wie kommt ihr damit klar?
 
Naja du hast ja schon die beiden Fehlerquellen genannt ; Kunstlicht und ISO3200 sind nun wahrlich keine guten Bedingungen um die Abbildungsqualität eines Objektivs zu beurteilen. Ich kenne dein Minolta an der Alpha 77 und 77 Mark2 und es bildet hervorragend ab.

Dein Schalter ist die Begrenzung des Fokusbereichs nah/fern.

Da es ein Makroobjektiv mit langem Schneckengang ist, dauert die Fokussierung bauartbedingt länger.
 
Ok, ich probiere es später im Hellen.

Das heißt, abends mit künstlichem Licht, braucht man das Objektiv gar nicht einzusetzen und es ist eine Linse für den Einsatz im Tageslicht?

Hast du einen Tip, mit welcher Blende ich am ehesten mal ein paar Testfotos machen sollte?

Begrenzung des Fokusbereichs heißt, dass eine Einstellung für Macro Fotos ist und die andere eher für den Portrait-Bereich?

Wie handhabst du das denn mit Portraits? Ist das Objektiv dafür auch eine Wahl oder nutzt du es rein für Macros?
 
Begrenzung des Fokusbereichs heißt, dass eine Einstellung für Macro Fotos ist und die andere eher für den Portrait-Bereich?

Das ist ein mechanischer Begrenzer, der von beiden Richtungen her arbeitet.
Den Bereich kannst du einfach selbst herausfinden:
Objektiv ohne Kamera auf unendlich stellen, Begrenzer einschalten.
Jetzt den Fokusring drehen bis zum Anschlag und im Fenster den Fokusabstand ablesen.
Bis zu diesem Punkt arbeitet der Begrenzer auch von der Nahgrenze her.
 
das Objektiv ist meiner Erfahrung nach (an A77 und A99) und den Bewertungen bei dyxum aller erste Sahne!

wie du schon festgestellt hast ist der AF bauartbedingt wie bei fast allen Macro-Objektiven relativ langsam. Dafür kann er in kleinsten Abständen fokussieren. Der AF-Limiter hilft dabei, dass der AF nicht durch den ganzen Weg pumpen muss, wenn du dies von vornherein sowieso ausschliessen kannst bzw willst.

Und ja, das Teil taugt auch als Portrait-Linse absolut!
 
Hast du die Bilder Freihand gemacht, Stabi eingeschaltet?
Beim Deckelfoto schauts so aus als ob du freihändig verwackelt hättest...nur so ne Vermutung.
 
Hast du die Bilder Freihand gemacht, Stabi eingeschaltet?

Ja aber ich habe wohl nicht bedacht, dass die Verschlusszeit bei der hohen Brennweite auch sehr kurz sein muss. Womit wir auch zu der Frage kommen, inwiefern sich das Objektiv eigentlich für Innenraumaufnahmen eignet? Armbanduhren etc.

Macros mit sehr geringer Brennweite werden selten gut bewertet und sogar selten diskutiert. Ich habe auf dyxum geschaut - als einzige Alternative sticht mir das Tamron 90mm USD ins Auge.

Hat zufällig jemand mal beide Objektive getestet? Mich würde interessieren, ob das Tamron insbesondere in Sachen Autofokus Vorteile hat durch seine mutmaßlich modernere Technik. Spricht ggf. dennoch die Bildqualität für das Minolta?
 
hol dir besser das Tamron

schneller,schärfer u leichter

das alte Minolta würde ich entsorgen:cool:
 
Bei Makros empfiehlt sich nach Möglichkeit immer ein Stativ, gerade Armbanduhren laufen nicht weg und man hat alle Zeit um das Bild richtig zu komponieren, zu fokusieren etc. Dann braucht man auch keine ISO 3200 ;)
Timo - der Makros gerne anschaut aber nicht die Geduld dafür hat
 
Wenn du min dem Mino nicht klar kommst, dann wirst du mit dem Tamron genau die selben Probleme haben.

Bei den langen Brennweiten im Macrobereich ist, gerade bei schlechten Lichtverhältnissen, ein Stativ (oder zumindest ein Bohnensack) nun mal Pflicht. Und selbst dann werden die Bilder erst git, wenn die Lichtsetzung passt.

Ich persönlich würde das Minolta dem ytamron vorziehen. Das ist aber wirklich Geschmackssache
 
Wenn du min dem Mino nicht klar kommst, dann wirst du mit dem Tamron genau die selben Probleme haben.

Nicht klar kommen ist vielleicht zu viel gesagt. Wie gesagt ist der Macro Bereich für mich völlig neu.

Aber ich frage mich immer mehr, ob es eine gute Idee war, diese hohe Brennweite zu kaufen, wenn man eher solche kleinen Dinge aus dem Alltag fotografiert. Ich gehe selten auf Insektenjagd. :)
 
Der Unterschied zwischen 100 und 90 mm ist nun mal eher homöopatosch, da wird in der Handhabung kaum ein Unterschied sein. Da muss die Brennweite schon um winiges kürzer werden.

Ich habe das 60er Tamron Macro. Damit sind, gutes Licht vorausgesetzt, auch Freihandaufnahmen möglich. Im 1:1-Bereich wirds schwierig, aber bei einem etwas kleineren Abbildungsmaßstab lässt sich damit schon was machen. Und auch für Portraits ist es gut geeignet.

Trotzdem ist bei Macros ein Stativ schon echt eine große Hilfe, vor allem Bei Stilleben, bei denen man viel Zeit hat.
 
Ich dachte in der Tat jetzt an eine kleinere Brennweite wie das 60er. Dass das 90er vom Grunde her das Gleiche ist, ist klar.....

Mir ist Freihand schon lieber. Ich habe einfach nicht bedacht, dass bei der hohen Brennweite in der Regel die Verschlusszeit so lang wird, dass ich ein Stativ brauche. Ich habe oft kleinere Sachen, die ich kurz und schmerzlos für Ebay fotografieren möchte etc. und da habe ich keine Lust, ein Stativ aufzubauen, etc. - trotzdem bin ich dabei mit meinen übrigen Objektiven immer schnell an Grenzen gestoßen....

Wobei unabhängig von der Brennweite das 60er Tamron, wie ich das verstehe, deutlich schlechter wegkommt als das 90er USD oder eben das Minolta....

Ansonsten habe ich auch mit bei 300mm mit dem Tamron 70-300mm USD finde ich ganz gute "Makro-Aufnahmen" gemacht. Ok, das Bokeh könnte besser sein aber immerhin....

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=d82b10-1468742324.jpg

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=05508a-1468742335.jpg
 
Ich habe oft kleinere Sachen, die ich kurz und schmerzlos für Ebay fotografieren möchte etc. und da habe ich keine Lust, ein Stativ aufzubauen, etc. - trotzdem bin ich dabei mit meinen übrigen Objektiven immer schnell an Grenzen gestoßen....

Dann besorg dir eine brauchbare Kompaktkamera, die langt für so was und ist einfacher zu bedienen. Außerdem ist die Tiefenschärfe wegen des kleineren Sensors um einiges größer, was dir bei den Macros wieder entgegenkommt.

Denn auch mit dem 60er oder einem 30er ist im Nahbereich und mit den großen Sensoren der SLRs der Schärfebereich verblüffend klein.


Dass das 60er in Tests "deutlich schlechter wegkommt" als die längeren mag sein, trotzdem ists ein sehr gutes Objektiv mit sehr guter Abbildungsleistung.

Deine Schmetterlingsbilder sind noch keine wirklichen Macros, ich würde da mal auf 1:6 schätzen. Trotzdem gute Aufnahmen. Wenn so etwas (und nicht das 1:1) das Ziel ist, dann bleib doch einfach beim 70300. ist doch auch ne sehr gute Linse


Was ist denn nun genau das Ziel? Produktbilder, Schmetterlinge oder Macros?
 
Deine Schmetterlingsbilder sind noch keine wirklichen Macros, ich würde da mal auf 1:6 schätzen. Trotzdem gute Aufnahmen. Wenn so etwas (und nicht das 1:1) das Ziel ist, dann bleib doch einfach beim 70300. ist doch auch ne sehr gute Linse

Ich kann mir das noch nicht so gut vor Augen führen, wie ein 1:1 diesen Schmetterling zeigen würde im Gegensatz zu dem geschätzten 1:6 Foto.


Was ist denn nun genau das Ziel? Produktbilder, Schmetterlinge oder Macros?

Darauf gekommen, ein Makro zu kaufen, bin ich dadurch, dass ich immer mal wieder Situationen hatte, wo ich mit dem Kit- Objektiv oder anderen Objektiven den gewünschten Mindest-Entfernungsabstand nicht erreichen konnte und somit manche Fotos nicht so machen konnte, wie eigentlich angedacht. Das sind ganz unterschiedliche Situationen. Ich bin jetzt nicht der große Schmetterlings- und Insektenfotograf aber wie damals in Tansania, wo die geposteten Fotos entstanden sind, nehme ich sowas natürlich gerne mal mit, wenn sich eine tolle Gelegenheit bietet.

Von daher würde ich mein Ziel vorsichtig und allgemein gehalten so bezeichnen, dass ich mit möglichst wenig Abstand zwischen Objektiv und Objekt fotografieren möchte, um detailgenaue Aufnahmen von kleinen Objekten anzufertigen. Ein weiteres gutes Beispiel ist, wenn ich mal Reklamationen an Möbeln oder anderen Gebrauchsgütern dokumentieren will, da ist man oft mit normalen Objektiven oder gar Handys schnell am Ende.

Naturtechnisch würde ich natürlich mit einem guten Makro (dann wohl dem, was ich jetzt habe) auch in zukünftigen Urlauben etc. besonders darauf achten, interessante Makro-Objektive zu finden.....

Es interessiert mich natürlich auch, mich fotografisch weiter zu entwickeln und mal zu vergleichen, wie man diese 300mm Schmetterlingsaufnahmen vielleicht mit dem 100er Macro hätte machen können. Muss mir dazu mal die Tage irgendein Referenzobjekt für einen Vergleichstest suchen.....

Wenn anhand meiner Gedanken nicht wirklich der Rat kommt, das Objektiv nochmal zu tauschen, dann werde ich es behalten. Habe heute Morgen schon ein paar interessante Aufnahmen von meinem Baby gemacht... Detailaufnahmen der Augen, der kleinen Hände etc. und gleich geht´s weiter....

Ich finde allgemein, dass es Spaß macht, sich fotografisch weiter zu entwickeln.
 
Das hier gibt Wiki als 1:1 bei APS-C an. Ist ne Fliege. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Mac...:Scatophaga_stercoraria_macro_Luc_Viatour.jpg

Edit: das hier ist das 1:1, das oben ist n Crop davon. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sca...File:Scatophaga_stercoraria_1_Luc_Viatour.jpg


Der Witz ist der: Detailaufnahmen für Schadensdoku oder ebay-Bildchen gehen mit ner kompakten wirklich leichter. Einfach weil aufgrund des kleineren Sensors der Schärfebereich größer ist.

Meine Erfahrung ist: alles, was schnell gehen soll wird im Zweifel mit ner kompakten besser als mit der großen Spiegelreflex. Die verzeiht Fehler nun mal nicht so leicht.

Und für alles andere: behalte das Minolta, es ist echt ne super Linse. Hätte ich selbst gerne.
 
Habe mal den Test aufs Exempel gemacht.

Das Motiv mit der Uhr

1x mit dem 100 Macro
1x mit der Kompakten Sony HX20V
1x mit dem 70-300 Tamron USD bei 300mm

Das Macro und die Kompakte bilden leicht schärfer ab als das Tamron (wobei ich nicht weiß, wie es bei letzterem mit dem Stativ aussehen würde, wozu mir derzeit aber noch eine Kameraplatte fehlt).

Abgesehen davon, sehe ich keinen wirklichen Unterschied.

Der einzige rationale Grund für ein Macro scheint das Thema Freistellen zu sein oder aber der Grund, dass man nicht eine Kompakte immer mit dabei haben möchte.... oder?

Vielleicht mach ich die Tage nochmal Fotos, die ich hier einstelle, wo dann wirklich die Rahmenbedingungen gleich sind und wo ein Stativ eingesetzt wird....
 
Ich habe das AF 100 2,8 (D) Macro heute gebraucht aus dem Vereinigten Königreich erhalten.

Es ist mein erstes Macro-Objektiv und ich muss damit erstmal warm werden.

Was mir auffällt, das Objektiv scheint sehr langsam und sehr ungenau zu fokussieren.

Teilweise dachte ich, man kann es auch gut als Portraitobjektiv nutzen, andererseits hatte ich auch Testsituationen, wo das Objektiv nicht in der Lage war, ein Gesicht zu fokussieren.

Nahaufnahmen, wofür das Macro ja gedacht sein soll, muss ich wohl auch noch üben. Bisher sieht´s so aus:


http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=f2fcc5-1468526557.jpg

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=b28381-1468526714.jpg

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=dfcd34-1468526742.jpg

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=a40579-1468526768.jpg

Da mache ich ja mit dem 70-300 Tamron USD bessere Aufnahmen....

Diese Aufnahmen wurden bei Blende 4 und ISO 3200 unter künstlichem Licht gemacht.

Was mache ich da verkehrt? Ich hoffe ja nicht, dass das Objektiv fehlerhaft ist.

Die Rückseite der Uhr ist verwackelt.
Die Vorderseite mit dem Ziffernblatt hat die Schärfeebene weiter von der Kamera weg, als das untere Ende des Ziffernblatts ist. Sieht man an dem Untergrund. Eine Verwackelung ist nicht klar zu sehen, aber das heißt noch lange nicht, dass das nicht auch zur Unschärfe beigetragen hat.
Der Akku hat beim b von "basics" und beim Minus die Schärfe, die man bei dem Licht und der ISO-Stufe wohl erwarten kann.
Der Objektivdeckel ist derbe verwackelt; das sieht man am langen Staubfaden / Kratzer links vom M sehr deutlich.

Die Faustregel sagt ja: 1/<Brennweite in KB-Equivalent> oder kürzer, also 1/150 s oder kürzer. Der Bildstabi sollte Dir noch zwei Blendenstufen gönnen, falls Du eine ruhige Hand hast. Ob man im Makro-Bereich noch so rechnen kann, weiß ich nicht. Aber grade bei den dünnen Schärfeebenen, mit denen man es im Makro-Bereich zu tun hat, darfst Du, sofern nicht anders nötig, auch gerne weiter abblenden. Blitzen macht Spaß! Wenn man die Grundlagen davon drauf hat.

Zu ISO 3200 bei Kunstlicht bleibt noch zu sagen: Das ist - je nach Lichtquelle - teilweise deutlich übler als ISO 3200 bei gutem Licht. Licht, das sich auf wenige Wellenlängen konzentriert (gelbliche LED-Scheinwerfer bei Bühnenbeleuchtung kam mir da mal sehr krass), kann im Ergebnis zu deutlich stärkerem Rauschen führen, als man es vom dem Sensor bei dieser ISO-Stufe kennt.
Blitzen macht Spaß! :-)

Das Objektiv kann mehr. Gib ihm Licht! Gutes Licht.

Gruß,
Marcel
 
geh mal raus mit dem teil und fotografier mal ein paar blumen. mit mehr licht und natürlichem licht wirst du dann das potenzial des objektivs besser sehen. vorteile des objektivs sind meiner meinung nach
- die möglichkeit, nah ran zu können, ohne dass du an die nahgrenze des objektivs stösst.
- freistellen des motivs
- schönes bokeh
- ausgewogene farben (minolta farben)

so ein 100er hat aber naturgemäß einen sehr geringen schärfenbereich. ob das für technische objekte wie z.b. eine uhrenmechanik, das richtige ist, musst du selbst probieren. das verwackeln bei wenig licht kannst du mit einem stativ zwar vermeiden, und den schärfenbereich kannst du mit abblenden vergrössern, aber eventuell wäre dann eine kurze makrobrennweite doch besser geeignet.
 
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