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Minolta 7D (5D) - gute Ergonomie - schlechte Bildqualität

  • Themenersteller Themenersteller Gast_13063
  • Erstellt am Erstellt am
@ zeitlos@macnews.de

Bleib bei deiner Minolta! Ob jetzt ein Punkt mehr oder weniger - das finde ich sowieso immer sehr, sagen wir mal "heikel", zu entscheiden.

Schlussendlich liegt es am Auge des Fotografen und seiner fotografischen Fähigkeit ein Bild "schön" oder eben als gelungen wiederzugeben. :top:
 
Das wichtigere scheint mir zu sein, dass du mit der Bedienug so zufrieden bist. Im Zweifelsfall wirst du in einer bestimmten Situation die richtigen Einstellungen schneller und besser finden und eben damit das herausragende Bild machen. Der Test einer Zeitschrift íst dann völlig nebensächlich.
 
Aaalsooo...
ich habe mich auch schon mit nächtelanger Schlaflosigkeit über meine 7D bzw. einen Systemwechsel gedanklich geplagt. Grund waren u.a. nicht so dolle (Schärfe) Bilder, kein Zubehör mehr zu kaufen, Unsicherheit über die Zukunft des Systems = lohnt sich Zubehörkauf noch etc.;
Im Gegenzug liebe ich die Bedienbarkeit (und Größe ...subjektiv für meine Finger...) meiner 7D.
Ergebnis: habe ein Sigma EX DG 2,8 24-70 gekauft und bin jetzt mit den Bildern wirklich zufrieden. Habe dann noch nen Batteriegriff in der Bucht erstanden. Erwäge jetzt doch den Kauf des 2,8 70-200 (Sony, ehem. G-Serie KoMi).
Habe auch schon mal EOS400/30D/5D sowie D200 im Laden probiert.
Am ehesten wäre es die D200 geworden..
Im Vergleich wirkt die 7D aber immer noch am stabilsten/wertigsten, (oder so) gegenüber den meisten anderen (siehe Bericht über den rausgerissenen Bajonettring an ner D80).
Also= solange Du mit deinem System das erzielst, was Du erwartest, bleib dabei!!
 
@blackmike

-Logisch der AA-Filter spielt eine Rolle für den Microkontrast
und somit auch für die "Grundschärfe"
-Die Signalverarbeitung wird auf ein Raw idealerweise einen eher
untergeordenten Einfluss haben. Auch wenn das in der Praxis nicht der Fall ist.
-Wenn wir schon vergleichen, gehe ich davon aus, dass wir auf die unterschiedlichen Kameras qualitativ ähnliche Objektive setzen. Etwa so wie bei DPREVIEW eine 50mm FB z.B.
Klar ist ein G besser als irgend eine Kitscherbe. Das kann ich nur bestätigen.
Hab mir nicht umsonst schon so manches bessere Objektiv gekauft...

Sagen wir es so: Nachdem das Raw dank ähnlich guter Objektive in ähnlicher Qualität vorliegt und diese im selben Rawconverter entwickelt wurden und diese Dateien später in der Bildberarbeitung gleich behandelt wurden, hält sich die Qualität der verschieden 6MP DSLR die Wage.
Spätestens auf einer Ausbelichtung werden die Unterschiede so gut wie gar nicht zu sehen sein.

Wo ich dir allerdings wiedersprechen muss, ist bei der Aussage, dass die Alpha in RAW mehr rauscht als eine D80 oder D200.
Das stimmt nicht!
Man nehme ein Raw einer Alpha 100 und jeweils eines der D200 und D80
und nachdem man dieses im selben Converter entwickelt hat, bleibt vom Rauschvorteil der Nikons nicht mehr viel übrig...
Da kann Nikon eben nicht mit der Rauschunterdrückung oder sehr geringer Nachschärfung Punkte machen wie bei JPG.

MFG

Hallo Modena,

das man den Unterschied auf einer Ausbelichtung (fast!) nicht mehr sieht, da stimme ich dir voll zu.
Die Signalverarbeitung hat aber leider doch einen Einfluß auf das RAW.
Auf den Pixeln liegen Ladungen im fempto-Coulomb bereich (Wenns hoch kommt), die für die Nachfolgende Digitalisierung ziemlich hochverstärkt werden müssen.

Zum einen pielt da rein das Dunkelrauschen des Sensors (und dessen Kompensation), Ruherauschen und Thermisches Rauschen des Verstärkers (gerade bei extremen Verstärkungen), Nichtlinearität des AD Wandlers.

Man kann das gut in den Griff kriegen (mit entsprechend Aufwand und edleren Bauteilen) oder halt weniger gut. Hier liegts an den Schaltungsauslegungen der hersteller und wenniger an den Sensoren.

Letztlich gesehen hast du aber auch recht, grobe fehlgriffe leisten sich da keine der großen Hersteller bei ihren DSLR´s,- bei RAW Entwicklung am PC mit gleichen Parametern erreicht man bei allen CAMs fast das gleiche Ergebnis.

Den Unterschied kann man sehen bei großen Ausbelichtungen, wo man auch schon vorher ziemlich stark upscalen muss.

Bei ISO 100 tun sich die Alpha und die d80 nichts, bei höcheren ISO´s weist die Alpha aber ein exponential steigendes Croma Rauschen auf. (Vor allem im Blau kanal). Croma Rauschen ist eigendlich ein zeichen eines nicht ganz gut optimal abgestimmten verstärkers.
 
Ich hatte kein Problem die Eingangsfrage zu verstehen.

Mann kauft Minolta - Mann ließt vergleiche - Mann ist verunsichert, weil andere Kameras vermeintlich besser - Mann sucht Rat - Mann erfährt, dass Minolta im Grundzustand nicht so exterm Bearbeitet - Mann jetzt (hoffentlich) kein Problem mehr.

Wenn einen die diversen "Testzeischriften" so verunsichern wie die CloFoto, sollte man diese nicht lesen.:)
Was im Grunde genommen bestimmt besser wäre.
Man sagt gelegentlich, das es keine Dummen Fragen gibt, ich denke das es eben nicht so ist.:)
Am besten man probiert die in Frage kommenden Kameras selber aus wenn man verunsichert ist ob Mann/Frau nicht vielleicht doch umsteigen sollte, und entscheidet dann.
Ich als träger einer kleinen aber eben einer Minoltabrille die man nie ganz absetzt, tendiere dementsprechend eher zur KM D7D als zur A100, was auch noch andere Gründe hat, z. B. der Hochformatgriff den es für die Sony nicht gibt, und die Bedienung gefällt mir auch besser.;)
 
Ich habe gestern mal ein par der aktuellen Einsteigerkameras in die Hand genommen und dabei unter anderem auch mal 1600 ASA ausprobiert. Die D80 Rauschte schon etwas weniger als die Alpha, aber die Rauschunterdrückung ist ja wahnsinnig agressiv :eek: . Das sieht imho so aus, als hätte man so einen Ölgemäldefilter drüberlaufen lassen...
 
ich bin hier nur reingestolpert... :D

tip von einem der auch mit einem "antiquierten" modell unterwegs ist...

vergiss tests. es kommt immer drauf an wer mit was fotografiert.
auflösung ist nicht so wichtig wie bedienbarkeit.
schärfeunterschiede in dieser klasse sind marginal, was die kamera angeht. objektive sind natürlich eine andere baustelle.
behalt deine D7D, das ist auch heute noch eine spitzen kamera.
und das sage ich als oly-user :D
 
Ich hab auch oft darüber nachgedacht und verglichen. Meine Freunde haben D70, 300D, 350D, 20D, 10D, ... und was soll ich sagen, solange mir soche Bilder
bei Dunkelheit Dank ISO3200 und AntiShake aus der Hüfte (Fotoverbot)
gelingen, sag ich nur "Danke Minolta".
 
Brennweite 18mm (D5D Kitobjektiv)
Blende 3.5 (offen)
Zeit 1/8 (weniger wollte ich aus der Hüfte nicht riskieren)

Bis auf die leicht geöffneten Dachfenster war es extrem finster, da
dort teilweise sehr alte Bücher aufgestellt waren. Zum Glück
hab ich einen einigermassen akzeptablen Bildausschnitt und ein
halbwegs gerades Bild zustande gebracht.

Sorry, dass kein EXIF dabei war, aber ich hab die Freeware
Version von NeatImage noch drüber laufen lassen, und die
hat mir das EXIF gelöscht.
 
Hi mgr2,

also das Bild in der gezeigten Größe sieht echt gut aus - jetzt nur mal vom Rauschverhalten aus gesehen. Bei ISO 3200 waren meine Versuche immer mit jämmerlichem Ergebnis beschert. Ich bin bei einer Hochzeit mit den Fingern / Hand mal irgendwie auf die ISO-Settings gekommen. Dann habe ich die ganze Zeit unbewusst mit 1600 fotografiert und war über die Qualität bitter enttäuscht. Deswegen habe ich sogar mal 'ne Zeitlang mit dem Gedanken gespielt, fest auf 100 oder 200 einzustellen.

Kannst Du vielleicht mal einen 1:1-Ausschnitt von einer der Säulen auf der linken Bildseite reinstellen?

Danke und Gruß,
Christian
 
Klar ist ISO 3200 nur unter bestimmten Umständen und wenn es wirklich nicht anders geht sinnvoll. Das erste Bild ist ein 100% Crop des unbearbeiteten Originals und das Zweite Selbiges nach Anwendung von Neat Image. Bei wirklich grossen Ausdrucken, Portraits oder Bildern mit sehr grossen dunklen Flächen wirds problematisch. Auch ganz feine dunkle Details mit schwachem Kontrast bereiten Probleme. Aber z.B. auf einem 10x15 Fotoprint schauts echt gut aus. Auch DIN A4 ist noch recht passabel. Wie es mit dem Beamer aussieht muss ich erst noch testen. Auf alle Fälle muss ich sagen, dass Neat Image wirklich ganze Arbeit leistet. Man kann das Rauschen wirklich sehr gut reduzieren ohne allzuviele Details zu verlieren. Ich bin ein ziemlicher Blitzgegner und fotografiere gerne in schwierigen Situationen bzw. unter widrigen Umständen. Da ist es mir wichtig, dass ich weiss, dass auch solche Bilder noch brauchbar weiter zu verarbeiten sind.

MlG Martin
 
Noch ein kleiner Nachsatz. Obwohl die Säulen natürlich den dunkelsten Teil darstellen und damit dort das Rauschen am meisten stört, muss ich noch bemerken, dass diese Säulen auch in Wirklichkeit aus so einem rot/braun gesprenkelten Mamor waren. Bei helleren Bildteilen mit besserem Kontrast und sogar wechselnden Farben bekommt man das Rauschen durch Nachbearbeitung natürlich wesentlich besser in Griff.

MlG Martin
 
Hier mal ein Häschen mit ISO 3200, es war ein später Abend und schon ziemlich dämmerig. Der Hase ist auch bei Tag schwarz-weiß ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Super! Die feinen Haare sind sauber aufgelöst und die unscharfen Partien wirken überhaupt nicht verrauscht. Am ehesten könnte man es noch am Hintergrund vermuten, das spielt bei dieser Bildgrösse aber keine Rolle.
 
Super! Die feinen Haare sind sauber aufgelöst und die unscharfen Partien wirken überhaupt nicht verrauscht. Am ehesten könnte man es noch am Hintergrund vermuten, das spielt bei dieser Bildgrösse aber keine Rolle.

... kann man allerdings in der geringen bildgrösse leider überhaupt nicht qualifiziert beurteilen, sorry.

ich weiss allerdings aus eigenen erfahrungen, dass die D7D durchaus brauchbare ergebnisse (auch ohne entrauschen) bei ISO 3200 ermöglichen kann.

ciao
-commendatore-
 
@zeitlos,


Colorfoto ist die Bildzeitung unter den Fotozeitungen.:evil:
Der Spitzname ist Clofoto und genau dort gehört sie auch hin.
In Clofoto ist es Usus, daß Canon grundsätzlich an erster Stelle steht. Da gewinnt eine 400D auch gegen eine D2Hs oder eine Hassi.:stupid:
Merke: Wer gut schmiert der gut fährt!:grumble:
Wenn du halbwegs neutrale Tests lesen willst empfehle ich dprieview. Der gute Phil ist zwar auch etwas Canonlastig aber es steht dort kein reiner Unfug. Bei Clofoto merkt man bei vielen Berichten, daß der Schreiberling das Gerät nie in der Hand hatte und nur die "Kundschaft" verarscht.

Hatte vor Jahren mal einen Workshop mit Clofoto und Detlev Motz gemacht, und zu meinen Erstaunen hatte er gesagt in Ihrer Redaktion fotografiert fast alles mit Minolta. Er hatte damals die Dynax 9. Habe allerdings keine Ahnung ob er noch bei diesem Magazin ist, ich blättere das Ding nur gelegentlich im Zeitungsladen durch, lohnt sich nicht zu kaufen ist ja in 5 Minuten "gelesen".;)

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