-rabu-
Themenersteller
aus Erfahrung habe ich den Eindruck, dass alles über rund 5 MP / APS-C nicht zu mehr Details im Foto führt.
Ich habe verglichen
- 450D + Tamron 17-50 VC (12 MP/APS-C)
- P7000 (10 MP/1/1,7 Zoll)
- DP1S (4,7 MP/APS-C)
- XZ-1 (10 MP/1/1,7 Zoll)
- SX40 (12 MP/1/2,3 Zoll)
Im Bildzentrum bilden alle genannten System in etwa gleich ab.
Die Unterschiede sind zu sehen im Rauschen und in Randunschärfen.
Für das Rauschen ist der Sensor, für die Randunschärfe das Objektiv verantwortlich.
Für die Details ist die Rauschunterdrückung verantwortlich, kaum die Anzahl Pixel über 5 MP. Es scheint mir, dass auch 4,7 MP / APS-C für max. Darstellung von Details ausreichen. Alles darüber hinaus kann für Ausschnitte und für große Ausdrucke verwendet werden. Das was mehr Pixel als mehr Details erscheinen lässt, scheinen mir aber Schärfungsartefakte und sonstige softwaretechnische "Bildoptimierungungen" zu sein. Mit Abbildung der realen Welt hat das wenig zu tun.
Plausibel erscheint mit folgende Erklärung zu sein:
Zum Beispiel eine 41 mm Weitwinkelaufnahme bildet eine Motiv in 3 m Entfernung mit einer Fläche von etwa 6m² auf eine Fläche von 328 mm² (APS-C) ab. Das Motiv wird als verkleinert um den Faktor 18.000! Was kommt da noch an Details auf dem Sensor an? Und ob da dann 4,7 10, 12, 20 oder 100MP vorhanden sind, spielt für Details offenbar keine Rolle. Wo nichts mehr ist, kann auch nichts mehr hergestellt werden, auch nicht durch mehr Pixel.
Das einzige was hilft sind größere Sensoren bei gleicher oder moderat größere Pixelzahl.
Wo ist mein Denkfehler? Denn ganz sinnfrei kann der Pixelwahn nicht sein? Oder doch? Ich habe auch mal gelesen dass 20 MP / APS-C das Maximum für die Optik darstellen würde.
Ich habe verglichen
- 450D + Tamron 17-50 VC (12 MP/APS-C)
- P7000 (10 MP/1/1,7 Zoll)
- DP1S (4,7 MP/APS-C)
- XZ-1 (10 MP/1/1,7 Zoll)
- SX40 (12 MP/1/2,3 Zoll)
Im Bildzentrum bilden alle genannten System in etwa gleich ab.
Die Unterschiede sind zu sehen im Rauschen und in Randunschärfen.
Für das Rauschen ist der Sensor, für die Randunschärfe das Objektiv verantwortlich.
Für die Details ist die Rauschunterdrückung verantwortlich, kaum die Anzahl Pixel über 5 MP. Es scheint mir, dass auch 4,7 MP / APS-C für max. Darstellung von Details ausreichen. Alles darüber hinaus kann für Ausschnitte und für große Ausdrucke verwendet werden. Das was mehr Pixel als mehr Details erscheinen lässt, scheinen mir aber Schärfungsartefakte und sonstige softwaretechnische "Bildoptimierungungen" zu sein. Mit Abbildung der realen Welt hat das wenig zu tun.
Plausibel erscheint mit folgende Erklärung zu sein:
Zum Beispiel eine 41 mm Weitwinkelaufnahme bildet eine Motiv in 3 m Entfernung mit einer Fläche von etwa 6m² auf eine Fläche von 328 mm² (APS-C) ab. Das Motiv wird als verkleinert um den Faktor 18.000! Was kommt da noch an Details auf dem Sensor an? Und ob da dann 4,7 10, 12, 20 oder 100MP vorhanden sind, spielt für Details offenbar keine Rolle. Wo nichts mehr ist, kann auch nichts mehr hergestellt werden, auch nicht durch mehr Pixel.
Das einzige was hilft sind größere Sensoren bei gleicher oder moderat größere Pixelzahl.
Wo ist mein Denkfehler? Denn ganz sinnfrei kann der Pixelwahn nicht sein? Oder doch? Ich habe auch mal gelesen dass 20 MP / APS-C das Maximum für die Optik darstellen würde.
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