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Mini M4 oder M4Pro

Ich nutze einen MacBook Pro M1 Max (2021) mit 64 GB RAM und 4 TB Festplatte. Das Gerät erledigt seinen Job zuverlässig, auch mit den großen Dateien der R5 Mark II. KI-Entrauschen dauert etwa 20 Sekunden – völlig akzeptabel.
Zugegeben, es kribbelt bei mir auch manchmal in den Fingern, aber ich werde diesmal standhaft bleiben und auf echte Innovationen warten. Ein paar Sekunden schnellere Verarbeitung rechtfertigen für mich nicht den hohen Preis.
Mein Plan: lieber 2025 oder 2026 investieren und antizyklisch zur Kamera upgraden.
 
Auf meinem M1/16/1000 hat ein AI Entrauschen vom R5 RAW 45Mpx 2min gedauert.
ch nutze einen MacBook Pro M1 Max (2021) mit 64 GB RAM und 4 TB Festplatte. Das Gerät erledigt seinen Job zuverlässig, auch mit den großen Dateien der R5 Mark II. KI-Entrauschen dauert etwa 20 Sekunden

Genau solche Aussagen führen am Ende zu rein gar nichts. Der eine ist mit 2 Minuten zufrieden, der andere findet 20 Sec durchaus positiv.

U.a deswegen fand ich dien Thread mit Ki-Entrauschung sehr positiv, weil einfach nur nackte Zahlen bei genau gleichen Vorgaben Die Interpretation der Zahlen ist dann jedem selbst überlassen. Es gibt dabei aber kein "ich habe es so und so gemacht" und der andere macht es dann doch anders usw.
 
Apfeltalk hat auch einen kleinen Vergleich :
 
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Reaktionen: jus
Hab ich gesagt das ist mich 2min zufrieden bin? Nö
Aha - und die Beschreibung in #12 habe ich mir ausgedacht oder wie?
Genau auf so etwas zielt meine Kritik. Erst große Töne weil Apple kann alles ohne CPU und RAM viel besser als der Rest der Welt und wenn dann die Realität kommt, dass sie auch für bestimmte Operationen CPU, RAM und in dem Fall auch die GPU brauchen, dann "ja nee ich war es nicht".
 
Reicht das?

Was ihr immer mit dem RAM habt, mein M1 mit 16GB arbeitet so super mit bis 10 Apps ohne Probleme. Die RAW 45Mpx der R5 werden auch locker bearbeitet.

Daraus verstehe ich:
1. Er ist zufrieden mit dem Rechner und der Geschwindigkeit
2. Spätere Angabe bzgl der 2 Minuten KI-Entrauschen ändert nichts an seiner Zufriedenheit, was natürlich völlig OK ist.
3. Da er aber nichts von "alles nur kein Entrauschen" geschrieben hat, darf man durchaus annehmen, dass er auch das nutzt (zumindest ab und an)
 
Reicht das?



Daraus verstehe ich:
1. Er ist zufrieden mit dem Rechner und der Geschwindigkeit
2. Spätere Angabe bzgl der 2 Minuten KI-Entrauschen ändert nichts an seiner Zufriedenheit, was natürlich völlig OK ist.
3. Da er aber nichts von "alles nur kein Entrauschen" geschrieben hat, darf man durchaus annehmen, dass er auch das nutzt (zumindest ab und an)
Danke Dir.
 
Ich nutze einen MacBook Pro M1 Max (2021) mit 64 GB RAM und 4 TB Festplatte. Das Gerät erledigt seinen Job zuverlässig, auch mit den großen Dateien der R5 Mark II. KI-Entrauschen dauert etwa 20 Sekunden – völlig akzeptabel.

Wenn Du nur ein Bild entwickelst geht das.
Sind es hunderte dann ist Unterschied enorm.
Aber auch das kann man akzeptabel finden, man braucht ja nicht daneben hocken.
 
Dann nehme ich aber auch keinen Laptop mit 20 Stunden Akkulaufzeit dafür, sondern schaffe mir einen richtigen Rechenknecht an. 100te Bilder mit KI-Entrauschen ist ja kein alltäglicher Workflow den man überall dabei haben muss.
 
Sind es hunderte dann ist Unterschied enorm.
Das wird nur dann 'enorm', wenn man dem aktuell offenbar bestehendem Zwang unterliegt, alles durch diese Entrauschenknechte schieben zu müssen, ansonsten ist es latte.
Wenn die Bilder so sehr rauschen, dann wird es Zeit sich mal Gedanken über eine Neuanschaffung oder gar über Belichtung zu machen. Und wenn wer - wie oben irgendwo aufgetaucht - 1'000 und mehr Bilder von einer Hochzeit mitbringt, dann mal um das Sortieren (editing | culling im Fachsprech) kümmern. Dringend. Und das auf das wirklich Wesentlich eindampfen. 150, so zum Beisiel. Sind immer noch zu viele, eigentlich. Und die dann bearbeiten.

Ich kann mit gar nicht erinnern, wann hier das letzte Bild gebügelt worden ist, weil das Rauschen ... eher geht sowas schon nach Tonne. Der trusty 12-Kerner Intel macht nach wie vor einen astreinen Job, ohne das Gefühl irgendwo Zeit 'zu verschwenden'. Da dreht allerdings ein M1 Kringel drumrum. Dieses mit der Zeit ist lustigerweise auch nur bei den Hobbymenschen ein gewaltiges Thema. Dann erst wieder in den Studios, wo zigtausende Bilder am Tag durchgehen. Aber auch die kaspern nicht mit Entrauscherei rum, da gehts um die anderen Sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute, diskutiert bitte nicht wer was braucht.
Für jemanden sind 10 Sekunden noch viel zu langsam, für den anderen sind 2 Minuten noch blitzschnell.

Das bringt ne8nfach ichts, daher die Benchmarks.
Wenn jemand kaum Ahnung von Rechnern hat, oder immer in seiner Blase lebt, oder damit das Foto 1x pro Monat von grün nach rot dreht, dem fehlt der Vergleich was Schnelligkeit für jeden persönlich bedeutet.
Von daher sind/-können die Ansprüche daran extrem unterschiedlich sein.

Nur mal ein Beispiel von mir, gelegentlich nutze ich über tausende von KI Masken in Lighroom nur für ein einzelnes Foto.
Auf einem 5 Jahre alten PC würde das vom wenigen VRAM schon nicht mehr funktionieren, LcR stürzt einfach ab.
Ich wette, dass hier keiner ist der das so benötigt und ja, sogar der schnellste Rechner ist mir zu langsam.
Oderr manchmal muss ich 10.000 Fotos gleichzeitig aktiv öffnen, viele Betriebssysteme können das erst gar nicht.
Ich wette, auch das kennt kaum jemandem. Daher sind 32 GB schon vielmzu wenig.
Ich könnte die Liste weiter fortsetzen mit vielen Dingen die 99,8% der User nicht benötigen, ich aber z.B. schon.
Von daher bringt es wirklich nichts wenn jemand nur pfeilschnell schreibt, daher sind Benchmarks so wichtig.
Die Beurteilung kann jeder selbst für sich ableiten...

Ich würde mich freuen wenn ihr mitmacht und die Werte in den Link hinterlegt.
Danke
 
So sieht es aus.


der RAM ist völlig egal, es zählen nur die GPU Cores.

Für diesen einen Zweck ja. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wenn du Dein System zwischendurch noch für andere Sachen nutzt, verschiedene Vorgänge parallel machst, dann spielt RAM eine große Rolle.
Also 8 wäre mir in jedem Fall zu wenig, 16 gerade so ok, mit 24 könnte man jetzt und die nächsten Jahre durchaus leben, aber wer viel mit deutlich größeren Dateien auch bei Video macht, der greift auch zu mehr und weiß auch genau, warum er das tut.
Im Hobbybereich aber selten nötig. Zu wenig RAM bedeutet aber auch mehr Swapping und eine reduzierte Lebensdauer der SSD.

Ob mehr Ausstattung in einem Laptop Sinn macht oder man sowieso einen Desktop nimmt, ist individuell, ich kenne viele Leute die haben heute nur noch einen Laptop und den nutzen Sie auch fast nur zu Hause.

Thema Rauschknechte, das kann man so sehen, dass man das nicht braucht, ich finde, es macht einen enormen unterschied bei wenig Licht. Für mich also ein relevanter Parameter.

Der M3 Max ist eine interessante Alternative wenn es ihn mal billiger gibt.
Aber der M4Pro ist unterwegs effizienter, wird länger unterstützt, ist nicht teurer und in diversen Bereichen sogar vor dem M3Max. Im Geekbench wird im Foto-Processing eine höhere Leistung ausgewiesen.
Photo processing 208.4 images/sec 183.5 images/sec
Ich habe das Gefühl der M4 Pro ist die Wahl der Vernunft, der Sweet Spot heute.
Da ich auch gerne draußen am Laptop sitze, wäre für mich aber schon das Nano Display ein Grund nicht zum M3max zu greifen. Beim XDR Display fand ich das noch nicht so schön aber das hier ist offensichtlich ein anderes. QuantumOled oder so. Sollte man auf jeden Fall im Laden mal anschauen.
 
Für diesen einen Zweck ja. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wenn du Dein System zwischendurch noch für andere Sachen nutzt, verschiedene Vorgänge parallel machst, dann spielt RAM eine große Rolle.
Probier es mal aus. Bei mir läuft Photoshop und Final Cut nebenher und macht keinen wirklichen Unterschied.
 
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