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Mikrofon für die D7000

Ich habe inzwischen ein paar Videoaufnahmen mit externem Ton, indoor und mit dem "Zoom H1" gemacht.

Die Aufnahmequalität ist gegenüber dem internen Mikro eklatant besser.
Man spürt deutlich, wie weit der Frequenzgang des "H1" in den "Frequenzkeller" reicht. Der Sound ist dabei glasklar, ohne auch nur ansatzweise "töpfern" zu wirken. Stimmen klingen sehr natürlich, Musik enthält alles, von den höchsten Höhen bis zu den tiefsten Bässen.

Das Zusammenfügen und synchronisieren der Video- und Sounddateien gestaltet sich mit dem Windows Movie-Maker sehr einfach und ohne Probleme.

Komfortabler und vielseitiger, auch was das Ausgabeformat des geschnittenen Filmes angeht, gestaltete sich die Arbeit mit "Corel VideoStudio Pro X4", das mir als 30-Tage-Testversion vorliegt.
Interessanterweise läuft das Programm auf meinem 32 Bit-Win7- System absolut stabil, während es auf einem 64 Bit-Win7-System leider mitunter zu Programmabstürzen kam.


Gruß
Rüdiger
 
hab ich doch gesagt :)...da ist auch ein ziemlich gutes Mikro drin, was auf dem Niveau der 200€+ Zooms rangiert.

Das einzige Problem sind wohl die Gehäusegeräusche, aber die haben sie alle..

Hast du dir auch nen (gedämpften?) Hot shoe adapter besorgt? Da würde mich interessieren in weit gehäusegeräusche von der Kamera und Fokussiergeräusche (obgleich man währendeines films eigentlich nicht über den AF fokussieren sollte, höchstens manuell) übertragen werden...
 
Hallo,

ich habe mittlerweile auch verschiedene Test mit Mikros an der D7000 gemacht. Der einzige Vorteil an einem ext. Mikro direkt an der Kamera ist, das man keine bzw. fast keine Geräusche vom Objektiv mehr war nimmt.
ABER: Klangmäßig ist alles schlecht.

Nun war mein Gedanke ich speiße einfach mal ein ext. Signal in den Mikro Eingang ein, so also: ein Klinke auf Klinke Kabel von der Soundkarte zur Kamera.
Lautstärke nach unten geschraubt und dann mal getestet.

ERGEBNIS:
Der Klang bleibt schlecht. Im Stimmbereich OK, aber keine Höhen und keine Tiefen. Also scheint es schon von der Kamera her ein sehr begrenzter Frequenzbereich zu sein, der überhaupt machbar ist.

Eure Lösung mit dem ext. Aufnahmegerät ist zwar von der Nachvertonung bzw. Nachbearbeitung ein wenig aufwendig aber mit Sicherheit die qualitativ beste Lösung.

Gruß Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
interessant.

da mein ext. nikon mikro so wie so nicht unter 80 oder 60HZ geht, kann ich s selber nicht testen..

aber mit div. audio schnitt tools lässt sich ja die tonhöhe in HZ bestimmt anzeigen..

z.b. wenn ich ein externes mikro benutze welches bis 20 HZ aufnehmen soll
+ hifi subwoofer auf 40 HZ begrenzen (geht bei vielen) - basslastige musik aufdrehen - bei deaktivierten hauptlautsprechern und aufnehmen.

das wäre interessant
 
Ich habe eine paar Hifi Test CD´s. Auf irgendeiner sind auch Sinussignale drauf.
Man könnte diese mal in die Kamera einspielen, dann würde man genau wissen was da übertragbar ist.

Auf jedenfall ist die Kamera für Konzertaufnahmen nicht geeignet, schade eigentlich. Sogar der Auspuff von meinem Motorrad klingt nicht besonders real, wenn ich es mit der Kamera flime. Mit div. Mikrofonen von freunden getestet.

Gruß Stefan
 
Welche Video- oder Filmproduktion greift eigentlich auf "interne" Mikrofonlösungen zurück? Ich kenne KEINE!
Alles wird doch separat aufgezeichnet und später zusammen gemischt.

Also, wozu Mikrofone an einer Kamera testen, die nicht einmal manuelle Aussteuerungsmöglichkeit bietet?
Video kann sie mit den passenden Einstellungen richtig gut. Das reicht mir ;)
Und für den Ton ist der Zoom H1 echt Klasse!


Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und schönen Abend!
Das Problem mit der Tonaufnahme habe ich folgendermaßen gelöst:
Als Mikrofon/Aufnahmegerät dient ein Olympus LS-5 Recorder.
Die Mikrofone sind Y-Artig angeordnet und die Empfindlichkeit kann über einen externen Drehschalter geregelt werden. Am Kopfhörer-Ausgang de LS-5 hab ich ein Y-Kabel angeschlossen - ein Stecker geht in die Nikon und am anderen Ausgang hab ich Kopfhörer angeschlossen. Damit kann ich den Liveton ganz gut kontrollieren.
Der LS-5 hat auch für den Kopfhörerausgang einen Drehregler, damit kann ich auch die Stärke des Ausgangs in die D7000 regeln.
Das LS-5 hat eine sehr gute Tonaufnahmequalität, dadurch haben auch die Videoaufnahmen ein sehr gute Tonqualität. Den Aufnahmepegel der Kamera habe ich auf Stufe 1 eingestellt, Ausgabelautstärke hab ich ausgetestet bis mir die Lautstärke gepasst hat.
Ich hab es vorher auch mit externe Mikrofonen versucht, der Ton war allerdings immer sehr leise.
Das LS-5 hat einen sehr guten Verstärker, dadurch sind auch die Tonaufnahmen in einer guten Tonqualität möglich.

Viel spass noch mit deiner D7000:)
 
Hallo zusammen

Wird nun der Ohrwurm von der D7000 gespiesen oder braucht man eine externe Spannungsversorgung?

Oder hab ich die Antwort übersehen?

-Didix
 
haaaaallo

Also, ich hab mal selber weiter recherchiert.

Der Ohrwurm benötigt eine Speisespannung von 1,65V bis 10V und besitzt eine Stromaufnahme von 2 x 0,5 mA.
Die Nikon liefert eine Leerlaufspannung von 2.6V.
Die Polarität stimmt mE. Plus auf Tip und Ring, Minus auf Sleeve.

Was wir leider nicht kennen, wie die Empfindlichkeit relativ gesehen zum ME-1 ist.
Oder hat da schon jemand Erfahrungen?

Die meinigen beschränken sich auf ein Sony EXM-909A. Dieses liefert einen signifikant leiseren Ton als das interne Mikrofon.

Wenn hier mehrere User ihre Erfahrungen zu Empfindlichkeits-Unterschieden mitteilen, lässt sich schlussendlich ein Ranking (bezogen auf die relative Empfindlichkeit) erstellen.

Meine Bitte geht vor Allem an Ohrwurmbesitzer: Bitte auch Erfahrungen mitteilen.
Eignet sich das Mikro nur für die Disco, oder auch für sehr leise Umgebungen?

-Didix
 
Brutal aktiver Thread ...
... nutzen denn so wenige die D7000 zum Videos machen?

Also, ich hab da weiter gegraben und kann jetzt eine Tabelle starten:

Code:
[FONT="Courier New"]
                           mV/Pa [mV]     db re 1V/Pa

ME-1                          [I]7.9[/I]             -42
Ohrwurm II                    5.3             [I]-46[/I]
EM9600 Normal                 [I]2.5[/I]             -52
EM9600 Tele                  [I] 6.3 [/I]            -44

[/FONT]

Die Zahlenwerte stammen aus

Die Umrechnungen gemäss
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-sensitivity.htm
Der {kursive} Wert in der Tabelle ist der umgerechnete, der {normale} gemäss Datenblatt.

In der Hoffnung, dass hier noch ein bisschen mehr Leben in die Bude kommt ..

-Didix
 
Brutal aktiver Thread ...
... nutzen denn so wenige die D7000 zum Videos machen?....In der Hoffnung, dass hier noch ein bisschen mehr Leben in die Bude kommt ..

-Didix

Ich muss gestehen, die Videofunktion der D7000auch tatsächlich nur sporadisch zu nutzen.
Die Audiolösungen mittels "plug-in"-Mikrofonen habe ich längst verworfen, weil die Aussteuerungs-Automatik der D7000 mir imho klare Grenzen aufzeigt und das P/L-Verhältnis solcher Mikrofone deutlich schlechter zu sein scheint, als es bei externen Lösungen der Fall ist.

Ich bin mit dem "Zoom H1" vollauf zufrieden.
Das nachträgliche synchronisieren stellt auch kein besonderes Hindernis dar.

Just my 2 cents ;)

Gruß
Rüdiger
 
Ich nutze die D7000 regelmäßig für Videoaufnahmen. Zuvor auch schon die D90 und diverse Kompaktkameras. Von diesem Vergleich her, kann ich das interne Mikro der D7000 gar nicht so schlecht finden wie hier auch gelesen. Ich dachte auch schon an Ext. Aufnahmegeräte bzw. Mikrofonlösungen, allerdings gibts, die Universallösung meiner Erfahrung nach auch nicht! Ein Versuch mit einem hochgelobten Olympus LS3 habe ich recht desillusioniert aufgegeben. Es gibt ein Mikro mit Angel und Verlängungskabel das ich als nächstes Mal versuchen möchte .... Die Videos mit der D7000 sind ganz okay, auch mit Tiefenschärfe zu spielen ist beim filmen sehr nett.
Grüße Peter
 
Code:
[FONT="Courier New"]
                           mV/Pa [mV]     db re 1V/Pa

ME-1                          [I]7.9[/I]             -42
Ohrwurm II                    5.3             [I]-46[/I]
EM9600 Normal                 [I]2.5[/I]             -52
EM9600 Tele                  [I] 6.3 [/I]            -44

[/FONT]

Jäger des verlorenen Tons ...
... die brutale Ernüchterung:

Ich bin nun mittlerweile Besitzer der obgenannten Micros sowie noch eines älteren Sony ECM-909A.
Für das EM9600 hab ich noch ne tote Katze gekauft.
Bisherige Resultate bei folgendem Setup: Ich sitze in ca 4m vor dem Micro und halte einen Monolog.
Den Ohrwurm kann ich so natürlich nicht testen.
Meine persönliche Beurteilung (ich bin kein Audio-Spezi):
- Das eingebaute Micro ist am empfindlichsten und hat den vollsten Ton (!)
- das ME-1 ist etwas leiser und hat dafür mehr Rauschen.
- das EM fällt in der Empfindlichkeit noch mehr ab und rauscht ebenfalls. Tele erscheint mir nur minimal empfindlicher.
- Das Sony schlussendlich rauscht wie das EM und ist noch leiser.

Von den externen zeigt das ME-1 den grössten (fühlbaren) S/N.
Brutal gut hörbar war beim eingebauten Micro der VR.
AutoFocus hatte ich eh schon abgestellt, das hört man bei allen, aber natürlich am stärksten auch beim eingebauten.

Was ich leider so nicht ermitteln kann ist das Verhalten in einem Hörsaal.
Also wie gut die Richtwirkung zB des EM9600 Geräusche aus den Rängen 'ignoriert' und somit dennoch einen Vorteil gegenüber dem eingebauten ausspielen könnte.

Ferner ist das eingebaute Micro nach meinen Erfahrungen enorm empfindlich bei Wind. Das kratzt bis zur Unkenntlichkeit.

Fazit für den Moment:
- Bei Wind werde ich somit das ME-1 mal mit der toten Katze einsetzen.
- Bei Windstille und leisen Tönen das interne.
- ohne VR und ohne Autofocus, natürlich am Liebsten ab Stativ mit fixem Setup.

Eigentlich hatte ich mir mit all den Investitionen schon mehr versprochen ...

Offensichtlich muss ich meinen H2 doch noch mitschleppen :-)

-Didix
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und schönen Abend!
Das Problem mit der Tonaufnahme habe ich folgendermaßen gelöst:
Als Mikrofon/Aufnahmegerät dient ein Olympus LS-5 Recorder.
Die Mikrofone sind Y-Artig angeordnet und die Empfindlichkeit kann über einen externen Drehschalter geregelt werden. Am Kopfhörer-Ausgang de LS-5 hab ich ein Y-Kabel angeschlossen - ein Stecker geht in die Nikon und am anderen Ausgang hab ich Kopfhörer angeschlossen. Damit kann ich den Liveton ganz gut kontrollieren.
Der LS-5 hat auch für den Kopfhörerausgang einen Drehregler, damit kann ich auch die Stärke des Ausgangs in die D7000 regeln.
Das LS-5 hat eine sehr gute Tonaufnahmequalität, dadurch haben auch die Videoaufnahmen ein sehr gute Tonqualität. Den Aufnahmepegel der Kamera habe ich auf Stufe 1 eingestellt, Ausgabelautstärke hab ich ausgetestet bis mir die Lautstärke gepasst hat.
Ich hab es vorher auch mit externe Mikrofonen versucht, der Ton war allerdings immer sehr leise.
Das LS-5 hat einen sehr guten Verstärker, dadurch sind auch die Tonaufnahmen in einer guten Tonqualität möglich.

Viel spass noch mit deiner D7000:)

Brauchst Du den LS-5 nun als Mikro oder als Recorder oder nimmst Du gar mit beiden auf?

-Didix
 
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