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MIII oder 5D?

Probiere es aus und Du wirst mehr als geheilt sein.

Weiss jemand, wo man sich zu einigermaßen vernünftigen Preisen eine 5d und ein TS-E 24 (und nach Möglichkeit auch noch eine MIII) ausleihen kann?

Grüße,
Christian
 
Hast du schon mal erlebt, wie es ist, wenn sich mitten in der Arbeit eine Cam verabschiedet?! Will sagen, kauf dir zwei MIII's!

Vergiss aber bitte bei Deiner Sicherheitsbetrachtung nicht, dass die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls beider Kameras immer noch > 0 ist... ;)

Ich denke rein aus Sicherheitsgründen ist es nicht erforderlich ein Kameramodell, welches 300.000 Auslösungen verkraften sollte, zweimal zu haben. Natürlich sollte man ein Backup haben, aber eine weitere 400D dürfte bereits völlig ausreichen um gegen unzufriedene Kunden aufgrund eines zu früh beendeten Shootings gewappnet zu sein, selbst wenn man dann einen halben Tag lang mal "kämpfen" muß.

Gruß,
Jens
 
Hallo Jens,

hab' wohl vergessen 'n smilenden Gesellen zu setzen. Ich bin doch ein Schlawiner...

MfG
wopi
 
Hallo Christian,

hast du keinen Händler deines Vertrauens, jemandem bei dem du immer kaufst, auch wenn er mal nicht den günstigsten Preis bietet (bieten kann), dann aber in solchen Situationen Hilfe bietet, die dir wohl kaum ein Billiganbieter zur Verfügung stellen wird?

Wenn man professionell arbeiten möchte, sollte man über solche Verbindungen verfügen.:)

MfG
wopi
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, für Profis ist die Kamera ein Handwerkszeug, mit dem Sie ihr täglich Brot verdienen. Mit seiner Erfahrung mit seinem Equipment muss der Profi wissen, was die Kamera bei bestimmten Verhältnissen hinten als Bild liefert. Abweichende und nicht abzuschätzende Experimente mit einem anderen Gehäusen wird er meiden. Er kann es sich nicht leisten einem Kunden zu sagen, ab 11:00 fallen die Bilder in der Bildstrecke etwas anders aus, da ein anderer Body verwendet wurde. Auch wird der Profi sich wohl eher weniger mit der Bedinkonzept der völlig anders zu bedienenden 400D auseinandersetzen wollen. Bei der Arbeit mit seinem Equipment denkt er nicht nach, welches Knöpfchen wann zu drücken ist. Das tut er intuitiv und wird sich nicht damit aufhalten, mit einem weiteren Bedienungskonzept herumzukasperln. Will heissen der Profi wird sich zwei identische Gehäuse anschaffen.
 
Ich habe selber die 5D und hatte auf dem Hamburger Usertreffen Gelegenheit, die MIII und die 1Ds mal in die Hand zu nehmen. Vom Handling ist die 1Ds deutlich schwerer als die MIII. Die MIII hat gewi-chtsmäßig kaum einen Unterschied zur 5D. Die MIII liegt gut in der Hand. In der Bildqualität tun sich die beiden nichts, der Profi kommt mit beiden zu guten Resultaten.

Ich kann dir wirklich nur den einen Tipp geben: Probiere 5D und MIII selber aus. Gehe einen Tag mit 5D auf Tour und den anderen Tag mit MIII. Danach weißt du 100%ig, welches deine Cam ist.:top:

An der 5D gefällt mir die kleinere Größe, an der MIII gefällt mir das riesige Display. Rauschen ist bei beiden kein Thema in der Oberliga. Bildqualität nahezu identisch. Hochformatbilder bekomme ich mit der MIII viel besser hin (meine 5D ist pur ohne Batteriegriff). Der Akku der MIII ist riesig, hält 2000 Bilder. Regentauglich ist die MIII auch. Auf der anderen Seite macht die 5D einfach Hammerbilder mit einem 85 / 1,2 und 135 / 2.0.

Für einen Künstler würde ich eher die 5D empfehlen (mit guter Optik), für einen "Handwerker" (im Sinne von Bildreporter, Sportreporter etc.) die MIII. Aber laß dich dadurch nicht abhalten, ist nur meine persönliche Meinung. Probiere die Cams aus und du weißt, was gut für dich ist. ;)
 
Na ja, für Profis ist die Kamera ein Handwerkszeug, mit dem Sie ihr täglich Brot verdienen. Mit seiner Erfahrung mit seinem Equipment muss der Profi wissen, was die Kamera bei bestimmten Verhältnissen hinten als Bild liefert. Abweichende und nicht abzuschätzende Experimente mit einem anderen Gehäusen wird er meiden. Er kann es sich nicht leisten einem Kunden zu sagen, ab 11:00 fallen die Bilder in der Bildstrecke etwas anders aus, da ein anderer Body verwendet wurde. Auch wird der Profi sich wohl eher weniger mit der Bedinkonzept der völlig anders zu bedienenden 400D auseinandersetzen wollen. Bei der Arbeit mit seinem Equipment denkt er nicht nach, welches Knöpfchen wann zu drücken ist. Das tut er intuitiv und wird sich nicht damit aufhalten, mit einem weiteren Bedienungskonzept herumzukasperln. Will heissen der Profi wird sich zwei identische Gehäuse anschaffen.

Ich weiß nicht, wie oft bei Dir Kameras ausfallen, aber hier geht es schlicht um die Absicherung einer Wahrscheinlichkeit, die bei einer Kamera, welche für 300.000 Auslösungen ausgelegt ist, sehr niedrig ist.

D.h. es ist nicht anzunehmen, dass in 15 Jahren sowas öfter als einmal passiert (nicht unbedingt dass die Kamera kaputt geht, aber sie müsste ja genau inmitten eines Shootings kaputt gehen, welches nicht reproduzierbar ist und terminlich nicht aufgeschoben werden kann), von daher sind die von dir genannten Probleme sicherlich richtig, aber einmal in 15 Jahern hinnehmbar und nicht ausreichend eine weitere MKIII im Schrank verstauben zu lassen. Obwohl - vielleicht ist der Staubrüttler ja deswegen eingebaut worden... :D

Gruß,
Jens
 
Kaputtgehen. Doch, auf alle Fälle mehrmals als 1x in 15 Jahren. Und eine Kamera kann auch aus anderen Gründen als Verschlussdefekt ausfallen. Wenn ich mich recht erinnere, 3x in den letzten 10 Jahren waren Gehäuse aus orgendeinem Defekt nicht nutzbar. Für den Profi mag es ggf. noch hinnehmbar sein, für seine Kundschaft - und das ist entscheidend - ist es nicht hinnehmbar. Ein zweites identisches Gehäuse verstaubt auch nicht, Es wird parallel genutzt.
 
Kaputtgehen. Doch, auf alle Fälle mehrmals als 1x in 15 Jahren. Und eine Kamera kann auch aus anderen Gründen als Verschlussdefekt ausfallen. Wenn ich mich recht erinnere, 3x in den letzten 10 Jahren waren Gehäuse aus orgendeinem Defekt nicht nutzbar. Für den Profi mag es ggf. noch hinnehmbar sein, für seine Kundschaft - und das ist entscheidend - ist es nicht hinnehmbar. Ein zweites identisches Gehäuse verstaubt auch nicht, Es wird parallel genutzt.

Du hast sicher nicht mit allen Berufsfotografen gesprochen und sie haben mit Sicherheit nicht alle die gleichen Anforderungen. Das ist aus meiner Erfahrung heraus deutlich zu eingleisig argumentiert. Es gibt Berufsfotografen, die ausschließlich mit einer 400D losziehen und es gibt jene, die mehrere DSLRs und einen Objektivpark in nationalparkgröße im Gebrauch haben. Es gibt auch welche, die von Großformat bis DSLR alles mischen. Ich habe auch schon analoge Bodies als Backup gesehen, insbesondere wenn die Bedingungen rau sind. Bei einigen ist die Ausfallsicherheit Priorität, bei anderen die Kosten und bei dritten sonst was. Es gibt da keine allgemeingültige Regel.

TORN
 
Ich habe selber die 5D und hatte auf dem Hamburger Usertreffen Gelegenheit, die MIII und die 1Ds mal in die Hand zu nehmen. Vom Handling ist die 1Ds deutlich schwerer als die MIII. Die MIII hat gewi-chtsmäßig kaum einen Unterschied zur 5D.
...

Diese Aussage halte ich für falsch.

Die MK III ist 345 g schwerer als die 5D.
Die MK III ist nur 60 g leichter als die 1Ds
MfG Surfer
 
übrigens noch etwas zu meinem Hinweis auf die guenstige Bestellmöglichkeit bei Alpafoto, Neuwied:

Ich habe heute -nachdem die bestellte und bezahlte Kamera NICHT eintraf und mir jegliche verwertbaren Versandinformationen vorenthalten wurden- hier im Forum mal die Suchfunktion bemüht und dann den nicht erledigten Auftrag storniert. Mal schaun, wann mein Geld wieder bei mir ist.

Gruesse
Guenter
 
Zitat von Frankieboy
Ich habe selber die 5D und hatte auf dem Hamburger Usertreffen Gelegenheit, die MIII und die 1Ds mal in die Hand zu nehmen. Vom Handling ist die 1Ds deutlich schwerer als die MIII. Die MIII hat gewi-chtsmäßig kaum einen Unterschied zur 5D.

Diese Aussage halte ich für falsch.

Die MK III ist 345 g schwerer als die 5D.
Die MK III ist nur 60 g leichter als die 1Ds
MfG Surfer


Hmm, ich habe nicht nachgewogen, ich hatte meine 5D mit 24-105 und die MIII mit 50 / 1,2 in der Hand. :)
 
1D MK III hat 1155g + 180g für Akku und 10g für die Karte.
5D hat 810g + 85G für Akku und 10g für die Karte (natürlich ohne Portraitgriff).

Sind also 440g Unterschied im betriebsbereiten Zustand.

Edit: Im Vergleich wiegt die 1D MK IIn 1225g + etwa 335g Akku + 10g Karte.
Man hat also 225g bei der neuen 1er eingespart.

Die 5D (ohne Griff) finde ich vom Handling her mit dem 17-40L (rund 475g) ziemlich klasse. Die 1D MK III wird vermutlich mit dem 16-35L oder dem 24-105L IS (600/675g) ziemlich klasse ausbalanciert sein.

Grüße

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
1D MK III hat 1155g + 180g für Akku und 10g für die Karte.
5D hat 810g + 85G für Akku und 10g für die Karte (natürlich ohne Portraitgriff).

Sind also 440g Unterschied im betriebsbereiten Zustand.

Im Vergleich wiegt die 1D MK IIn 1565g + etwa 270g Akku + 10g Karte.
Man hat also ein halbes Kg eingespart. Respekt. Finde ich ne klasse Sache.

Die 5D (ohne Griff) finde ich vom Handling her mit dem 17-40L (rund 475g) ziemlich klasse. Die 1D MK III wird vermutlich mit dem 16-35L oder dem 24-105L IS (600/675g) ziemlich klasse ausbalanciert sein.

Grüße

TORN

Wenn wir aus den 1565 g für die 1D MKII 1225 g (ohne Akku, Angabe von Canon) machen stimmt deine Ausführung fast.:)
Du darfst den Akku nicht 2x gewichtsmässig mitzählen ;)
MfG Surfer
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt ham wir es aber. :D
Wegen mir dürfte die 5D durchaus auch 100g weniger auf die Waage bringen.

Demnach ist

die 1D MK III etwa so schwer wie eine 5D mit 17-40L und
die 1D MK IIn wie eine 5D mit 24-105L IS.

Viele Grüße

TORN
 
Du hast sicher nicht mit allen Berufsfotografen gesprochen

Kann ich nicht und brauche ich auch nicht.

und sie haben mit Sicherheit nicht alle die gleichen Anforderungen.

Hat auch keiner behauptet. Wichtig ist nur, dass der Produkztionsprozess mit einer gleichbleibenden Qualität gewährleistet ist. Zugegeben bei Produktionen für die Tagespresse ist es z.B. aufgrund des qualitativ minderwertigen Ausgabemediums völlig egal.

Das ist aus meiner Erfahrung heraus deutlich zu eingleisig argumentiert. Es gibt Berufsfotografen, die ausschließlich mit einer 400D losziehen und es gibt jene, die mehrere DSLRs und einen Objektivpark in nationalparkgröße im Gebrauch haben.

Wenn sie etwas gescheit sind (und das sind die allermeisten), ziehen sie mit 2x 400D oder 2x XY los, wobei viele öfter mit 1ern losziehen. Wie gesagt reproduzierbar muss es sein, d.h. sie müssen die Erfahrung mit em Gerät haben um genau wissen, was hinten aus dem Gerät herauskommt und nicht nur ungefähr...


Es gibt auch welche, die von Großformat bis DSLR alles mischen.

Klar,aber nicht für die Produktion einer durchgehenden Bildstrecke...

Ich habe auch schon analoge Bodies als Backup gesehen, insbesondere wenn die Bedingungen rau sind.

Es kann auch andere Gründe haben einen Analogbody mitzuführen.

Bei einigen ist die Ausfallsicherheit Priorität, bei anderen die Kosten und bei dritten sonst was. Es gibt da keine allgemeingültige Regel.

Allgemein nicht, aber einen grossen Konsenz bei denen, die Ihren Beruf nachhaltig und erfolgreich berieben.
 
Hallo,

bislang konnte mir leider noch niemand erklären, was den Unterschied des TS-E 24 am Vollformat und am Crop ausmacht. Ich hab jetzt diverse Praxistests der Linse an der 350D und 20D gefunden. Auf Probleme, Einschränkungen oder Unterschiede wurde dort nirgendwo hingewiesen und auch die Bilder aus den Crop-Kameras geshiftet oder verschwenkt zeigen eindrucksvoll, dass beide Effekte wie beabsichtigt wirken.

Gibt es einen Unterschied oder war das weiter oben einfach nur ein unsinniger Kommentar?

Danke und Grüße,
Christian
 
bislang konnte mir leider noch niemand erklären, was den Unterschied des TS-E 24 am Vollformat und am Crop ausmacht. Ich hab jetzt diverse Praxistests der Linse an der 350D und 20D gefunden. Auf Probleme, Einschränkungen oder Unterschiede wurde dort nirgendwo hingewiesen und auch die Bilder aus den Crop-Kameras geshiftet oder verschwenkt zeigen eindrucksvoll, dass beide Effekte wie beabsichtigt wirken.

Gibt es einen Unterschied oder war das weiter oben einfach nur ein unsinniger Kommentar?
Bis auf den entsprechend engeren Bildwinkel gibt es keine Einschränkung. Du kannst selbstverständlich ausgehend vom jeweiligen Sensorformat gleich weit über dieses hinaus shiften. Relativ zum Sensorformat ist dieser Bereich am Crop sogar größer.

Entscheidend ist allein, ob dir der Bildwinkel des 24ers an der 1D reicht.

Ich hatte das TS-E 24 für ein paar WOchen an der 300D für eine Serie von Möbelfotos, dort war es für die meisten Fotos deutlich zu eng und das 12-24 EX deutlich öfter im Einsatz (inkl. mühsamer und nicht immer optisch wirklich bis ins Detail realisierbarer Entzerrung per EBV). Am 1,3er buw. 1,25er Crop hätte es wohl deutlich öfter gereicht, vielleicht so zu 50%. Du solltest doch auch jetzt schon Erfahrungswerte haben, welchen WW du für deine Fotos benötigst??
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis auf den entsprechend engeren Bildwinkel gibt es keine Einschränkung. Du kannst selbstverständlich ausgehend vom jeweiligen Sensorformat gleich weit über dieses hinaus shiften. Relativ zum Sensorformat ist dieser Bereich am Crop sogar größer.

Entscheidend ist allein, ob dir der Bildwinkel des 24ers an der 1D reicht.

Ich hatte das TS-E 24 für ein paar WOchen an der 300D für eine Serie von Möbelfotos, dort war es für die meisten Fotos deutlich zu eng und das 12-24 EX deutlich öfter im Einsatz (inkl. mühsamer und nicht immer optisch wirklich bis ins Detail realisierbarer Entzerrung per EBV). Am 1,3er buw. 1,25er Crop hätte es wohl deutlich öfter gereicht, vielleicht so zu 50%. Du solltest doch auch jetzt schon Erfahrungswerte haben, welchen WW du für deine Fotos benötigst??

Danke! :) So hatte ich mir das auch vorgestellt. Ein paar Tests habe ich bzgl. WW gemacht. 31-32 mm nach unten reichen mir für die meisten Aufgaben aus, teilweise reichen schon 40-50mm (effektiv). Was die beschriebenen Gebäude angeht, bin ich mir allerdings nicht sicher, da könnte es knapp werden, ist aber defintiv im Grenzbereich. Ich habe gesehen, das es bei Calumet in Essen ein TS-E 24 für knapp 20 Euro pro 24h gibt. Das werde ich mir in kürze besorgen und einfach mal mit der 350D testen. Wenn es an der passt oder knapp zu lang ist, sollte es an der MIII reichen. Meine Tendenz geht aber nach reiflicher Überlegung doch mehr zur 5D (auch wenn ich mittlerweile in meinen Träumen von MIII Monstern verfolgt werde :D ).

Ich hab auch mal versucht, kleinere Objekte mit dem 12-24 formatfüllend und durchgängig scharf zu bekommen. Das war eher entäuschend da die Ergebnisse ordentlich verzerrt waren und auf viel längere Brennweiten kann ich nicht setzen, da einige im Betrieb und verbaut ist und die Möglichkeiten Abstand zu halten nicht unbedingt gigantisch sind. Per EBV (PS oder DxO) kann man ein wenig was machen, es sieht meiner Meinung nach aber alles irgendwie künstlich oder verkehrt aus (man hat das Gefühl als wenn die Winkel im 3D Raum keine 90 Grad mehr haben).

Grüße,
Christian
 
Danke! :) So hatte ich mir das auch vorgestellt. Ein paar Tests habe ich bzgl. WW gemacht. 31-32 mm nach unten reichen mir für die meisten Aufgaben aus, teilweise reichen schon 40-50mm (effektiv). Was die beschriebenen Gebäude angeht, bin ich mir allerdings nicht sicher, da könnte es knapp werden, ist aber defintiv im Grenzbereich. Ich habe gesehen, das es bei Calumet in Essen ein TS-E 24 für knapp 20 Euro pro 24h gibt. Das werde ich mir in kürze besorgen und einfach mal mit der 350D testen. Wenn es an der passt oder knapp zu lang ist, sollte es an der MIII reichen.
Beim "Test" an der "kleinen" den durch den Blitz eingeschränkten Shift und Drehbereich aber ignorieren, das ist an den "großen" ohne internen Blitz kein Problem.

Ich hab auch mal versucht, kleinere Objekte mit dem 12-24 formatfüllend und durchgängig scharf zu bekommen. Das war eher entäuschend da die Ergebnisse ordentlich verzerrt waren und auf viel längere Brennweiten kann ich nicht setzen, da einige im Betrieb und verbaut ist und die Möglichkeiten Abstand zu halten nicht unbedingt gigantisch sind. Per EBV (PS oder DxO) kann man ein wenig was machen, es sieht meiner Meinung nach aber alles irgendwie künstlich oder verkehrt aus (man hat das Gefühl als wenn die Winkel im 3D Raum keine 90 Grad mehr haben).
Jepp, ein TS ist die Optimale Lösung für deine Aufgaben, jedenfalls auf Dauer deutlich komfortabler und mit besseren Ergebnissen als die EBV.
 
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