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Micro-Nikkor AF-S 40mm 1:2,8G Testbericht

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58112
  • Erstellt am Erstellt am
Kleiner Test für alle die meinen es gäbe einen sichtbaren Unterschied.

Wer erkennt welches der Fotos mit dem 35mm aufgenommen wurde? Und viel wichtiger, welche Unterscheidungsmerkmale gibt es?
Ich tippe auf das mittlere, welches eine gewisse Tendenz zu purple fringing besitzt. Das kommt mir beim 35/1.8 nicht ganz unbekannt vor. Ist aber nur eine Vermutung.
 
Die üblichen Verdächtigen waren:

AF-S 18-55mm
AF-S 35mm 1:1,8
AF-S Micro-Nikkor 40mm
AF-S 50mm 1:1,4
AF-S Micro-Nikkor 60mm

Falls sich mehr Leute beteiligen stelle ich am Ende gerne die Original NEFs zur Verfügung.
 
Die üblichen Verdächtigen waren:

AF-S 18-55mm
AF-S 35mm 1:1,8
AF-S Micro-Nikkor 40mm
AF-S 50mm 1:1,4
AF-S Micro-Nikkor 60mm

Falls sich mehr Leute beteiligen stelle ich am Ende gerne die Original NEFs zur Verfügung.

Bei welchen Blenden?
Warum sind die Belichtungen so unterschiedlich, bei dem mittleren ist der Himmel weg?
 
#37

das erste Bild von links ist das 35mm.

edit: nach genauerem hinschauen denke ich das es das mittlere ist. und habe ich recht? Wie aufregend. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere mal den Herrn Steiner ;)

Wieso ist das 40mm kein richtiges Makro-Objektiv?

Dies liegt vor allem an der Unvereinbarkeit der förderlichen Blende (f/7,9) und der erzielbaren Tiefenschärfe in Verbindung mit dem freien Arbeitsabstand vor dem Objektiv. Im Makrobereich genügt es nämlich nicht auf Blende f/8 abzublenden, möchte man eine Biene oder eine Fliege gut abbilden, denn im Maßstab 1:1 ist der Tiefenschärfebereich bei Blende f/8 nur ca. 1mm breit!

Dieser Effekt lässt sich auf den folgenden Makrofotos recht gut erkennen.

Zusammen mit dem ausfahrenden Tubus, der wertlosen Sonnenblende (bei Makro) und einem pumpenden Autofokus im Nahbereich (1:1), kommt jeder zum selben Fazit. Um im Makrobereich bei Maßstab 1:1 vernünftige Ergebnisse erzielen zu können, muss unbedingt auf Blende f/16 abgeblendet werden, drauf geschissen was die förderliche Blende dazu sagt. Hinzu kommt, dass man immer nur schräg zur Sonne stehend fotografieren kann und nicht mit der Sonne im Rücken, wie man es als Fotograf gelernt hat, da man sich sonst mit dem Objektiv selber Schatten macht.

Wie wir nun wissen, ist das neue 40mm ein echter Allrounder, der bis Maßstab 1:1 verwendet werden kann, aber eher im Bereich von Portraits und Landschaften zu Hause ist.

http://www.wolfgangsteiner.com/blog-do-show-blogid-122.html

LG Wolfgang
 
Daß man bei 1:1 auf mindestens 16 abblenden muß, um "vernünftige" Ergebnisse zu bekommen, ist eine gewagte Pauschalaussage. Falls die effektive Blende gemeint ist, kann es gerade noch erträgliche Fotos mit relativ großer Schärfentiefe.
 
JIst das AF-S 40/2.8 das bessere 35/1.8?

Wie sollte es das bessere 1,8er sein?
Ich kann mir durchaus vorstellen daß die Bildqualität besser ist als beim 1,8/35, aber grundsätzlich sind es doch zwei verschiedene Objektive.

Vergleicht man mal das AF 1,8/50 mit dem AF 2,8/60 von früher dann ist das 2,8/60 auch irgendwo besser als das 50er aber eben nicht bei Blenden größer 2,8.

Ich habe ein AF-S 60 Micro und ein 1,8/50G und das eine kann das andere (leider) nicht ersetzen.
Genauso ist es mit dem 40er Micro. Würde ich das kaufen dann könnte ich deshalb nicht aufs 1,4/30 verzichten.

Sicher sieht die Abbildung vom neuen kleinen micro sehr sehr gut aus, aber im endeffekt kann ich nicht wirklich was mit der Brennweite anfangen, mir genügt das 60er Makro als kurzes Makro vollauf.
 
Naja, meine Frage war ja provozierend und polarisierend gestellt. Böse, böse.
Meine Bokeh-Jobs erledigt ja das Tamron 60/2, und daß das 35er Bokeh nicht so dolle kann, juckt mich meist nicht sonderlich. Daß f1.8 und f2.8 etwas Grundverschiedenes ist - klaro. Aber das 40er soll ja bei Offenblende dem 35er bei f1.8 schärfemäßig entsprechen...das wirft das Fragezentrum im Hirn schon an...
Allerdings (Vorsicht: Vision!)...wenn jetzt noch ein AF-S 85/1.8G käme, wäre das schon ein Kauf und das 35er müßte wohl einem 40er micro weichen und das Tamron dem angedachten 85er...wäre mir von meinen Vorstellungen her sympathischer...und so wie ich Nikon kenne, fällt denen schon so etwas ein, um den usern das Geld aus der Tasche zu ziehen...
Naja, Visionen halt. Aber wer hätte vor einem Jahr ein 40er micro auf der Rechnung gehabt? Ich sicher nicht...
 
Das Problem ist, dass hier Haare von teils völlig Ahnungslosen, bis auf Atomare Ebene gespalten werden. Selbstverständlich kann man ein 35mm mit einem 40mm vergleichen, wieso denn auch nicht. Nur weil das eine speziell für den Makro-Bereich korrigiert ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass es für unendlich nicht geeignet ist.

Bjorn Rorslet weiß wieso er keine Beispielfotos postet, sondern seine Bewertungen nur in Textform abliefert. In Zukunft werde ich dies auch so machen.

LG Wolfgang
 
Bjorn Rorslet weiß wieso er keine Beispielfotos postet, sondern seine Bewertungen nur in Textform abliefert. In Zukunft werde ich dies auch so machen.
Das wäre schade. Ich finde sauber gemachte Vergleichsfotos sehr informativ und ich kann an Deinem Testsetup und den Vergleichen nichts Negatives feststellen.

Die Frage: "Ist das AF-S 40/2.8 das bessere 35/1.8?" würde ich so auch erst einmal verneinen, schließlich ist das 35er eine gute Blende lichtempfindlicher. Das bedeutet m.M.n. jedoch nicht, dass man beide Objektive nicht miteinander vergleichen kann, dafür sind die Brennweiten dann doch zu ähnlich. Wer wie welche Schlüsse aus den Vergleichen zieht, ist zumindest zu einem guten Teil von der subjektiven Einschätzung bzw. Bewertung abhängig. Während mir z.B. Schärfe im relevanten Bildbereich und Bokeh wichtig sind, wobei nur das erste Merkmal objektiv messbar ist, mag für jemand anderes die Verzeichnung eines Objektiv oder auch die Haptik eine wesentlich größere Rolle spielen.

Ich teile im übrigen auch die Auffassung, dass ein Makro heutzutage mehr können muss, als nur ein Makro zu sein. Schärfe von der Naheinstellgenze bis unendlich halte ich bei den aktuellen Objektivrechnugen für ein Must-Have, allein aufgrund der möglichen Zweit- und Drittverwendung eines Objektivs. Hierbei darf dieses durchaus zu gewissen Eigenheiten, z.B. langsamer AF neigen, allerdings sollten die nicht korrigierbaren Fehler auf ein Minimum beschränkt sein und nicht zu auffällig werden. Das klingt zwar nach Ich-will-alles-haben, aber ich mag auch nicht mit einem ganzen Sack Material (oder sogar zwei) rumlaufen, nur um in entscheidenden Moment festzustellen, dass doch das falsche Objektiv oder die falsche Cam dabei war, weil plötzlich ein unerwartetes Motiv auftaucht.

Deswegen von mir ein :top: für Universalobjektive.

Just my 2ct.

P.S. Wie ist denn jetzt die Auflösung des Rätsels der verschiedenen Beispielfotos?
 
Wenn Bokeh gleich Matsche ist, ist eine DSLR wohl das grundlegend falsche System. Warum keine Canon G11, die hat nahezu kein Bokeh, es gibt entsprechend keinen Matsch mehr und die kleine Welt ist wieder in Ordnung. :top:
 
Wenn Bokeh gleich Matsche ist, ist eine DSLR wohl das grundlegend falsche System. Warum keine Canon G11, die hat nahezu kein Bokeh, es gibt entsprechend keinen Matsch mehr und die kleine Welt ist wieder in Ordnung. :top:

Hallo Anna Chronismus,

nicht Bokeh ist gleich Matsche, das Bokeh von aktuell sehr geliebten Objektiven ist Matsche.
es wird zur Zeit mit einem guten Bokeh gleichgesetzt.
wer hat mit diesem Blödsinn blos angefangen ?
das ist sowas von langweilig, ohne Konturen und Kanten, nur noch ein gleichmäßiger Brei.
ich mag das Bokeh von Objektiven aus den 70ern ! :p

mit der Verwendung einer DSLR hat das rein gar nichts zu tun !
 
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