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Micro Four Thirds - Was erwarten wir von Olympus?

Warum muss es denn immer Olympus oder Panasonic sein?

Ich würde mir zur Photokina einen µFT-Body von Fuji (SuperCCD) und Sigma (Foveon) wünschen.


Morgen,

oder vielleicht Sanyo mit einer Full HD H264 Video orientierten Kamera :) Mit sehr günstigen, lichtstarken Objektiven, qualitativ ausreichend für 2 MP Videos.

Grüße
Yasir
 
Hallo,

nachdem ich nun eine Nacht über die G1 geschlafen habe frage ich mich, ob meine wahrer Wunsch nicht doch eher eine Olympus 530 wäre, die ein paar Elemente aufgreift, die bei der G1 gezeigt werden. Das ist der große dreh- und schwenkbare Bildschirm PLUS der schnelle Kontrast-AF. Leider fehlt bei Olympus derzeit zwischen der 520 und der E3 (die mir auch schlicht zu teuer ist) so eine Kamera. Die weitere Verkleinerung der Kameras halte ich nicht für notwendig - eine 520 ist klein genug - und 'richtig' klein ist eine G1 wahrlich auch nicht. Warum also unbedingt eine völlig neue Objektivlinie ? Wenn der Objektivpark dann wirklich mal komplett ist wird die Situation sicherlich eine andere sein aber im Moment muß man schon schwer schlucken ...

Gruß Claus
 
Warum schreit alle Welt nach kümmerlichen nur mit spitzen Fingern zu bedienende mit mikroskopischen Knöpfen ausgestatte Kameras, während die anderen solche Ziegelsteine wie die D3 kaufen. Ich habe neulich meine alte FT3, die gar nicht als kompakt seinerzeit galt, und habe gestaunt wie klein so eine Kamera ist.
Andererseits ist schon eine E-520 verdammt klein. Und eine E-420 ist nur was für Damenhände, behaupte ich einmal.
Warum kann man sich auf eine "normale" Größe einigen? Auch wenn Hände unterchiedlich gross sind, so gibt es nun einmal eine gewisse sinnvolle Bandbreite.
Ich finde die neue Pana für absolut genial. Dass der Klaperkasten abgeschafft wurde finde ich für einen Fortschritt. Das war schon lange fällig. Und auf einmal geht in einer FT ein superschneller AF, was für eine Überraschung!
Ehrlich gesagt finde ich FT für ziemlich tot. µFT hat erst wirklich alte Zöpfe abgeschnitten.
Wenn jetzt nur der Sensor was taugen würde!
vor allem ordentliche Obejtkive braucht jetzt das System. Was ich bisher gesehen ist nix.
A la long könnten FT und APS-C zwischen µFT und FF zerrieben werden. Wenn ich es kompakt haben möchte nehme ich gleich µFT und wenn ich maximale Bildqualität und auflösung haben möchte, nehme ich FF.
Panasonic traue ich mehr Erfolg zu. Olympus hat es einfach versch......:grumble:
 
... widersprichst Du Dir da nicht gerade selbst ? Die 420 ist Dir zu klein aber FT ist tot ?

Gruß Claus
 
Sie hat einen richtigen Objektivpark - und zwar sofort. Aber Dir gings ja in Deinem Beitrag um die Größe - was ich schließlich genauso sehe.
Gruß Claus
 
Warum schreit alle Welt nach kümmerlichen nur mit spitzen Fingern zu bedienende mit mikroskopischen Knöpfen ausgestatte Kameras, während die anderen solche Ziegelsteine wie die D3 kaufen. Ich habe neulich meine alte FT3, die gar nicht als kompakt seinerzeit galt, und habe gestaunt wie klein so eine Kamera ist.
Andererseits ist schon eine E-520 verdammt klein. Und eine E-420 ist nur was für Damenhände, behaupte ich einmal.
Warum kann man sich auf eine "normale" Größe einigen?

weil es verschiedene Anwendungsgebiete für Kameras gibt ... manchmal habe ich nur die 420 dabei, ein andermal finde ich, dass ich die E3 brauche....
 
Warum schreit alle Welt nach kümmerlichen nur mit spitzen Fingern zu bedienende mit mikroskopischen Knöpfen ausgestatte Kameras, während die anderen solche Ziegelsteine wie die D3 kaufen. Ich habe neulich meine alte FT3, die gar nicht als kompakt seinerzeit galt, und habe gestaunt wie klein so eine Kamera ist.
Andererseits ist schon eine E-520 verdammt klein. Und eine E-420 ist nur was für Damenhände, behaupte ich einmal.
Warum kann man sich auf eine "normale" Größe einigen? Auch wenn Hände unterchiedlich gross sind, so gibt es nun einmal eine gewisse sinnvolle Bandbreite.

meine Ricoh GX-100 lässt sich super bedienen und kümmerlich ausgestatte mit Bedienelementen ist die auch nicht.
Sowas mit 4/3" Sensor und Wechseloptik wäre doch was.

vor allem ordentliche Obejtkive braucht jetzt das System. Was ich bisher gesehen ist nix.

Du meinst sowas wie die top pro Serie der 2000€ Klasse wie bei fourthirds. Gerade bei fourthirds hat sich die Forenwelt ja immer beschwert, dass Olympus mit billigen, kleinen und leichten Optiken angefangen hat, statt auf teure, schwere high end Klotze zu setzen, die offencihtlcihe Kompkatheitsvorteile erst garnicht aufkommen lassen.

Oder wars doch umgekehrt?

Wenn ich es kompakt haben möchte nehme ich gleich µFT und wenn ich maximale Bildqualität und auflösung haben möchte, nehme ich FF.
Panasonic traue ich mehr Erfolg zu. Olympus hat es einfach versch......:grumble:

den Ansatz finde ich durchaus auch attraktiv, wobei ich Kleinbild vor allem wegen der lichtstarken Festbrenwweiten so von 35mm bis 100mm herum attraktiv finde. Vielleicht könnte in dem Bereich µFT ausreichend(!) Paroli bieten, so dass dieser Hauptgrund für mich doch nicht mehr relevant wäre, ist ja nach wie vor eine große Geldfrage.
 
Das FT-System konnte sich nicht durchsetzen, weil die Nachteile überwogen und die möglichen Vorteile nicht ausgenutzt wurden.

Zu den 2 wichtigsten Nachteilen: Der Trend ging damals schon bei den Monitoren eindeutig in Richtung Breitformat, weil dies für die optische Wahrnehmung angenehmer/vorteilhafter ist. Das klassische Bildformat 3:2 kommt dem Breitbildmonitor näher, als das 4:3 Format. Der kleinere Sensor (unabhängig vom Format) ist störanfälliger.

Was wären nun die Vorteile gewesen? Der kleinere Sensor ist kostengünstiger herzustellen und man könnte kostengünstigere Objektive mit kleineren Linsendurchmesser bauen. Beim Linsendurchmesser konnte man sogar in 2-facher Hinsicht sparen, erstens durch den kleineren Sensor an sich und zweitens durch das 4:3 Format ergibt sich bei gleicher Sensorfläche im Vergleich zum 3:2 Format eine kleinere Sensordiagonale. Leider hat man diese Kostenersparnis nicht an die Endkunden weitergegeben und somit konnte das System nie eine Chance haben.

Beim Micro-FT hat man wieder einer neue Chance. Das System könnte sich durchsetzen, wenn a) die Preise (auch für die Objektive) deutlich unter denen der klassischen DSLR liegen b) die möglich gewordene kompaktere Bausweise konsequent umgesetzt wird und c) die anderen Eigenschaften nicht wesentlich schlechter als bei einer DSLR sind (einschließlich Objektivauswahl). Wenn diese 3 Punkte umgesetzt werden, dann würde ich ohne zu zögern auf dieses System umsteigen, um endlich nicht mehr die schwere Ausrüstung umhertragen zu müssen. Der Hersteller wäre mir dabei egal.
 
Zu den 2 wichtigsten Nachteilen: Der Trend ging damals schon bei den Monitoren eindeutig in Richtung Breitformat, weil dies für die optische Wahrnehmung angenehmer/vorteilhafter ist. Das klassische Bildformat 3:2 kommt dem Breitbildmonitor näher, als das 4:3 Format.
Jou, ganz bestimmt. Deshalb haben die meisten Formate eben kein 3:2 oder 16:9. Ein Kölner Dom in 16:9 horizontal gelegt macht was her...oder den 107 cm - Bildschirm mal kurz hochkant gestellt... Mir wäre ein 4:3 Bildschirm mit 107 cm Diagonale im Wohnzimmer viel lieber, ganz einfach weil es zu weitaus den meisten Motiven besser passt.
 
Hallo,
warum sollten die Objektive günstiger sein als bei derzeitigen DSLR? Leuchtet mir in keinster Weise ein, im Gegenteil wird irgendwann sich die Technik der spiegellosen Kameras durchsetzen.
Wer nicht 4:3 haben möchte sollte ins Datenblatt der G1 schauen da sind die Formate 3:2 und 16:9 angegeben.
 
Das FT-System konnte sich nicht durchsetzen, weil die Nachteile überwogen und die möglichen Vorteile nicht ausgenutzt wurden.
...

Merke: Breitformat ist nur was für Alkoholiker.

Was ich mir von Olympus für mFT erwarte?

Einfluß von mFT auf FT:
4xx Serie bei FT fallen lassen und konsequent auf mFT Gehäuse setzen.
520 wird Einsteigermodell
XX wird Mittelklasse
3 ist Proklasse

und auf einmal sind wir da wo alle bei den Modellbezeichnungen immer hin wollten. 3stellig für Einstieg. 2stellig für Mittelklasse. 1stellig für die Toplinie.

Objektive:
1-2 neue Pancakes für FT, welche mit Adapter mit AF an mFT nutzbar sind.
9-18 auch mit AF nutzbar an mFT

2 Gehäuse zur PMA im Frühjahr:
1 Gehäuse, daß funktional die E-4xx Serie ersetzt und da wo möglich die neuen Systemkomponenten von Panasonic aufgreift.
Ich erwarte konkret die Übernahme von EVF, Sensor und AF. Sensorstabi werden sie nicht machen. Gab es bisher in der 4xx auch nicht.
Das Design wird eine etwas geschrumpfte Version der 4xx sein. Die restlichen Daten werden der G1 ähneln. Display wird ein 3" ohne Schwenkmechanismus.

1 Gehäuse, daß auf funktionalem Niveau der G1 liegt inkl. HD Video und von außen einer geschrumpften 5xx ähnelt. Diesmal dann auch mit Schnwekdisplay.

Das sind so meine realistischen Erwartungen. Nach meinen Wünschen wurde ja hier nicht gefragt.

Gruß
 
Jou, ganz bestimmt. Deshalb haben die meisten Formate eben kein 3:2 oder 16:9. Ein Kölner Dom in 16:9 horizontal gelegt macht was her...oder den 107 cm - Bildschirm mal kurz hochkant gestellt... Mir wäre ein 4:3 Bildschirm mit 107 cm Diagonale im Wohnzimmer viel lieber, ganz einfach weil es zu weitaus den meisten Motiven besser passt.

Es wird immer Anwendungen geben, bei denen ein bestimmtes Format günstiger ist, als ein anderes. Der allg. Trend ist aber so, schau Dich mal bei den verschiedenen Anbietern von Monitoren und Fernsehern um.
 
Hallo,
warum sollten die Objektive günstiger sein als bei derzeitigen DSLR? Leuchtet mir in keinster Weise ein

Kleinere Linsen lassen sich kostengünstiger herstellen, sonst würden alle Kompakten ein Vermögen kosten


im Gegenteil wird irgendwann sich die Technik der spiegellosen Kameras durchsetzen.
Wer nicht 4:3 haben möchte sollte ins Datenblatt der G1 schauen da sind die Formate 3:2 und 16:9 angegeben

Bitte nicht verwechseln, ich sprach bei den Nachteilen von FT und nicht von Micro-FT!!

Bei Micro-FT würde mich das nicht stören, wenn wirklich alle Vorteile ausgenutzt werden.

Die verschiedenen einstellbaren Formate finde ich ok, obwohl bei 3:2 und 16:9 wahrscheinlich nur ein Stück vom Sensor "abgeschnitten" wird und mir weniger Pixel zur Verfühung stehen.
 
Es wird immer Anwendungen geben, bei denen ein bestimmtes Format günstiger ist, als ein anderes. Der allg. Trend ist aber so, schau Dich mal bei den verschiedenen Anbietern von Monitoren und Fernsehern um.

stimmt, ist ne tolle Entwicklung. Auf meinem 16:9 iMac kann ich neben meinen 4:3 Bildern alle Leisten platzieren. Gutes Format:evil:

Was ich mich Frage: Was machen zukünftig die ganzen armen Mittelformat-Knipser. Oh je, oje. Zehntausende von Euro aus dem Fenster geschmissen, weil sie schlicht auf das Falsche Seitenverhältnis gesetzt haben :ugly:

Bei dem Marketinggeschwafel sollte man sich eins klar machen: TV ist nicht gleich Foto, und bei den heutigen Auflösungen kann man, und sollte man auch, je nach Gusto und gewünschter Bildwirkung / Anwendung entsprechen beschneiden.

Gruß
Daniel
 
Kleinere Linsen lassen sich kostengünstiger herstellen, sonst würden alle Kompakten ein Vermögen kosten




Bitte nicht verwechseln, ich sprach bei den Nachteilen von FT und nicht von Micro-FT!!

Bei Micro-FT würde mich das nicht stören, wenn wirklich alle Vorteile ausgenutzt werden.

Die verschiedenen einstellbaren Formate finde ich ok, obwohl bei 3:2 und 16:9 wahrscheinlich nur ein Stück vom Sensor "abgeschnitten" wird und mir weniger Pixel zur Verfühung stehen.

... ja, die Einstellmöglichkeit in der Kamera ist begrüßenswert.

Gruß
Daniel
 
Es wird immer Anwendungen geben, bei denen ein bestimmtes Format günstiger ist, als ein anderes. Der allg. Trend ist aber so, schau Dich mal bei den verschiedenen Anbietern von Monitoren und Fernsehern um.

Der Trend zum Breitbild kommt ursprünglich daher, dass Kinobesitzer keine Lust hatten, mit den Ansprüchen des Publikums nach größeren Leinwänden ihre Kinosäale platt zu walzen und neue mit viel höheren Decken zu bauen.

Daher blieb halt nur die Erweiterung des Kino-Formats in die Breite.

Kino setzt langfristig den Trend beim Fernsehen und somit den Trend bei Fernsehern.

Daraus hat man - mir völlig unverständlich- auch einen entsprechenden Trend bei PC-Monitoren abgeleitet (>90% meiner Sachen am PC würden eher von Hochformat Monitoren als von noch breiteren profitieren, die meisten meiner Bücher, Ordner und Schreibblöcke haben übrigens auch Hochformat) und über diese Hintertür hat man nun den Fotografen auch eingeredet, dass Breitbild auch beim Foto besser wäre.

Wegen mir kanns auch 16:9 Kameras und meinetwegen auch 2,35:1 Kameras geben und es gibt auch Motive die davon profitieren (sieh die Panormaformate ), aber die näher am Quadrat angesideleten Formate sind deswegen keinen Deuzt minder attraktiv als vor 50 Jahren.

Wer's nicht glaubt möge sich die Bilder berühmter Leinwand-Maler anschauen, die ja (meist) frei von solchen Restriktionen waren. Auch da gibt es breite Formate, eine Dominanz derselbigen vermag ich aber beim besten Willen nicht zu erkennen.
 
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