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mich interessiert eure meinung: welche ist die beste bridgecam?

Auch für Actionfotos kommt die R1,wenn auch nur bedingt,in Frage.
Wenn man die Cam einmal mit ihren Schwächen kennen gelernt hat,kann man auch unter Inkaufnahme einer hohen Ausschußquote,Actionbilder damit machen,und der Telebereich läßt sich ja per Telekonverter noch einmal um einiges strecken!
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Ohne Witz: Es könnte jetzt die Canon S5 werden, denn ihre Linse ist anerkanntermaßen gut, der neue Prozessor wird sicherlich mit dem Mehrrausch des Sensors zurechtkommen, der Filmmodus ist der beste unter den Fotokameras und Blitzschuh, sowie Fernsteuerfähigkeit sind ebensolche Argumente.
 
Bridgekameras sind Kameras die eine Brücke schlagen von Kompakten zu DLSRs. Im Grunde eine DSLR mit fester Linse bei weniger Schnelligkeit und mehr Rauschen, aber sehr wertigem Gehäuse.

Dieser Begriff wurde vorallem zu Zeiten einer Olympus 8080, Minolta A1/A1, Nikon 8700/5700, Canon Pro1 und Sony 828 geprägt. Alle sehr wertig und schwer und gut! Bis auf Sony haben die anderen Hersteller das Segment durch kleine DSLR ersetzt.

Geblieben ist nur die R1 als Nachfolger der 828.

Neu hinzu gekommen ist die FZ.. und S9X00 von Fuji. Alle anderen sind m.E. qualitativ nicht zu vergleichen, ein Superzoomer wie die S3/5 oder Kodak oder H9 erfüllt den hohen Anspruch spätestens wenn man die billigen Gehäuse ansieht nicht.

Von diesen drei Modellen hat die R1 das beste Gehäuse, die Bildqualität ist bei Sony bis ISO800 am besten. Die Fuji 9600 und FZ glätten mehr um niedriges Rauschen zu halten weshalb die kleine S6500 in vielen Tests vor dem großen Bruder liegt. Leider ist das Gehäuse etwas Budget-plastik-like.

Gegen eine Einsteiger DLSR wie die Nikon D40 (die es mit 18-200 auch "schon" für 800€gibt!!) oder Canon 400D, K100 oder 410 haben die Bridges spätestens ab ISO400 deutlich das Nachsehen.

Das ist das Problem dieses Segmentes: ein Kompromiß von Preis und Gewicht zu Lasten der fotografischen Möglichkeiten. Und dabei dennoch recht teuer und schwer.
Wohl ein Grund weshalb Canon seinen Kunden mit der G7 einen deutlicheren Kompromiß bzw eine gute Zweitkam zur DLSR anbietet: deutlich kleiner, leichter und ebenso alle manuelle Möglichkeiten nebst wertiger Zusatzfunktionen wie ND-Filter.
 
Zuletzt bearbeitet:
colorfoto schrieb:
Dieser Begriff wurde vorallem zu Zeiten einer Olympus 8080, Minolta A1/A1, Nikon 8700/5700, Canon Pro1 und Sony 828 geprägt.

Da möchte ich doch mal hierher verweisen. Der Begriff wurde nicht erst für die Digitalfotografie erfunden.

Die "Beste" ist natürlich wenn überhaupt die beste für mich, da jeder andere Maßstäbe setzt. Die zurzeit Beste in Bezug auf mögliche Bildqualität ist meines Wissens (und wie hier auch schon mehrfach geschrieben) die Sony R1.

Hier liegt aber auch das Problem bei Bridgekameras. Wenn man keine findet, mit der man richtig zufrieden ist, dann hat man ein Problem, da man die Bridge-Kameras nicht mehr gut an die eignen Bedürfnisse anpassen kann. Dann lohnt der Griff zur DSLR.
Wenn man andererseits seine fotoggrafischen Bedürfnisse kennt, und eine Bridgekamera findet die diese auch abdeckt, dann hat man den großen Vorteil, das man nur noch eine Kamera ohne viel weiteres Zubehör rumschleppen muß, und ist trotzdem auf alles was man fotografieren möchte vorbereitet (Man beachte das "möchte" im Gegensatz zu "kann").

Für mich ist die Sony R1 genau diese Kamera, allerdings habe ich auch ca. 7 Jahre darauf gewartet.

Gruß
Arne.
 
...
Aufgrund des großen Sensors funktioniert die "Freistellung" der Motive ..besonders bei Portraits besser als bei Kameras mit kleinem Sensor.
Sicher tragen Faktoren wie Abstand zum Motiv - Abstand zum Hintergrund und Brennweite auch noch dazu bei (bevor wieder Kommentare diesbezüglich kommen ;) ).
Durch den großen Sensor kannst Du die Tiefenschärfe (in dem Fall eigentl. Unschärfe) zum Freistellen weit besser variieren und einstellen.

Eine Sony F717 mit 2/3" Sensor und "190mm" (KB) F2,4 Objektiv stellt in etwa genauso gut/schlecht frei wie eine Sony R1.


Dafür bekommst Du mit kleinen Sensoren mehr Tiefenschärfe bei Makros z.B. Um mit der R1 bei Makros wenigstens etwas Tiefenschärfe zu erreichen mußt Du schon stark abblenden.

genau. Und wenn Du abblendest hast Du dieselbe Schärfentiefe (halt bei längerer Belichtungszeit, was man wieder mit höhre ISO Werten kompensieren könnte, so dass es am Ende ein Nullsummenspiel ist)

PS: Ich will die F717 nicht empfehlen, wenn die R1 zu langsam ist, ist es die F717 erst recht.
 
leider gibt es die sony r1 nirgends mehr! und falls doch - nur mehr zu horrorpreisen! deshalb muss ich mir wohl eine alternative überlegen! könnt ihr mir helfen? :o
 
hab die cam nun gebraucht über dieses forum erworben! um 520 euro incl. versandkosten, 1gb speicherkarte + tasche + restgarantie

*juhu*
 
Ohne Witz: Es könnte jetzt die Canon S5 werden, denn ihre Linse ist anerkanntermaßen gut, der neue Prozessor wird sicherlich mit dem Mehrrausch des Sensors zurechtkommen, der Filmmodus ist der beste unter den Fotokameras und Blitzschuh, sowie Fernsteuerfähigkeit sind ebensolche Argumente.

Weitwinkel ab 36mm und kein RAW. Nö!

Da bleibe ich lieber Cybershoter.:)
 
Raw ist ein Argument, jedoch, mal ehrlich, nur im direkten Vergleich ist das mit RAW bei den kleinchippigen Modellen besser. Ob das den Mehraufwand lohnt?
 
Raw ist ein Argument, jedoch, mal ehrlich, nur im direkten Vergleich ist das mit RAW bei den kleinchippigen Modellen besser. Ob das den Mehraufwand lohnt?
Klein-Chip! Eben. Ich brauche keine überdimensionierte Knipse. Wo ich fotografieren darf, nehme ich die Boliden mit. Wo nicht, benutze ich meine DSC-W70.

Ich frage mich auch ehrlich: Was soll der DIGIC-III. Und kein RAW. Genau wie die G7. Gerade wenn die Teile rauschen, könnte man das ein oder andere Bild mit RAW vielleicht verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sony R1 ist in meinen Augen keine Bridge-Kamera mehr: Im Preis liegt sie gleichauf mit den Einsteiger-DSLR und bei Gewicht und Größe sogar drüber. Und auch vom Sensor her gehört sie in die DSLR-Klasse. Nur hat Sony auf Wechselobjektive und einen SLR-Sucher verzichtet.

Von den verbleibenden gewinnen für mich die Fuji S9X00, da sie 28 mm Weitwinkel haben und gutes Handling sowie gute Bildqualität bietet. Einzig ein Bildstabilisator fehlt ihr zur "perfekten" Bridge. Wer hingen Weitwinkel nicht mag und wild auf Tele ist, fährt wohl mit der FZ-Serie von Panasonic besser.
 
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