Der Anfang war wohl doch hier
Deshalb auch mein P.S.
Kleinerformatige Kameras benutzen kürzere Brennweiten, was von vorne auf die Objektive betrachtet den Durchmesser der Blenden kleiner erscheinen lassen. Was wir aber sehen entspricht NICHT dem wirklichen Durchmesser der Blende (in Millimetern). Nur mal so hier als Einschub.
Gesamtlichtmenge; Ich habe dir schon mal beigepflichtet, dass der Begriff Gesamtlichmenge wohl nicht so ein glücklicher Begriff ist, absolute Lichtstärke ist wohl eher zutreffend.
Ich bin eigentlich der Meinung, dass die ursprüngliche Wassersäule nicht interessiert. Als Messergebnis steht dir einmal ein dickeres und einmal ein dünneres Rohr zur Verfügung. Mit beiden Rohren lässt sich die Niederschlagsmenge (10 cm) ermitteln. WEIL wir auf keinem der Rohre einen Trichter montiert haben ist bei BEIDEN Rohren die „Beleuchtungsstärke“ identisch (100 Liter pro Quadratmeter). Gut sind wir uns da einig.
In der „Rauschdiskussion“ gibt es ja immer die Meinung, dass die „Menge“ entscheidend für rauschfreie Resultate ist. In diesem Fall würden die Angänger unverrauschter Messresultate das dickere Rohr vorziehen, es kann ja 1 Liter Messresultat vorweisen. Dies muss besser sein, auch wenn die Aussage (10 cm Niederschlag) die selbe wie beim kleinen Rohr ist. Fixiert man sich also auf diesen Parameter und sagt dem Gesamtlichtmenge, dann bin ich schon der Meinung, dass die Messmethode (dickeres oder dünneres Rohr) die Gesamt(licht)menge beeinflusst. Was da alles am Rohr vorbei runterfiel (nichts oder 0.99 Liter (oder 99,99 Liter)) KANN das Rohr nicht wissen.
Evtl. hätte man besser einen Begriff wie „eingefangene absolute Lichtstärke“ verwenden sollen, ist dies deine Kritik?
Gruss Dani
? ? ? H a l l o ? ? ?
Wenn man diesen Post liest und sich nicht die Mühe macht den ganzen Rest durchzugehen, ist es nicht gerade leicht einen Bezug zum Ausgangsthema zu finden. Geht mir zumindest so.