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Wenn schon die Brennweite umgerechnet wird, dann bitte ach die Blende, und gegebenenfalls die Lichtempfindlichkeit.
Nun ist das Beispiel allerdings nicht praxisnah, denn wieviele Zooms für's Kleinbildformat gerechnet gibt es denn, die 80-300 2.8 durchgängig bieten, und wie schwer und groß wären die.....![]()
und vervierfacht die Lichtempfindlichkeit, wenn dies für eine identische Belichtungszeit überhaupt von Nöten ist![]()
Da musst du aber schon einen aktuellen KB Klopper anschließen und selbst da wird das knapp. Die andere Frage die sich dann stellt ist ob du an KB dieses 70-300er optisch nutzen willst?
...40-150/2.8 und dem vormalig angesprochenen 80-300/2.8 ...
Wenn schon die Brennweite umgerechnet wird, dann bitte ach die Blende, und gegebenenfalls die Lichtempfindlichkeit.
Beispiel:
m.FT @ 150mm F/2.8 @ ISO 800 vs FF @ 300mm F/5.6 @ ISO 3200
Bezüglich des Freistellungspotentials kann ich Dir Recht geben:
Bei Blende f/2.8 am mft Sensor entspricht das in etwa der Freistellung von f/5.6 am Kleinbild.
Das Verhältnis Blende und Brennweite von f/2.8 bleibt jedoch hinsichtlich der Lichtstärke als solche gleich.
gruß,
flo
Bei allen Vergleichen bleibt die Lichtstärke aber immer gleich>>> nämlich 2.8
Bezüglich des Freistellungspotentials kann ich Dir Recht geben:
Bei Blende f/2.8 am mft Sensor entspricht das in etwa der Freistellung von f/5.6 am Kleinbild.
Das Verhältnis Blende und Brennweite von f/2.8 bleibt jedoch hinsichtlich der Lichtstärke als solche gleich.
gruß,
flo
Diese Vergleicherei funktioniert aber nur so, wenn man die Blende wãhlt, um die Tiefenschärfe festzulegen. Je länger aber die Brennweite wird, desto mehr bekommen andere Überlegungen Gewicht. Da geht es z.B. um die kürzest mögliche Zeit bei Basis-ISO.
Gruß
Hans
Die Basis-ISO ist nicht relevant: im Normalfall nutzt man beim grösseren Format (z.B. KB) durch die nur doppelt so grosse Blende sowieso bereits die 4-fach höhere Lichtempfindlichkeit um auf ähnlich kurze Belichtungszeiten zu kommen. Und das stört bestimmt niemanden.
Also entweder alles umrechnen oder gar nicht, sonst zieht der nächste seine Bridge-Kamera mit "28-600mm" f/2.8-4 aus der Tasche und sagt "sticht"
Ja ja ... so reden die Sofa-Fotografen daher, die sich ihre potentiellen Bildergebnisse lieber ausrechnen statt konkret welche zu erzeugen... nur eben mit meinem Argument, daß nicht nur die Brennweite, sondern auch die Lichtstärke fürs Endresultat (= Bildergebnis) umgerechnet werden müsse. Und daher genügt bei einem Größenvergleich zum 1:2,8/40-150 bei µ4/3 ein 1:5,6/70-300 bei Kleinbild und nicht, wie sich hier einige einbilden, ein 1:2,8/80-300.
Eben. Genau so ist es. Und deshalb ist es – speziell im Telebereich – sehr wohl praxisgerecht, beim Vergleich der Aufnahmeformate die Brennweiten umzurechnen, die Blenden jedoch nicht. Schließlich schleppt man sich mit dem größeren Format nicht ab, nur um das Potential für höhere Bildqualität gleich wieder durch höhere Empfindlichkeitseinstellungen herzuschenken.Objektive wie ein 1:2,8/400 sind ja nicht entstanden, weil man so eine geringe Tiefenschärfe will. Die sind so lichtstark, weil sie damit schnelle Zeiten und einen guten AF ermöglichen.