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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Nun ist das Beispiel allerdings nicht praxisnah, denn wieviele Zooms für's Kleinbildformat gerechnet gibt es denn, die 80-300 2.8 durchgängig bieten, und wie schwer und groß wären die.....;)
 
Re: Olympus M.Zuiko Digital 1:2,8/40-150 mm Pro

Also, die Hanseln bei Amazon.de sind ja wohl die absoluten Vollchaoten. Am 27. November habe ich das Objektiv inkl. Telekonverter dort bestellt. Ein paar Tage später kommt die Ankündung des voraussichtlichen Liefertermins: 30. Dezember - 28. Januar. Na schön ...

Exakt am 28. Januar und keinen Tag früher verschwand diese Ankündigung und wurde ersetzt durch: "Leider brauchen wir noch etwas Zeit, um Ihnen den voraussichtlichen Liefertermin mitteilen zu können ..." Als ob die erst am allerletzten Tag des zuvor angekündigten Zeitraumes gemerkt hätten, daß das nichts wird :grumble:

Wiederum ein paar Tage später erfolgt die Ankündung des neuen voraussichtlichen Liefertermins: 25. Februar - 26. März. S*****e, s*****e, s*****e – Mitte März hätte ich einen Termin, wo ich das Objektiv dringend bräuchte. Aber wo man auch schaut – kein Online-Händler weit und breit kann kurzfristig liefern, schon gar nicht zu dem konkurrenzlos niedrigen Amazon-Preis. Mannomann, das wird eng :(

Und heute aus heiterem Himmel die Mitteilung: "Bestellung um 14.07 h versandt, wird voraussichtlich morgen eintreffen." Na super. Also, die wissen, wie man's spannend macht. Jetzt hoffe ich schwer, daß das Postauto heute nacht nicht in irgendeinen Straßengraben rutschen wird ...
 
Naja, so ist das nicht nur bei Amazon.

Was die Verfügbarkeit angeht, mein Händler, mit Onlineshop, hat seit der Verfügbarkeit eigentlich immer beide Versionen Online Verfügbar zum selben Preis wie Amazon. Da hättest du bereits seit Monaten das gute Stück in der Hand.
Man sollte sich nicht immer rein auf die Preisvergleichsseiten beziehen ;)

Naja, du bekommst es ja jetzt noch Rechtzeitig und ich wünsche dir viel Spaß mit dem schicken Teil.

Beste Grüße
 
Wenn schon die Brennweite umgerechnet wird, dann bitte ach die Blende, und gegebenenfalls die Lichtempfindlichkeit.

Nö!
Das muss jeder für sich selbst entscheiden was relevant ist. Ich für meinen Teil nehme in diese Rechnung immer noch den Bildstabilisator(E-M1) mit rein und orientiere mich nur an der Belichtungszeit. Tiefenschärfe ist wenig relevant, weil es irgendwann für Objektive schwierig wird den kleinen Sensor auszugleichen. Die Tiefenschärfe hab ich akzeptiert als ich ins µFT System gewechselt bin.
 
Nun ist das Beispiel allerdings nicht praxisnah, denn wieviele Zooms für's Kleinbildformat gerechnet gibt es denn, die 80-300 2.8 durchgängig bieten, und wie schwer und groß wären die.....;)


Ganz einfach: man nehme ein 70-300mm F5.6 und vervierfacht die Lichtempfindlichkeit, wenn dies für eine identische Belichtungszeit überhaupt von Nöten ist ;)

Gibt's noch weitere Fragen? :rolleyes:
 
Da musst du aber schon einen aktuellen KB Klopper anschließen und selbst da wird das knapp. Die andere Frage die sich dann stellt ist ob du an KB dieses 70-300er optisch nutzen willst?

Ich verstehe ehrlich gesagt Deine Frage nicht, aber Du wirst bestimmt mit mir einig sein, dass der Grössenvergleich zwischen dem 40-150/2.8 und dem vormalig angesprochenen 80-300/2.8 inzwischen mit der KB F5.6 Variante "ein wenig anders" aussieht und nur um das ging es mir hier.

Ob das KB 70-300 F/4-5.6 nun genauso gut ist, wie das m.zuiko 40-150 F/2.8 ist zweitrangig, nicht zuletzt auch darum, weil diesbezügliche Aussagen zum Teil auch subjektiven Wahrnehmungen unterstellt sind.
 
Wenn schon die Brennweite umgerechnet wird, dann bitte ach die Blende, und gegebenenfalls die Lichtempfindlichkeit.
Beispiel:
m.FT @ 150mm F/2.8 @ ISO 800 vs FF @ 300mm F/5.6 @ ISO 3200

Bezüglich des Freistellungspotentials kann ich Dir Recht geben:

Bei Blende f/2.8 am mft Sensor entspricht das in etwa der Freistellung von f/5.6 am Kleinbild.

Das Verhältnis Blende und Brennweite von f/2.8 bleibt jedoch hinsichtlich der Lichtstärke als solche gleich.

gruß,
flo
 
Bezüglich des Freistellungspotentials kann ich Dir Recht geben:

Bei Blende f/2.8 am mft Sensor entspricht das in etwa der Freistellung von f/5.6 am Kleinbild.

Das Verhältnis Blende und Brennweite von f/2.8 bleibt jedoch hinsichtlich der Lichtstärke als solche gleich.

gruß,
flo

ganz genau so ist es, dazu gibt es mittlerweile ja einige Beiträge, Blogs etc. die das genau darlegen.
 
Bei allen Vergleichen bleibt die Lichtstärke aber immer gleich>>> nämlich 2.8

ja, nur eben mit meinem Argument, dass nicht nur die Brennweite sondern auch die Lichtstärke fürs Endresultat (=Bildergebnis) umgerechnet werden muss. Und daher genügt bei einem Grössenvergleich zum m.FT 40-150/2.8KB ein 70-300 F/5.6 und nicht, wie sich hier einige einbilden, ein 80-300/2.8.

Dass bei einem korrekten Grössen-Vergleich das m.Zuiko Pro 40-150/2.8 (880g, 79x160mm) leichter als z.B. das Canon EF 70-300mm f/4-5.6L IS USM (1050, 89x143mm) ist, ist doch auch schon etwas wert, oder? :rolleyes:
 
Diese Vergleicherei funktioniert aber nur so, wenn man die Blende wãhlt, um die Tiefenschärfe festzulegen. Je länger aber die Brennweite wird, desto mehr bekommen andere Überlegungen Gewicht. Da geht es z.B. um die kürzest mögliche Zeit bei Basis-ISO.

Gruß

Hans
 
Bezüglich des Freistellungspotentials kann ich Dir Recht geben:

Bei Blende f/2.8 am mft Sensor entspricht das in etwa der Freistellung von f/5.6 am Kleinbild.

Das Verhältnis Blende und Brennweite von f/2.8 bleibt jedoch hinsichtlich der Lichtstärke als solche gleich.

gruß,
flo

Aus dem Grund schrieb ich bereits in einem meiner ersten Beiträge, dass man den Vergleich mit einem ähnlich Objektiv vornehmen soll. Z.B. dem SIGMA 50-150mm F/2.8 APO EX DC OS HSM

Das ist nämlich die 2. Sichtweise: wie viel kompakter und leichter lässt sich eine Optik machen, wenn Sie für einen kleineren Bildkreis verwendet wird, aber Brennweite und Blende gleich bleiben?

Die 1. Sichtweise ist, dass man die Bildwirkung als gemeinsamen Nenner Nimmt, und dann kommt die im vorhergehenden Beitrag geschriebenen Begründung zum Tragen.

Ist doch wesentlich praxisbezogener und damit fairer als ein m.FT 150mm F2.8 mit einem KB 300mm F2.8 zu vergleichen, oder nicht?
 
Brennweite und Blende sind gemäß physikalischen Grundlagen berechnet, und da sind 80-300mm und 40-150mm sehr verschieden, die Blende ist mit f/2.8 identisch.

Will man (aus welchen Gründen auch immer) alles auf KB-Äquivalenz umrechnen, dann ist der Blickwinkel (nicht die Brennweite!) beider Objektive identisch, die äquivalente Blende unterscheidet sich aber.

Also entweder alles umrechnen oder gar nicht, sonst zieht der nächste seine Bridge-Kamera mit "28-600mm" f/2.8-4 aus der Tasche und sagt "sticht"
 
Diese Vergleicherei funktioniert aber nur so, wenn man die Blende wãhlt, um die Tiefenschärfe festzulegen. Je länger aber die Brennweite wird, desto mehr bekommen andere Überlegungen Gewicht. Da geht es z.B. um die kürzest mögliche Zeit bei Basis-ISO.

Gruß

Hans

Die Basis-ISO ist nicht relevant: im Normalfall nutzt man beim grösseren Format (z.B. KB) durch die nur doppelt so grosse Blende sowieso bereits die 4-fach höhere Lichtempfindlichkeit um auf ähnlich kurze Belichtungszeiten zu kommen. Und das stört bestimmt niemanden.

Und plötzlich realisiert man, dass das Verhältnis der eingestellten Lichtempfindlichkeit zwischen den beiden Formaten dem Faktor 4 entspricht. Was für ein Zufall, dass dies dem Flächenunterschied der beiden Sensor-Formaten entspricht :rolleyes:
 
Falls noch jemand Interesse an der Kombi mit Konverter hat, mein Fotohändler hat auch noch eins da. Ich glaub der versendet auch Portofrei.
Preislich liegt er unter dem großen Fluss :top:, ich hol mir da immer alles, weil die Preise stimmen und vor allem der Service. Und NEIN, ich bekomm da nix für.

Gebe die Daten gern per PN weiter.

VG
pigo
 
Die Basis-ISO ist nicht relevant: im Normalfall nutzt man beim grösseren Format (z.B. KB) durch die nur doppelt so grosse Blende sowieso bereits die 4-fach höhere Lichtempfindlichkeit um auf ähnlich kurze Belichtungszeiten zu kommen. Und das stört bestimmt niemanden.

Dann schau mal zu den Naturfotografen. In deren Forum gibt es immer wieder welche, die Klimmzüge machen, um mit ISO 100 oder 200 mit ihrer KB zu fotografieren. Neben minimalem Rauschen interessiert die dann auch die maximale Dynamik. ;)

Ich will ja auch gar nicht darauf hinaus, dass µFT mit KB direkt vergleichbar ist. Nur im Telebereich spielen halt andere Dinge, als die erzielte Freistellung eine Rolle. Da blendet man auch gerne mal etwas ab, um das Tier (oder auch den Sportler) komplett scharf zu haben. Objektive wie ein 2,8/400 sind ja nicht entstanden, weil man so eine geringe Tiefenschärfe will. Die sind so lichtstark, weil sie damit schnelle Zeiten und einen guten AF ermöglichen.

Gruß

Hans
 
Re: Olympus M.Zuiko 1:2,8/40-150 mm Pro

... nur eben mit meinem Argument, daß nicht nur die Brennweite, sondern auch die Lichtstärke fürs Endresultat (= Bildergebnis) umgerechnet werden müsse. Und daher genügt bei einem Größenvergleich zum 1:2,8/40-150 bei µ4/3 ein 1:5,6/70-300 bei Kleinbild und nicht, wie sich hier einige einbilden, ein 1:2,8/80-300.
Ja ja ... so reden die Sofa-Fotografen daher, die sich ihre potentiellen Bildergebnisse lieber ausrechnen statt konkret welche zu erzeugen :rolleyes:

Streng rechnerisch hast du ja recht, aber mit der Praxis hat das wenig zu tun.


Objektive wie ein 1:2,8/400 sind ja nicht entstanden, weil man so eine geringe Tiefenschärfe will. Die sind so lichtstark, weil sie damit schnelle Zeiten und einen guten AF ermöglichen.
Eben. Genau so ist es. Und deshalb ist es – speziell im Telebereich – sehr wohl praxisgerecht, beim Vergleich der Aufnahmeformate die Brennweiten umzurechnen, die Blenden jedoch nicht. Schließlich schleppt man sich mit dem größeren Format nicht ab, nur um das Potential für höhere Bildqualität gleich wieder durch höhere Empfindlichkeitseinstellungen herzuschenken.


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So, mein eigenes Exemplar M.Zuiko 1:2,8/40-150 mm Pro mit MC-14 ist gestern mittag endlich eingetroffen, und heute habe ich erst einmal ein paar schnelle Testaufnahmen aus freier Hand geschossen, um die allgemeine Funktion zu prüfen und ob der Telekonverter taugt.

Bei Einstellung auf 40 mm ist die wahre Brennweite um etwa 0,7 mm länger als die 40-mm-Einstellung des 12-40 Pro. In der Bildmitte kommen beide auf etwa die gleiche Schärfe, zum Bildrand aber fällt das 40-150 Pro stärker ab. Das M.Zuiko 1:1,8/45 mm übertrifft bei f/2,8 beide Pro-Zooms klar. Im übrigen scheint die wahre Brennweite des 45ers bei ungefähr 45,5 mm zu liegen.

Die Leistung des 40-150 Pro mit Telekonverter MC-14 ist bei f/5,6 ausgezeichnet und bei voller Öffnung ein wenig weicher, aber noch akzeptabel. Ich finde, es bewegt sich in genau dem Rahmen, was man von einem Tele-Zoom mit Konverter bei voller Öffnung erwarten kann.
 
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