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µFT mFT Olympus 2,8/40-150mm

Ist das so extrem nachgeschärft oder was sind das für "Geisterkonturen"?

Das ist einfach nur ein Baum/ Busch im Vordergrund. ;)

Siehe:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1496393&page=3
 
Ich hatte schon vor ein paar Wochen meinen Wunsch geäußert. Ich frage jetzt noch mal ganz konkret.

Mich interessiert ein direkter Vergleich am langen Ende ohne Konverter zum M.ZUIKO 40-150mm F4.0-5.6, bzgl. Detailauflösung und Schärfe. Es wäre klasse, wenn jemand der beide Objektive zur Verfügung hat, was einstellen würde.

Besten Dank schon mal.
 
Ich hatte schon vor ein paar Wochen meinen Wunsch geäußert. Ich frage jetzt noch mal ganz konkret.

Mich interessiert ein direkter Vergleich am langen Ende ohne Konverter zum M.ZUIKO 40-150mm F4.0-5.6, bzgl. Detailauflösung und Schärfe. Es wäre klasse, wenn jemand der beide Objektive zur Verfügung hat, was einstellen würde.
.


So ein Vergleich - soll er für die Allgemeinheit was taugen - kostet einiges an Zeit und Aufwand.
Die Präsentation hier nochmal.

Andere interessieren sich übrigens ebenfalls dafür (ich zB).
Wir werden sehen ob wirs zu sehen bekommen werden
;)
Vielleicht kannst ihm ja dein 40-150mm F4.0-5.6 schicken?

Ich werde mir wohl einen Testaufbau machen und dann mit definierten Bedingungen Innenraumaufnahmen bei max. 10m Motivabstand machen. Da kann ich dann die verschiedenen Objektive bei unterschiedlichen Brennweiten und Blenden vergleichen. Ich beabsichtige, das 40-150 mit und ohne Konverter, das 100-300, das 50-200SWD mit und ohne EC-20, das 45-175 und das 75er gegeneinander antreten zu lassen. Dazu muss ich mir aber wohl mindestens einen Tag freischaufeln, um das Ganze in Ruhe angehen zu können. Das läuft dann wohl leider auf ein eher uninspiriertes Motiv hinaus, aber wenigstens kann ich dann mal Auflösung und Schärfe vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Da heute gerade bei den Rumors ein Test des Objektivs verlinkt war, konnte ich mal einen Vergleich von der Konverter-Performance ansehen: http://www.photographyblog.com/reviews/olympus_m_zuiko_digital_ed_40_150mm_f_2_8_pro_review/sharpness_4/ Der dort getestete Konverter hat genau das gleiche Problem, aber vielleicht nicht ganz so ausgeprägt. Es scheint also wirklich sehr angeraten zu sein, bei 210mm auf 5,6 abzublenden, um gute Schärfewerte zu bekommen.

Gruß

Hans


Hallo
Da ich selbst das 40-150 2.8 kaufen will- wenn denn lieferbar- verfolge ich die Discussion natuerlich aufmerksam.
Ich bin etwas verwirrt, weil dieses Obj. ohne Ausnahme hervorragende Testergebnisse liefert.
Dieser Test zeigt Aufnahmen aus dem Randbereich, wo offensichtlich starke Lichtreflexe ein Urteil zumindest stark erschweren. Sehr beeindruckend finde ich einen solchen Testaufbau,damit den ganzen Test, nicht.:grumble:
Gruesse R.G.
 
@burgberger: Merci für die unbearbeitete Version. Aber auch hier sehe ich Artefakte auf der linken Seite, angefangen oben beim Fahnenmast (so es denn einer ist), treppig entlang des Dachs und dann wieder deutlicher am vertikalen Mauerwerk... Warum auch immer.

Davon abgesehen ist die Schärfe mMn durchaus ok. Mein Händler hatte die Kombi inkl TC am Freitag für einen anderen Kunden abholbereit und ich konnte zumindest kurz testen. Auch ich muss sagen: Bei 210mm Licht und Schatten in Bezug auf die Schärfe bei Offenblende. Einige Aufnahmen durchaus ok, andere dafür nicht. Verwacklung würde ich dabei eher ausschließen - jeweils drei Aufnahmen mit Blende 4 und 5.6, wobei letzteres häufig (aber eben nicht immer) bessere Resultate brachte.
 
@burgberger: Merci für die unbearbeitete Version. Aber auch hier sehe ich Artefakte auf der linken Seite, angefangen oben beim Fahnenmast (so es denn einer ist), treppig entlang des Dachs und dann wieder deutlicher am vertikalen Mauerwerk... Warum auch immer.

Wenn ich das 400KB Bild vergrößere, dann sieht man irgendwann tatsächlich Artefakte.
Aber doch nicht beim normalen Betrachten.
 
Ich frage mich die ganze zeit wie man bei einem Bild, das von 16 auf 1 Megapixel verkleinert wurde, von Pixelpeepen reden kann. Selbst in der verkleinerten Version sind die Ränder zu sehen, ohne dass man mit der Nase am Bildschirm klebt (zumindest auf meinem). Im 100% crop will ich mir das gar nicht erst angucken.
Insofern ist kann ich Nemos post durchaus zustimmen.
 
Selbst in der verkleinerten Version sind die Ränder zu sehen, ohne dass man mit der Nase am Bildschirm klebt (zumindest auf meinem)

Ist mir nicht aufgefallen wenn das hier nicht diskutiert wurden wäre. :confused:
Was sagt das jetzt aus?

Ich frage mich die ganze zeit wie man bei einem Bild, das von 16 auf 1 Megapixel verkleinert wurde, von Pixelpeepen reden kann.

Ihr seht hier ein Bild bei dem Ihr das Haar in der Suppe sucht. Nichts ist bekannt über die benutzen Programme und die Kamera Einstellungen ... aber Hauptsache einen 1px breiten Rand beurteilen wollen.

Vielleicht lesen sich mal einige Leute dieses oder ein ähnliches Buch durch:
http://www.amazon.com/Photoshop-Sharpening-Images-Deke-McClelland/dp/159671428X
Zugegeben es ist etwas alt.
 
Äh nein, ich meine links an der Mauer, das sind heftige Schärfungsartefakte.

Jetzt weiß ich was Du meinst. ;)
Du siehst dort ganz einfach die Fugen des Mauerwerks. So genau bildet das Glas ab, dass man denken könnte es wären Artefakte.
Sind es aber nicht;
Der Eindruck verstärkt sich natürlich durch den Schatten und den hellen Hintergrund.
 
Ich habs mal vergrößert, um es deutlicher zu zeigen. Ich vermute er meint das hier:

Genau an der Kante ist der Himmel zu hell und das Mauerwerk zu dunkel, vermutlich um den Kantenkontrast zu erhöhen.
 

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