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[mFT] Olympus 150-400mm PRO lens

Weder Blende noch effektive Blende sind von der Sensorgröße abhängig.

Und Brennweite auch nicht. 400 mm Brennweite sind 400 mm Brennweite, sogar an mFT :devilish:

Nur wenn man die Brennweite umrechnet, dann muß man eben auch alle anderen physikalischen Größen umrechnen. Es sollte einem doch einfach zu denken geben, warum ein 600/4 oder ein 800/5.6 so ein riesiges Frontelement haben. Das wird da nicht zum Spaß drangebaut, sondern weil es physikaisch notwendig ist wenn man Blende 4 oder 5.6 haben will...

Und Iso ist übrigens keine physikalische Größe. Das sagt nur aus, wie das Signal aus dem Sensor verstärkt wird. Hängt letztendlich von der Größe der Pixel auf dem Sensor ab. Iso wäre nur dann eine gute Vergleichsgröße zwischen mFT und KB wenn die Pixeldichte genauso hoch ist. Dann könnte ich allerdings auch einfach nen Crop von KB machen und käme genau auf das gleiche Ergebnis.
 
Und Brennweite auch nicht. 400 mm Brennweite sind 400 mm Brennweite, sogar an mFT :devilish:

Nur wenn man die Brennweite umrechnet,...

Man rechnet heute Brennweiten um, weil man eigentlich keine Brennweiten vergleicht sondern Bildwinkel. Man hat sich das nur vor Jahrzehnten mal falsch angewohnt und mit einem 24°-8° Zoom kann daher heute keiner was anfangen.

Bei gegebener Brennweite hängt der Bildwinkel natürlich von der Sensorgröße ab. Die Blende(nzahl) ist genauso wie die Brennweite unabhängig davon.

Hätte man sich's von Anfang an richtig angewöhnt hätte man dem Internet 873 Milliarden Äquivalenzbeiträge ersparen können. Mit der dafür verbrauchten Zeit wäre vermutlich eine internationale bemannte Marsmission machbar gewesen.
 
Ein 150-400/4-5.6 ist wesentlich realistischer als ein 150-400/3.5-4.9 oder gar einem (von mir gewünschten) 150-400/f2.8-4.0. Würde mich nicht wundern, wenn Sie es als ein 300-800/4.0-5.6 "bewerben" und es grössenmässig mit dem SigMonster 300-800/5.6 vergleichen würden ;).

Aber wirklich lichtstark würde die Optik leider nicht sein und als Ergänzung zum 40-150/2.8 bliebe halt 1 Blende geschuldet...

Entscheidend ist die Bildqualität bei 400mm/F5,6.

Ich bin der Ansicht dass Supertele nur Sinn ergeben, wenn sie am langen Ende perfekt auflösen.

bevor ich ein mittelmäßiges 400er kaufe kaufe ich ansonsten lieber ein halb so schweres super 300er.

bei Diafilm früher mag das mal anders gewesen sein, aber im digitalen Zeitalter ist ein Bildzuschnitt eben ein Klacks.

Die bisherigen langen Zooms im mFT Bereich überzeugen (mich) leider nicht bei der Bildqualität am langen Ende.
 
...Die bisherigen langen Zooms im mFT Bereich überzeugen (mich) leider nicht bei der Bildqualität am langen Ende.
Daher wird sich Olympus wohl genug Absatz für das angedachte Zoom ausrechnen.
 
Entscheidend ist die Bildqualität bei 400mm/F5,6.

Ich bin der Ansicht dass Supertele nur Sinn ergeben, wenn sie am langen Ende perfekt auflösen.

bevor ich ein mittelmäßiges 400er kaufe kaufe ich ansonsten lieber ein halb so schweres super 300er.

bei Diafilm früher mag das mal anders gewesen sein, aber im digitalen Zeitalter ist ein Bildzuschnitt eben ein Klacks.

Die bisherigen langen Zooms im mFT Bereich überzeugen (mich) leider nicht bei der Bildqualität am langen Ende.


tja ein vernünftiges 300er zoom gibt es ja auch nicht von Olympus ,
 
tja ein vernünftiges 300er zoom gibt es ja auch nicht von Olympus ,

Ein wirklich gutes 70-300/4-5.6 fänd ich persönlich attraktiver als ein 150-400. Dürfte halt die Hälfte wiegn und deutlich kleiner sein und 600mm auf KB gerechnet sind auch nicht verkehrt. Müßte halt bei Offenblende am langen Ende wirklich gut sein... Schaut aber leider nicht so aus, als würde Olympus sowas in näherer Zukunft rausbringen. Naja, das 75-300 tut's schon auch.
 
Das 75-300 mag brauchbar sein, für meinen Einsatzzweck leider nicht, Ich hatte es vor 4 Jahren für ein paar Wochen in Afrika. Ergebnis waren so schlecht nicht aber das Objektiv war innen voller Staubiger Körner. Wir benutzten unsere Ausrüstung hauptsächlich auf vielen Reisen in staubigen, feuchten Gebieten. Deshalb möchte es bitte ein PRO sein.
 
Ich hoffe bei Olympus gibts Leute die den Unterschied zwischen nem 150-400/4-5.6 und nem 300-800/5.6 kennen und wissen daß man bei solchen Vergleichen die Blende mit umrechnen muß :(

(und falls jetzt wieder jemand meint, das muß man nicht: ein 800/5.6 brauch mindestens ne 14 cm große Frontlinse)

Stimmt.
Ich beschreibe es immer so - das OLYMPUS objektiv macht am Ende des Tages den selben Job wie die anderen genannten objektive. ;)

Ein 150-400 würde ich begrüßen. Als PRO aber sicher auch nicht gerade leicht.
 
Der Kollege oben glaubt immer noch, dass es bei diesem Bildwinkel auf die Freistellung ankommt.
Bei diesen Bildwinkeln sieht der überwiegende Teil der Interessenten eher die erreichbaren Belichtungszeiten als die viel wichtigere Eigenschaft an.
Zumal ich von einem derartigen Zoom von Olympus eine außergewöhnliche Offenblend-Leistung erwarte, was durch die bisherigen PROs untermauert würde.

Nachdem meine Vermutung der durchgehenden f5 wohl bereits "kassiert" wurde spekuliere ich mal auf ein Gewicht von ca. 1250 bis 1500 Gramm ohne die Stativschelle.
Also durchaus oberhalb des Leica-Zooms in der Nähe des 300 PRO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kollege oben glaubt immer noch, dass es bei diesem Bildwinkel auf die Freistellung ankommt.

Nein, mir ist nur klar, daß Brennweite und Blende physikalische Größen sind. ISO ist dagegen keine physikalische Größe, sondern was es genau bedeutet hängt von der Pixeldichte ab. ISO 200 bei mFT entspricht etwas ISO 800 bei KB (bei gleicher Auflösung der Sensoren und gleicher Technologie). Damit kommt man dann mit nem 400/2.8 an mFT genau auf die gleichen Belichtungszeiten wie mit nem 800/5.6 an KB.

Wenn dieser Umrechnungs-Unsinn wirklich Sinn machen würde, dann gäbe es überhaupt keinen Grund mFT für Wildlife zu benutzen, ne Nikon P1000 hat 3000mm KB äquivalenten Bildwinkel und f/6.5 am langen Ende. Da kann jede mFT Kamera und jedes mFT Tele einpacken :devilish: Eine P1000 ist äquivalent zu einem 3000mm Tele mit f/45 an KB oder so.

Ich schreib das nicht weil ich mFT nicht mag, ich benutze in der Zwischenzeit hauptsächlich mFT, sondern einfach weil es so ist.

Aber um das ganze nicht komplett Offtopic werden zu lassen: So ein 150-400 wäre eigentlich genau das, was mir noch fehlt und so ein Objektiv wäre mir persönlich lieber als ein 300/4 da mir persönlich die Flexibilität wichtiger wäre als etwas mehr Lichtstärke. Wobei ich eigentlich ein 100-400 noch attraktiver finden würde: Dann könnte man halt mit 2 Objektiven den Brennweitenbereich von 12 bis 400 mm abdecken, das hätte schon was (ja ich weiß daß es das Panasonic 100-400 gibt...).

Ein 150-400/4 oder ähnliches kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Die kosten bei anderen Systemen 5-stellige Summen und wiegen über drei Kilo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit kommt man dann mit nem 400/2.8 an mFT genau auf die gleichen Belichtungszeiten wie mit nem 800/5.6 an KB.

Komisch, bei meinem externen Belichtungsmesser suche ich verzweifelt den Umschalter mft/KB der zeigt mir einfach eine ISO/Zeit/Blenden Kombination an, unabhängig von irgenwelchen Sensoren und man staunt, die Belichtung stimmt dann immer, was mache ich falsch?
 
Komisch, bei meinem externen Belichtungsmesser suche ich verzweifelt den Umschalter mft/KB der zeigt mir einfach eine ISO/Zeit/Blenden Kombination an, unabhängig von irgenwelchen Sensoren und man staunt, die Belichtung stimmt dann immer, was mache ich falsch?

Du machst gar nichts falsch. Aber an einem 300 mm Objektv ist doch auch kein Umschalter der daraus ein 600 mm Obejektiv macht, nur weil du es an eine mFT Kamera schraubst, oder? Es ist einfach ein 300mm Objektiv, egal welcher Sensor dahinter ist. Und solange man das berücksichtigt ist alles in Ordnung. Die Welt kann so einfach sein.
 
Komisch, bei meinem externen Belichtungsmesser suche ich verzweifelt den Umschalter mft/KB der zeigt mir einfach eine ISO/Zeit/Blenden Kombination an, unabhängig von irgenwelchen Sensoren und man staunt, die Belichtung stimmt dann immer, was mache ich falsch?

Du ignorierst pysikalische Fakten - der Kollege aber auch, denn es kommt da auch drauf an, wie die Pixelgrösse ist, also nur sekundär Formatabhängig, was aber egal ist, solange Du gut mit dem Zeug zurechtkommst.

Die "Äquivalenz-Sau" wird zu oft (auch von mir) durchs Dorf getrieben, auch wenn es in der Praxis nur in Grenzbereichen sichtbar wird, dennoch ist es natürlich einfach so.
 
Du ignorierst pysikalische Fakten - der Kollege aber auch, denn es kommt da auch drauf an, wie die Pixelgrösse ist, also nur sekundär Formatabhängig, was aber egal ist, solange Du gut mit dem Zeug zurechtkommst.

Die "Äquivalenz-Sau" wird zu oft (auch von mir) durchs Dorf getrieben, auch wenn es in der Praxis nur in Grenzbereichen sichtbar wird, dennoch ist es natürlich einfach so.

Ich ignoriere keine physikalischen Fakte, ich gehe von der fotografischen Praxis aus, hier habe ich für die Belichtung eine Kombination von Iso/Zeit/Blende und diese ist bei jedem Sensor die gleiche, das war bei meiner ersten Agfa Click vor über 40 Jahren so und das ist heute noch immer so und da ich Hobby fotograf und nicht Hobby Physiker bin, ist das was für mich zählt.
 
Du machst gar nichts falsch. Aber an einem 300 mm Objektv ist doch auch kein Umschalter der daraus ein 600 mm Obejektiv macht, nur weil du es an eine mFT Kamera schraubst, oder? Es ist einfach ein 300mm Objektiv, egal welcher Sensor dahinter ist. Und solange man das berücksichtigt ist alles in Ordnung. Die Welt kann so einfach sein.

Das objektiv bleibt gleich. Korrekt. für das Bild ist es aber entscheidend was für ein Sensor dahinterhängt. Spielt z.b. Beim Bildwinkel eine Rolle. :devilish:

Daher wäre für mich ein 150-400 toll, da es den bildwinkel eines kleinbild 300-800 liefert. (y) und wenn das eine top Qualität hat, dann sollte es sich gut verkaufen. Was wärt ihr bereit zu zahlen?
 
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