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µFT MFT-Objektive neben Größe und Gewicht auch in Sachen Abbildungsleistung optimiert ?

das sind jetzt aber auch extreme - aber die ft Objektive an den Pens sind schon etwas bekloppt.
 
880g?
Und das schraubst du ernsthaft an deine m-10?
Ich finde schon das Olympus 40-150 viel zu fett - und das wiegt mit sicherheit keine 300 g.
Das führt doch den gedanken mft in die völlig falsche richtung.
Wieso? Der µFT-Gedanke ist: Von klein, leicht und kompakt bis Heavy Duty geht alles - mit einer Kamera. So ist das System zumindest von Olympus spätestens seit der Photokina 2010 propagiert worden. Muss ja keiner machen, aber wer µFT nur als kompaktes Zweitsystem sieht, hat zumindest den Olympus-Ansatz nicht verstanden. µFT soll ein Vollsystem sein und keine Zusatz-Knipse für Situationen, bei denen man 'Die Große' nicht mitnehmen will.
 
Man hat beim mFT System eben die Wahl zwischen richtig kompakt und leicht und relativ groß, schwer und leistungsstark. Von einer GM1 mit pancake Zoom zu einer E-M1/GH4 mit dickem Tele ist alles dabei.

Zu UV Filtern sage ich nur so viel: Ich habe lieber einen Schutz vor meinen guten Gläsern als dass sie im Fall der Fälle selbst eine Macke abbekommen. Und wenn es keine 10€ No-Name Dinger aus China sind leidet auch die Bildqualität in keiner Weise.
 
Das führt doch den gedanken mft in die völlig falsche richtung.
Setz mal hinter den Satz: so wie ich es verstehe.
mFT ist angetreten "um die DSLR zu ersetzen" - so der Werbespruch von Olympus, da steckt mitnichten die Aussage drin "um winzig klein zu sein".
Man will kleiner sein als die direkten Mitbewerber - und das ist man, wenn man die Leistungen vergleicht durchaus - auch mit einem 40-150/2,8 oder einem 50-200 und sogar mit einem 90-250/2,8.

Aber klar, jeder darf sich das unter mFT vorstellen was er will und wem schon das 40-150/4,0-5,6 zu groß ist, der muss eben zum 35-100/4,0-5,6 greifen - das gute an mFT ist ja, dass man die volle Auswahl hat und sich eben AUCH ein kompaktes System zusammenstellen kann - aber eben auch ein sehr leistungsfähiges und das kann eben nicht unendlich kompakt sein, zumindest solange wir keine neuen optischen Gesetze entdecken.

An der Pen würde ich das 40-150/2,8 übrigens auch nicht großartig betreiben wollen (obwohl das natürlich problemlos funktioniert), an einer E-M10 (oder 5) hätte ich damit aber keine Probleme (zumal bei mir diese Kameras ohnehin den optionalen Griff bekommen würden)

Hab grade mal die Küchenwaage raus geholt:
ich gebe zu, ich habe nur das Datenblatt konsultiert - wenn ich dran denke kann ich das ja mal selber nachwiegen.
Den UV-Filter solltest Du aber aus der Rechnung rausnehmen oder beim 40-150 mit einrechnen, wird nicht viel sein, aber wenn es gutes Glas ist, auch keine Nullmasse.
Am Ende ist es aber egal ob 100 oder 300 Gramm - wie wir gesehen haben, ist das 40-150/2,8 auch schon "viel zu schwer für mFT"
 
Hallo!

Ich hatte schon mal Vergleichsfotos gepostet.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3219765&d=1423588380
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3219766&d=1423588380

Den Größenunterschied zwischen 50-200 und 40-150 finde ich schon deutlich.

Zum Gewicht: laut meiner Briefwaage sind es (ohne Objektivschelle) beim 50-200SWD mit MMF-2 1.219g. Das 40-150 Pro wiegt (auch ohne Schelle) 948g, der Konverter 99g. Der Gewichtsunterschied beträgt also nur 172g mit bzw. 271g ohne Konverter. Die Gewichte übrigens jeweils mit Objektivdeckeln und Geli.

Trotz des recht geringen Gewichtsunterschieds finde ich des 40-150 wegen der sich nicht verändernden Länge deutlich handlicher, als das 50-200. Aber das mag sicher jeder anders sehen.

Aber auf den Fotos sieht man recht schön, dass es noch wesentlich kompaktere Lösungen für den Brennweitenbereich gibt.

Gruß

Hans
 
Dann mach mal schnell den UV Filter runter, spart Gewicht und du setzt vor so ein Sahneobjektiv nicht solch einen Flaschenhals, kann ich bis heute nicht verstehen warum man sich superteure Objektive kauft und dann ein nutzloses Glas davor schraubt, optisch schlecht, kostet Geld und bei einem Stoß bringt es auch nichts mehr als ohne.

Naja, der Filter dürfte ca. 40g wiegen. Wenn Bills Berechnungen stimmen, wäre der Gewichtsvorteil des 40-150 2.8 gegenüber dem 50-200 immer noch bei 391g (ohne MC-14) bzw. 286g (mit MC-14). Das ist mE ziemlich viel.

Sofern man immer meint bei einem Gewichtsvergleich den MC-14 beim 40-150 2.8 drauf rechnen zu müssen, darf man natürlich auch nicht übersehen, dass dieses ohne Konverter lichtstärker ist als das 50-200 und am kurzen Ende 10 mm weniger hat.

Insgesamt kann ich dieses Gezanke wegen dieser beiden Objektive nicht nachvollziehen. Ist doch schön, dass man als E-M1-Nutzer die Wahl hat. Ich habe mich - aus verschiedenen Gründen - für das 40-150 2.8 entschieden. Leicht war die Entscheidung nicht.
 
Sofern man immer meint bei einem Gewichtsvergleich den MC-14 beim 40-150 2.8 drauf rechnen zu müssen, darf man natürlich auch nicht übersehen, dass dieses ohne Konverter lichtstärker ist als das 50-200 und am kurzen Ende 10 mm weniger hat...
...und mit Konverter (über weite Bereiche deutlich) lichtschwächer.
Mir wäre eine Neuauflage des 50-200 2.8-3.5 für µFT deutlich lieber gewesen und ich kann mich noch immer nicht entscheiden, welches ich nun behalten soll.
 
... genau, Konverter - ohne etwas über die resultierende Bildqualität sagen zu können, mit dem mFT-Zoom kommt man dann mit einem 2-fach-Konverter bei F 5.6 an (bei 300 mm bzw. KB-Bildwinkel von 600 mm), beim "alten" 50-200er Zoom liegt man da gleich höher, was auch Auswirkungen auf die Hintergrundgestaltung hat (ich spreche bei dem FT-Zoom jetzt nicht über die 400 mm, da das dann schon etwas "weich" wird).

Ich nehme an, man hat da bei mFT bei 150 mm Brennweite deshalb aufgehört, weil sonst das Objektiv eben nicht "deutlich kleiner" geworden wäre; denn machen wir uns nichts vor, Lichtstärke braucht Glas, an der Physik führt kein Weg vorbei.

----

Und ob das 2.8/300er jetzt "extrem" ist - nun, wer das braucht, wird es sich wohl auch heute noch kaufen (im Bereich Naturfotografie), kommt er mit Konverter damit doch immerhin mit rund 3 Kg (+ Kamera) auf einen KB-äquivalenten Bildwinkel einer 1200 Millimeter-Linse ! Daran dann eine relativ "leichte" E-M1 (oder mal den Nachfolger) und man hat eine sehr schöne Kombination, finde ich.

Für sowas muss man auch bei anderen Herstellern sehr viel Geld bezahlen (gut, Canon hat jetzt das neue Zoom mit eingebautem Konverter, aber was kostet das nochmal ... ?) - Leute, die sowas nutzen, sind also in der Tat "Extremisten" ;)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... mag ja sein dass MFT auch "groß" kann, aber der kleine Formfaktor ist und bleibt einer der wesentlichen Vorzüge dieses Formats.

OMD mit 45er um Hals baumeln, in der Jackentasche das 40-150 +9-18er noch im Objektivsack.
Bei welchen Der Objektivwechsel geht auch wunderbar von der Hand, so nebenbei vergisst man -dank des leichten Gewichts-, dass man eine Kamera vor der Plautze hat...

Im Bekanntenkreis empfehle ich sehr gerne MFT, weil es eben eine gute optische Qualität, guten AF, guten Objektivportfolio mit sehr guten Preisen und vorallem eine Kamera ist, die man gerne dabei hat - und nicht erst umständlich rüsten muss - also erst aus dem Kamerarucksack befreien.

Wer an MFT schwere Geräte rüstet, darf dies gerne, dadran ist ja nix "perverses". Es zeigt aber, was an MFT alles möglich ist...
Aber wenn ich nur "groß" möchte, gibts bestimmt Systeme die das besser können. Meine A7 mit dem 35er war unwesentlich größer als die OMD inkl. Panaleica 25mm... Beim Pixelpeepen hat man auch Unterschiede gesehen, an den beiden 1m Prints waren die schnell verflogen ;).

...MFT macht mich immer so emotional ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...und mit Konverter (über weite Bereiche deutlich) lichtschwächer.

Kommt halt immer drauf an, was man vergleicht:

Ein 40-150/2.8 mit einem 50-200/2.8-3.5?
Ein 40-150/2.8 + 150-210/4.0 mit einem 50-200/2.8-3.5?
Ein 56-210/4.0 mit einem 50-200/2.8-3.5?

Mir wäre eine Neuauflage des 50-200 2.8-3.5 für µFT deutlich lieber gewesen und ich kann mich noch immer nicht entscheiden, welches ich nun behalten soll.

Ich finde die Brennweite 50-200 mm auch attraktiver. Insbesondere brauche ich den Bereich 40-50 mm nicht so dringend, da ich als Standardzoom das 12-60 mm habe. Weit interessanter als der Unterschied zwischen 150 mm und 200 mm wäre für mich übringens der Sprung von 210 mm auf 280 mm bei Konverternutzung. Allerdings: Das 50-200 ist schon ein gutes Stück größer und schwerer als das 40-150. Bei mFT wäre das wahrscheinlich nicht anders gewesen. Zudem hätten sich die 12-40-Nutzer wahrscheinlich über die fehlenden 10 mm beschwert ;-).
 
Hallo zusammen,

ich hatte ja vor einiger Zeit angekündigt, dass ich einige MFT-Objektive gegen adaptierte Objektive antreten lassen wollte

Phase I wäre soweit abgeschlossen. Dabei habe ich Aufnahmen von einer Zielscheibe gemacht. Kamera war jeweils die GX7 auf einem Stativ mit deaktiviertem Bildstabilisator. Mit jedem Objektiv habe ich bei jeder Einstellung (variierende Offenblende und Blende f5.6) drei Aufnahmen gemacht und die jeweils beste Aufnahme (Ausschnitt von Zentrum und Ecke) verwendet. Das war allein schon deshalb notwendig, weil durch Fehlfokussierungen (vor allem der FT-Optiken und manuellen Objektive) teilweise krasse "Ausreisser" produziert wurden. Hier geht es im Prinzip erstmal nur um die reine Schärfeleistung.

Zum Einsatz kamen die folgenden Objektive bei folgenden Brennweiten:

19mm:
Panasonic 12-32mm f3.5-5.6 (MFT)
Sigma 19mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Panasonic 14-50 f2.8-3.5 (FT)

30mm:
Panasonic 12-32mm f3.5-5.6 (MFT)
Sigma 30mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Panasonic 14-50 f2.8-3.5 (FT)
Porst 35mm f3.5 (M42)
Walimex 35mm f1.4 (Canon EF)

50mm:
Olympus 45mm f1.8 (MFT)
Panasonic 14-50 f2.8-3.5 (FT)
Porst 50mm f1.8 (M42)
Sigma 60mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Zuiko 50-200mm non SWD f2.8-3.5 (FT)

75mm:
Olympus 75mm f1.8 (MFT)
Sigma 60mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Zuiko 50-200mm non SWD f2.8-3.5 (FT)
Walimex 85mm f1.4 (Canon EF)

105mm:
Sigma 105mm f2.8 alte Version (Canon EF)
Canon EF 80-200mm f4.5-5.6 (Canon EF)
Zuiko 50-200mm non SWD f2.8-3.5 (FT)

Bei den folgenden Vergleichsaufnahmen handelt es sich jeweils um 100% Crops ohne jegliche Nachbearbeitung (außer gleiche Einstellungen im RAW-Konverter). Den Beschnitt habe ich so (krass) vorgenommen, damit die 1200 Pixel Grenze des Forums nicht überschritten wird.

Wenn ich Zeit und Bock habe, veröffentliche ich das Ganze nochmal weniger beschnitten auf meiner eigenen Website.

Den Anfang macht der Brennweitenbereich von 18/19mm mit den Objektiven:

Panasonic 12-32mm f3.5-5.6 (MFT)
Sigma 19mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Panasonic 14-50 f2.8-3.5 (FT)


Nach und nach poste ich die Ergebnisse aus den anderen Brennweitenbereichen. Es wäre super, wenn ihr mit Kommentaren warten könntet, bis alle Vergleiche gepostet wurden (bekomme ich wohl übers Wochenende hin).

Grüße,

Tasnal
 

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Als nächstes folgt der Brennweitenbereich um 30mm, vertreten durch die folgenden Objektive

30mm:
Panasonic 12-32mm f3.5-5.6 (MFT)
Sigma 30mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Panasonic 14-50 f2.8-3.5 (FT)
Porst 35mm f3.5 (M42)
Walimex 35mm f1.4 (Canon EF)


Anmerkungen:
Das Walimex 35mm f1.4 habe ich beim Offenblende-Vergleich auf f2.8 abgeblendet (da der Abstand zum nächstlichtstärkeren Objektiv sonst zu groß geworden wäre und das Walimex generell bei Offenblende recht weich zeichnet). Am Ende habe ich aber nochmal einen einzelnen Vergleich zwischen dem Walimex und dem Sigma bei echter Offenblende angehängt.

Ich hatte die ganze Zeit gerätselt, wo denn die Offenblende-Bilder des Panasonic 12-32mm hingekommen sind, bis ich irgenwann gemerkt habe, dass f5.6 bei diesem Objektiv bei einer Brennweite von 32mm ja Offenblende ist :rolleyes:. Auf den Vergleichsfotos habe ich das nicht entsprechend mit "OB" (für Offenblende) gekennzeichnet.
 

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Nun der Brennweitenbereich um 50mm, vertreten durch folgende Objektive:

50mm:
Olympus 45mm f1.8 (MFT)
Panasonic 14-50 f2.8-3.5 (FT)
Porst 50mm f1.8 (M42)
Sigma 60mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Zuiko 50-200mm non SWD f2.8-3.5 (FT)


Anmerkung:
Teilweise hat sich doch der Ausschnitt zwischen den einzelnen Aufnahmen stark verändert (bedingt durch Bewegen des Stativs auf Grund der unterschiedlichen Naheinstellgrenzen und unterschiedliche Brennweiten). Eventuell führe ich diesen Vergleich nochmal durch und passe dann die Bildausschnitte an.
 

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Der Brennweitenbereich um 75mm, vertreten durch die folgenden Objektive:

75mm:
Olympus 75mm f1.8 (MFT)
Sigma 60mm f2.8 Art (MFT aber für APS-C gerechnet)
Zuiko 50-200mm non SWD f2.8-3.5 (FT)
Walimex 85mm f1.4 (Canon EF)


Anmerkungen:
Der Weißabgleich erfolgte bei all diesen Tests nicht manuell (erkennt man gut an der unterschiedlichen Farbdarstellung bei ein und demselben Olympus-Objektiv). Dementsprechend sagt die Farbwiedergabe nur bedingt etwas über die Qualität des Objektivs aus. Ich würde mich beim Vergleich rein auf die Schärfeleistung konzentrieren.
 

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Nun doch die 105mm Brennweiten, vertreten durch die folgenden Objektive:

105mm:
Sigma 105mm f2.8 alte Version (Canon EF)
Canon EF 80-200mm f4.5-5.6 (Canon EF)
Zuiko 50-200mm non SWD f2.8-3.5 (FT)


Anmerkungen:
Diesen Vergleich habe ich nur bei Offenblende durchgeführt. Das alte, billige Canon 80-200er (damaliges Einsteiger-Plastik-Objektiv) hatte ich schon vor einiger Zeit gegen das Canon EF 70-200 f4 antreten lassen (den Thread findet man noch im Forum, die Bilder leider nicht mehr) - und dieser Vergleich ging sicherlich nicht zu Gunsten des zig-fach teuren Canon-L-Objektivs aus.
 

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Bevor ich die Ergebnisse zur Diskussion freigebe, hänge ich noch drei Vergleiche an, bei denen ich die einzelnen Bilder moderat bearbeitet bzw. angepasst habe, um herauszufinden, inwiefern sich Unterschiede in der Abbildungsleistung ausgleichen lassen.

Und nun viel Spaß bei der Durchsicht und gegebenenfalls Diskussion,

Tasnal
 

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Bevor ich die Ergebnisse zur Diskussion freigebe, hänge ich noch drei Vergleiche an, bei denen ich die einzelnen Bilder moderat bearbeitet bzw. angepasst habe, um herauszufinden, inwiefern sich Unterschiede in der Abbildungsleistung ausgleichen lassen.

Und nun viel Spaß bei der Durchsicht,

Tasnal

Ein Bild nachgeschärft und andere nicht ist für mich kein gerechte Vergleich und finde uninteressant!
 
Ein Bild nachgeschärft und andere nicht ist für mich kein gerechte Vergleich und finde uninteressant!

Aus diesem Grund findest Du davor ja auch 87 vergleichbare Ausschnitte, auf denen das nicht so ist - Meckerfritze ;).

Bei meinem letzten Vergleich geht es auch nicht um gerecht oder ungerecht (ist ja hier auch kein Wettbewerb), sondern darum, ob ich mit verhältnismäßig geringem Aufwand die Differenzen in der Abbildungsleistung (auf einen bestimmten Aspekt bezogen) zwischen zwei oder mehreren Objektiven in der Nachbearbeitung verringern kann.

Ich habe da z.B. für den Vergleich das überaus scharfe Olympus 75mm bei noch schärferen f2.8 und das bei f1.4 doch sehr weiche Walimex 85mm gewählt (die tatsächlichen Unterschiede in deren Abbildungsleistung kann man wunderbar auf dem entsprechenden Vergleichsfoto bei den 75mm Objektiven sehen). Verkleinere ich beide Bilder um 50% und schärfe das Walimex-Foto nach (was fast schon zu viel war), so spielt der Abbildungsvorteil (was Schärfe angeht) des Olympus 75mm fast keine Rolle mehr. Das Olympus ebenfalls nachzuschärfen macht an dieser Stelle wenig Sinn, da die Schärfe für mich schon bei "100%" liegt - alles darüber hinaus wirkt künstlich. Deshalb geht es nicht darum, wiederum das Walimex zu toppen, sondern mit welchem Aufwand das schwächere Objektiv ebenfalls diesen "100%" nahe kommen kann.

Für mich ist das interessant, weil ich die meisten meiner Fotos noch weiter verkleinert (im Internet) präsentiere, wodurch der Schärfevorteil weiter vernachlässigbar ist.

Für Leute, die nicht nachbearbeiten wollen und lediglich 100%-Ausschnitte verwenden und zeigen, ist dieser Vergleich in der Tat völlig uninteressant (aber sicherlich nicht ungerecht).

Aber das nur am Rande - in erster Linie geht es ja um die unbearbeiteten Vergleiche.

Grüße,

Tasnal
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein dass die Fotos mit dem 50-200 "was haben" oder ist es so weich? Meines an der M5 früher und jetzt an der M1 macht deutlich bessere Figur
 
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