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µFT MFT-Objektive neben Größe und Gewicht auch in Sachen Abbildungsleistung optimiert ?

Das Problem ist die vergleichsweise geringe Verfügbarkeit von "vollwertigen" Objektiven von Drittanbietern. Man kann zwar so ziemlich alles adaptieren, aber einen AF sucht z.B. meist vergeblich. Das Problem haben in der Form aber derzeit alle Systemkameras mit sensorbasiertem AF - da ist mft noch am breitesten aufgestellt. Offenbar ist es entweder nicht ganz einfach die für Phasen-AF konstruierten Objektive an die Kontrast-AF-Logik anzupassen oder der Markt ist den Lieferanten einfach derzeit noch zu klein.

Evtl. kommen ja irgendwann Objektiv-Serien für Kontrast-AFs raus, die dann für mft, Samsung, Fuji, Sony-E etc. verhältnismäßig leicht angepasst werden können.

Und ja, die mft-Objektive lösen meist verhältnismäßig gut auf, da die eine recht hohe Pixel-Dichte bedinen müssen. Inzwischen haben andere Lieferanten aber ähnliche Ansprüche zu erfüllen.
 
Nö, eben nicht. Olle und tolle Objektive wie das 14-50,14-54 oder 12-60 gibt es ja reichlich und ab 150€. Es wird nur dann teuer, wenn es um handliche und sporttaugliche Optiken geht - das sind aus meiner Sicht aber Speziallösungen, die es für Fuji m.E. gar nicht gibt. Ich komme an derer M5 für meine relativ statischen Motive sogar mit dem 14-54(I) zurecht und hab mittlerweile keine mft-Linsen mehr. Ist natürlich dumm für die Hersteller, weil so die Kundschaft für neue Ware fehlt; die reduzierte Stückzahl treibt die Preise.

Absolute Zustimmung:top:

Wenn du in deiner Aufzählung noch die beiden optisch hervorragenden 50-200er Versionen dazupackst,gibt das ein ziemlich rundes Packet,ganz ohne mft Linsen:)

P.S. Wobei,auf mein Nocti würde ich mittlerweile nur ungern verzichten wollen:angel:
 
Das darf und kann man sicher nicht. Trotzdem finde ich es interessant, sich die "billigen Einstiegsdrogen" in jedes System näher anzusehen und sich zu fragen, ob diese tatsächlich zu günstig oder alles andere zu teuer angeboten wird. Und ziemlich am Anfang dieser Diskussion wurde von jemandem darauf hingewiesen, dass die prinzipiell einzusparenden Kosten bei der Entwicklung von MFT-Objektiven offensichtlich leider nicht an den Endverbraucher weitergegeben werden. Die Fragestellung nach der Preispolitik der Hersteller interessiert mich generell sowie hersteller- und produktunabhängig. Und sie hat insofern nur mit diesem Thread-Thema zu tun, als dass sie die Grundlage manchen Adaptierungsgedankens ist.

Ja, die Berechtigung an diesem Interesse mag ich Dir natürlich nicht absprechen - ich bin da wenig interessiert und pragmatisch orientiert; ich rechne mir durch, was ich gerne hätte und was mich das wo kostet und schlafe ich drüber, mit welchen Kompromissen ich vorraussichtlich leben kann und dann is gut ;)

Man muss bedenken, dass viele meiner Probleme mit einer E-M1 und dem Zugriff auf die FT-Optiken abgeschwächt werden würden - das ist korrekt. Das MFT-System besteht allerdings zu 98% nicht aus der E-M1. Allen anderen Besitzern einer anderen MFT-Kamera bringt das 12-60er spätenstens dann nichts, wenn man auf eine reibungslose Autofokus-Funktion angewiesen ist. Ähnlich sieht es bei vielen anderen der wirklich interessant klingenden FT-Optiken aus.

Ja, da hast Du wiederum Recht von der Sache her. Und da bin ich wieder zu einfach gestrickt; wusste ich vorher, deshalb ist es die E-M1 geworden :)

VG
 
Und da bin ich wieder zu einfach gestrickt; wusste ich vorher, deshalb ist es die E-M1 geworden :)

Die Frage nach der Abbildungsleistung adaptierter Objektive im Vergleich zu reinen MFT-Lösungen ist sicherlich für mich auch eine Frage des Preises. Damit kam die E-M1 (neben anderen Dingen) für mich nicht in Frage. Vielleicht wird die Adaptierung von FT-Optiken mal Thema bei mir, wenn Olympus den sensorintegrierten Phasen-AF nicht nur in seinem Top-Class-Modell verbaut.

Ich werde auf jeden Fall in den nächsten Tagen/Wochen mal versuchen, ein paar Testreihen zum Vergleich der Abbildungsleistung zwischen MFT-Optiken (Olympus 45mm / 75mm, Panasonic 12-32, Sigma 60mm) und adaptierten Optiken (Samyang 35mm / 85mm, Sigma 105mm, Canon 50mm f1.8) zu starten. Bei den adaptierten Objektiven handelt es sich damit also nicht um Uraltrechnung, die - wenn ich das richtig gedeutet habe - in den meisten Fällen für moderne Sensoren weniger ideal sind.

Die Ergebnisse veröffentliche ich dann hier im Thread. Dann hat man eventuell eine Grundlage für weitere Diskussionen.

Tasnal
 
Die Frage nach der Abbildungsleistung adaptierter Objektive im Vergleich zu reinen MFT-Lösungen ist sicherlich für mich auch eine Frage des Preises. Damit kam die E-M1 (neben anderen Dingen) für mich nicht in Frage. Vielleicht wird die Adaptierung von FT-Optiken mal Thema bei mir, wenn Olympus den sensorintegrierten Phasen-AF nicht nur in seinem Top-Class-Modell verbaut.

Tasnal

die E-M1 kam für mich nicht nur wegen der FT-Optiken in Frage - auch ergonomisch (Hadngriff!) und vom Sucher her (ich hatte zu analogen Zeiten eine olle Minolta XD5 - so ein analoger Sucher ist wow); groß, öfter auch mal in Verbindung mit Fokuspeaking, läßt sich auch schnell manuell nachfokussieren. Ich war überrascht, wie sauber sich ohne große Übung ein manuelles 50mm 1.7 von Pentax scharfstellen läßt (und optisch auch bei Offenblende durchaus sehr brauchbar; nettes Bokeh dazu). Ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen ;-)
 
Wenn du wirklich viel adaptieren willst würde ich mir die Sony A7 II anschauen. Da hättest du dann keinen Cropfaktor. Ich funde auch das Fokuspeaking bei den Sony Kameras besser.
 
Die Frage nach der Abbildungsleistung adaptierter Objektive im Vergleich zu reinen MFT-Lösungen ist sicherlich für mich auch eine Frage des Preises. Damit kam die E-M1 (neben anderen Dingen) für mich nicht in Frage. Vielleicht wird die Adaptierung von FT-Optiken mal Thema bei mir, wenn Olympus den sensorintegrierten Phasen-AF nicht nur in seinem Top-Class-Modell verbaut.
Also entweder ist die Kamera zu teuer oder die Objektive?
 
Spricht was dagegen? Es ist ein Hobby und nicht jeder ist bereit und in der Lage dazu unbegrenzt Geld in ein Hobby zu investieren. Von daher kann ich den Wunsch schon nachvollziehen.
Eigentlich nicht. Aber die Fotografie ist - egal mit welchem System/Bajonett ein teures Hobby, wenn man erstklassige Objektive will.
Und jeder Hersteller bietet das an, was ihm am ehesten verkäuflich erscheint. Bei FT hatte Olympus auch eine sehr preisgünstige, nicht sonderlich lichtstarke Standard-Reihe mit guter bis sehr sehr guter Qualität und bietet nun eine entsprechende reihe auch für µFT an - leider bei einigen Objektiven mit größeren Qualitätsschwankungen. Darüber gab es die Pros, die in Leistung, Qualität und Real-Preis den heutigen Pros entsprachen. Die Reihe wird gerade aufgebaut, und ob und was da außer 7-14 2.8 und 400 4.0 noch kommt, weiß keiner. Ein 14-54 2.8-3.5 könnte ich mir durchaus vorstellen, ein 11-22 2.8-3.5 eher nicht. Obwohl gerade Letzteres ein großartiges Objektiv ist. Für die vom TO gewünschten rund 300 Euro wäre aber auch ein solches Objeltiv definitiv nicht zu realisieren. Qualität kostet halt.
Fakt ist jedenfalls, dass ein Blick auf die FT-Palette zeigt, wo Olympus die Prioritäten sieht und wenn einem das nicht gefällt, ist man bei µFT vermutlich falsch, denn auch Pana hat offenbar kein Interesse daran, die vom TO gewünschten Mittelklasse-Objekltive für kleines Geld anzubieten.
 
Aber die FT pros mit den µFT pros preislich zu vergleichen macht auch irgendwo kein Sinn, wenn ich so beim Fluss gucke nach FT Pros, dann kosten die meist das doppelte, wenn nciht sogar mehr...

z.b. das FT 300 2.8 kostet dort über 6000€...
 
Also entweder ist die Kamera zu teuer oder die Objektive?

So ist es. Wirklich Geld sparen kann man mit FT-Linsen meiner Meinung nach nicht. Alle interessanten FT-Optiken tun es nur an dem einen neuen Top-Modell. Ausnahme vielleicht das 14-54er I. Das IIer ist schon recht teuer, einen Adapter muss man ja auch immer noch dazu rechnen. Ein Reise-Zoom, wie das 12-60er, also ein Objektiv, das man braucht, wenn es schnell gehen soll und man keine Zeit hat zu wechseln, ohne nutzbaren AF, erscheint mir wenig sinnvoll. Gleiches ein Telezoom wie das 50-200er. Außer, man fotografiert Kirchturmuhren oder Obst an Apfelbäumen.

mFt ist eben ein nagelneues System. Ist klar, dass man bei anderen, die es schon seit Jahrzehnten gibt, eher das eine oder andere Schnäppchen aus alter Zeit finden kann. Bei der Konkurrenz finden sich auch keine Neurechnungen zum kleinen Geld, die lassen sich die ebenfalls bezahlen.
 
Für Besitzer der E-M1 sind die FT Gläser schon eine interessante Alternative zu den mFT PRO Objektiven. Anstatt das zweifelsfrei sehr gute 40-150mm f2.8 inkl. Konverter zu kaufen habe ich mir kürzlich ein top gepflegtes 50-200mm SWD gegönnt, das bekommt man für deutlich weniger als die Hälfte des mFT Zooms. Ja, es ist recht groß und schwer und passt damit nicht mehr so recht zum Grundgedanken des mFT Systems, aber das ist auch kein Objektiv das ich ständig mitschleppe, dafür hab ich noch das federleichte 40-150mm R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe die Diskussion nur mal grob überflogen, aber hier wurde im Verlauf schon ziemlich viel starker Tobak...

Ich akzeptiere ja die persönliche Meinung, aber gerade MFT bietet im Objektivportfolio eine faire Preisgestaltung.

Das Oly 45 ist einfach nur unverschämt günstig, das 25er Panaleica (die Verarbeitung ist erstklassig und nochmal deutlich hochwertiger als das 45er. Dazu kommt der bessere AF) ist ebenfalls sehr gut, für die gebotene Leistung.
Wen das 25er zu teuer ist, der darf gerne auf das Pana 20 ausweichen.
Im Weitwinkel kriegt man ebenfalls mit dem 9-18er Oly MFT eine günstige und hochwertige Linse.
Als Tele gibts dann noch das "billige" 40-150er was man nachgeschmissen bekommt und wohl für die Meisten ausreicht.

Auch die Preisgestaltung vom 12-40er Pro oder 75 finde ich nicht überzogen, sondern in Ordnung.

Bzgl. Adaption - da wäre ich immer vorsichtig. Mit alten APSC Linsen ist man dann schnell auch außerhalb des Formatfaktors, für eine Nischenbrennweite sehe ich das aber anders, da akzeptiert man gerne auch den fehlenden AF und die schlechtere BQ.


Fakt ist, man kriegt unter MFT eine gute Ausstattung für relativ wenig Geld - Ob es das "Billigste" ist lasse ich mal offen...

Aber was weiß ich, ich bin ja von MFT weg... (mal schauen wie lange ich das noch aushalte :-) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es ist recht groß und schwer
noch nicht einmal wirklich. Das 50-200 ist nahezu gleichgroß wie das 40-150/2,8 und bringt gerade 100g mehr auf die Waage. Ja man braucht noch einen 40g Adapter, aber wenn ich den 100g MC14 noch zum 40-150 dazu rechne, reduziert sich der Unterschied sogar noch (und die Länge ist auch wieder fast gleich). Also in dem Punkt ist nahezu Gleichstand.
 
Sind aber adaptiert und kein mft.
Vor allem kannst du dann schon fast wieder nen vernünftigen Body nehmen - mit den riesigen Linsen von damals macht das dann an den zigarettenschachtel großen Pens 0 Sinn.
 
Sind aber adaptiert ... mit den riesigen Linsen von damals macht das dann an den zigarettenschachtel großen Pens 0 Sinn.

Stimmt alles - genau betrachtet hab' ich das "Problem" des TO in gewisser Weise auch gehabt und zu meiner vollsten Zufriedenheit mit dem 14-54 I "erschlagen".
Optisch deutlich besser als die kleinen Kitzooms, Größe/Gewicht und der quasi fehlende AF an der PL5 sind allerdings Geschmackssache - mich stört es nicht.
Preiswert war es ausserdem.

LG Holger
 
noch nicht einmal wirklich. Das 50-200 ist nahezu gleichgroß wie das 40-150/2,8 und bringt gerade 100g mehr auf die Waage. Ja man braucht noch einen 40g Adapter, aber wenn ich den 100g MC14 noch zum 40-150 dazu rechne, reduziert sich der Unterschied sogar noch (und die Länge ist auch wieder fast gleich). Also in dem Punkt ist nahezu Gleichstand.

Hab grade mal die Küchenwaage raus geholt:

Mein 50-200mm SWD wiegt inkl. UV Filter, Gegenlichtblende und Stativschelle exakt 1.269 Gramm, zusammen mit dem MMF-3 kommt es also auf 1.311 Gramm. Das 40-150mm wiegt laut Datenblatt 880 Gramm inkl. Stativschelle, dazu kommt dann noch der MC-14 Telekonverter mit 105 Gramm Gewicht, was ein Gesamtgewicht von 985 Gramm ergibt. Es sind also 326 Gramm Unterschied.
 
Hab grade mal die Küchenwaage raus geholt:

Mein 50-200mm SWD wiegt inkl. UV Filter, Gegenlichtblende und Stativschelle exakt 1.269 Gramm, zusammen mit dem MMF-3 kommt es also auf 1.311 Gramm. Das 40-150mm wiegt laut Datenblatt 880 Gramm inkl. Stativschelle, dazu kommt dann noch der MC-14 Telekonverter mit 105 Gramm Gewicht, was ein Gesamtgewicht von 985 Gramm ergibt. Es sind also 326 Gramm Unterschied.

Dann mach mal schnell den UV Filter runter, spart Gewicht und du setzt vor so ein Sahneobjektiv nicht solch einen Flaschenhals, kann ich bis heute nicht verstehen warum man sich superteure Objektive kauft und dann ein nutzloses Glas davor schraubt, optisch schlecht, kostet Geld und bei einem Stoß bringt es auch nichts mehr als ohne.
 
880g?
Und das schraubst du ernsthaft an deine m-10?
Ich finde schon das Olympus 40-150 viel zu fett - und das wiegt mit sicherheit keine 300 g.
Das führt doch den gedanken mft in die völlig falsche richtung.
 
... wieso ?

- bezüglich Bedenken zum Bajonett: man sollte natürlich nicht mit beiden Händen die Kamera umklammern und vorne zieht dann das Objektiv - hier trägt eher das Objektiv die Kamera ;)

- zum Konzept: entscheidend ist das Gesamtgewicht - wenn ich vom Motiv her ein (3 Kg) schweres 2.8/300er + Konverter benötige, dann spare ich so immer noch Gewicht dadurch, dass hinten dran eine leichte Kamera hängt (denn das Gesamtsystem entscheidet);
obwohl jetzt das 4.0/300er mFT kommt, es wird das 2.8er FT wohl nicht in allen Fällen ersetzen können, zumal, wenn man noch weniger Bildwinkel braucht (Konverter)

M. Lindner
 
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