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Evil-/Systemkamera MFT (G9) oder doch Sony (A6300, A6500)

Wenn Gewicht und Größe eine Rolle spielen ist mft schon gut. Ich bin von Sony a6300 auch deswegen zur GX80 gewechselt. Jetzt würde ich natürlich die GX9 nehmen. Z. B. GX9, Pana 7-14...

Und inwiefern hast Du dadurch jetzt Gewicht und Größe gespart? :confused:
https://camerasize.com/compact/#656.553,673.31,656.334,770.34,ga,t
Mal abgesehen davon, dass die Panas keinen vernünftigen Griff haben...
 

Und auch insgesamt deutlich größer :rolleyes:

Ich würde dringend raten, alle Body, egal ob Panasonic, Fujifilm, Olympus oder Sony, selber in die Hände anfassen, herumspielen und durch die Sucher gucken.

Erst dann die Wahl der Wunschobjektive, welche Marke bietet welche Objektive an.

Erst dann, kannst du dich entscheiden, welche Kamera und Objektiv/e in Frage käme.

(y)
 
Also ich habe mir bei Amazon ne A6500 mit dem 16-70, dem 18-138, dem 10-18 und dem 55-210er bestellt. Habe die Objektive jetzt mit der X-T20 und dem 18-55 und dem 50-200er verglichen.

Im vergleich zum ist das 16-70 ist würde ich sagen das schwächste, vor allem am Rand ist es teils sehr unscharf.
Das 18-55 und das 18-135 sind sehr ähnlich. Letzteres ist halt lichtschwächer, aber auf gleicher Blende ist meist sogar das 18-138 besser.

Das Fuji 50-200er ist meist ein bisschen besser als das Sony 55-210er. Aber das 18-135 ist noch besser als das Fuji 50-200er auf 50mm, 70mm, 100mm und selbst auf 135mm.

Kann natürlich auch sein, dass nicht alles korrekt fokusiert war aber über die verschiedenen Blenden hinweg gleicht sich das schon aus.

Was mir auch noch aufgefallen ist, der Sony AF sitzt eigentlich immer richtig, der AF der X-T20 nicht immer.

Falls es eine Sony wird dann mit dem 18-135.

Meine Frage: Können MFT Objektive überhaupt diese 20 Megapixel auflösen? Wie sieht es hier mit der Randschärfe usw aus? Habe ja gehört, dass MFT-Objektive meist schon bei kleinster Blende sehr scharf sind, jedoch nicht so weit abgeblendet werden sollen... also maximal bis F8.

Bezüglich Sucher:
Der G9 Sucher ist mir schon zu groß und die Youtube-Tests haben recht, dass alles verzerrt dargestellt wird.
 
Wie sieht es hier mit der Randschärfe usw aus? Habe ja gehört, dass MFT-Objektive meist schon bei kleinster Blende sehr scharf sind, jedoch nicht so weit abgeblendet werden sollen... also maximal bis F8.

Die sind fast alle Randscharf, das stimmt.

Das mit dem Abblenden geht einher mit der Tiefenschärfe, grob ist da eine Blende Unterschied zu APSC und zwei Blenden zu KB.

Bedeutet bei Blende 8 hat man die gleiche Tiefenschärfe bei mFT wie bei Blende 11 an APSC und bei Blende 16 an KB.
Man hat dann auch immer die gleiche Beugungsunschärfe, die der Grund ist warum man nicht zu sehr abblenden soll wenn man möglichst hohe Auflösung will.

Einen Vor- oder Nachteil hat da kein System, man bekommt immer gleiche Tiefenschärfe mit gleicher Beugung.

Hier z.B. das 25mm 1.8 bei Offenblende
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26141292944/in/album-72157662837650410/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26141276264/in/album-72157667814619785/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26747824615/in/album-72157662837650410/

Hier das 15mm Panaleica bei Blende 1.7/1.8
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26654065382/in/album-72157667814619785/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26474553070/in/album-72157667814619785/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/26747503405/in/album-72157667814619785/
 
Der G9 Sucher ist einer der besten was ich bisher so gesehen habe.
Möchte Ihn nicht mehr missen.
Außerdem kann man ja die Größe einstellen.
 
Der Sucher der G9 ist der beste Sucher aller DSLMs am Markt mit Spitzenwerten bei Vergrößerung, Auflösung und Bildwiederholrate.

Er war einer der wesentlichen Gründe warum ich mich für diese Kamera (und damit System) entschieden habe. Ja, die kissenförmige Verzeichnung ist mir aufgefallen, nachdem Tests und Kommentare darauf hingewiesen haben, aber in der täglichen Praxis bemerke ich es nicht mehr.

Übrigens bin ich Brillenträger und schätze trotzdem die enorme Vergrößerung. Vielleicht weil ich noch aus Pentax Analogzeiten komme...
 
Aber der Body von G9 ist alles andere als Kompakt. Der KB-Format-DSLM von Sony ist deutlich kompakter als die von G9. Wer aber Wurstfinger oder XXL-Hände haben, der ist mit G9 das richtige Kamera. Für mich persönlich ist es zu wuchtig!
 
Aber der Body von G9 ist alles andere als Kompakt. Der KB-Format-DSLM von Sony ist deutlich kompakter als die von G9. !

Die G9 als Universalkamera dürfte gar nicht kleiner sein. Wer auch Teleobjektive wie das 35-100/2,8, 100-300 oder gar 100-400 nutzt und nicht nur Mini-Festbrennweiten, weiß das zu schätzen. Die G9 liegt in der Hand wie angegossen, auch bei kleineren Händen.


Bei der A7-Serie wird übrigens bemängelt, dass man sich bei größeren Objektiven die Finger einquetscht, weil der Abstand zwischen Objektiv und Griff zu klein sei. :eek:
 
Also dass die T20 ihre Einstellungen „verliert“, kann ja nur an einer ausgelutschten internen Pufferbatterie liegen. Vielleicht mal wechseln lassen und 2. Patona für kleines Geld kaufen um die Zeiten ohne Akku zu minimieren. Das sollte reichen. Meine Kameras haben sich noch nie vergessen. :)
 
einige Olys verlieren auch zumindest ihre Uhrzeit wenn der Akku länger weg ist.
Steht auch in der Bedienungsanleitung, den Akku am Anfang mindestens eine Stunde in der Kamera lassen.
 
Dem TO ist der Sucher zu groß. Man kann sich mit dem TO darüber unterhalten, es ist aber sinnlos, sich untereinander darüber zu streiten, daher 3 Beiträge entfernt.
 
Also ich hatte heute die G9 und die GX9 in den Händen. Die G9 liegt schon sehr gut in den Händen, die GX9 mit kleinem Objektiv aber ist aber auch nicht unangenehm.

Der Sucher der G9 kann ja kleiner gestellt werden somit wäre das OK für mich. Die Frage ist halt ist die G9 den Preisunterschied wert?

Vorteile:
Fokus dürfte vor allem bei Video deutlich besser sein
Dual Card ist sicher nicht schlecht. Mir ist zwar noch nie eine Karte eingegangen aber es kann ja mal passieren.
USB-Typ C. Dann bräuchte ich nur noch ein Kabel, da der Rest schon Typ C hat (Handy, Yi 4k+,...)
Batterie soll länger halten.
Wettergeschützt
80 Megapixel Modus
4k 60fps
Besserer IBIS

Wenn ich mich für die GX9 entscheide kann ich mir halt ein Objektiv mehr kaufen. ZB das Panasonic 100-300

Bei der A6500 wird der Bildschirm bei 4k echt unbenutzbar dunkel. Außerdem ist die Stabilisierung weit nicht auf dem Level wie bei Panasonic.
 
Die GX9 hatte ich 2 Tage, habe sie aber dann aus verschiedenen Gründen durch die G9 ersetzt und bin mit der Entscheidung so wie mit der Kamera selber extrem zufrieden, und würde auch im Rückblick wieder so entscheiden.

Ich muss dazu sagen, dass meine GX9 offensichtlich einen fehlerhaften IBIS hatte wie er auch schon von einigen (wenigen) anderen Nutzern identisch an der GX9 festgestellt wurde: Der Stabi bewirkte zeitweise das genaue Gegenteil seiner Funktion, sowohl freihand als auch mit fixierter Kamera wurden die Bilder bei aktiviertem Stabi teils extremst verwackelt. Das scheint aber nur bei einigen wenigen GX9 aufgetreten zu sein, meine war halt eine davon. Der Händler konnte keinen Ersatz liefern und somit fiel mir die Rückabwicklung leichter.

Grundsätzlich kann ich dir nur raten, nimm dir viel Zeit, um das Handling der Kamera ausführlich zu testen (das gilt natürlich genauso für alle anderen Modelle die du in Betracht ziehst) !

Ich selber hatte in einigen Punkten doch ziemliche Schwierigkeiten mit der GX9. Das sind jetzt meine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen und kann für dich, genauso wie für viele andere, ganz anders aussehen. Darum ist es wichtig, dass du selber testest:

- mit dem grundsätztlichen Handling, auch mit größeren Objektiven wie dem 100-300II hatte ich überhaupt keine Probleme, auch ohne Zusatzhandgriff kein Problem für mich

- große Probleme hatte ich dagegen mit den Einstellrädern, insbesondere mit dem hinteren. Dies ist für mich sehr ungünstig direkt über der Daumenauflage angeordnet und ließ sich dadurch vergleichsweise schlecht bedienen. Schlimmer ist aber noch, dass das Rad für Belichtungskorrektur genau da drüber ist (an der Stelle, wo bei allen meinen bisherigen Kameras eigentlich das hintere Einstellrad sitzt). Das führte dazu, dass ich öfter ungewollt und oft nicht gleich bemerkt, die Belichtungskorrektur verstellt habe. Musst du selber testen, ob dies für dich ein Problem ist. Viele andere kommen anscheinend gut damit klar.

- ebenso ungünstig waren für mich die hinteren Bedientasten, insbesondere die vier um das Steuerkreuz herum. Die sind sehr klein und bündig mit der Gehäuseoberfläche, so dass sie schlecht zu ertasten sind und damit die "blinde" Bedienung doch sehr erschwert wird.

- Akkulaufzeit hatte ich jetzt keine wirklichen Probleme, ich bin damit gut über den Tag gekommen, hatte aber auch nicht extrem viele Aufnahmen gemacht, vielleicht etwa 400

- den Sucher fand ich grundsätzlich gar nicht mal schlecht, ist zwar etwas klein aber sehr gute Farbdarstellung und schärfe bei normaler Beleuchtung bzw. Tageslicht. Extremst problematisch waren aber Aufnahmen in einem mäßig beleuchteten Raum mit Kunstlichtbeleuchtung (also jetzt nicht extrem dunkel), da war die Sucherdarstellung dann mit mal gar nicht mehr so toll und feinere Schwarze Gitterstrukturen eine Ventilatorkäfigs waren mit einer Art CA's ( ganz merkwürdigen Farbsäumen) versehen, wodurch das Bild im Sucher sehr unscharf wirkte und ich erst dachte, die Kamera würde fehlerhaft focussieren. War aber tatsächlich nur die Sucherdarstellung.

Das sind die wesentlichen Punkte, die für mich aber so ausschlaggebend waren, dass ich die GX9 nicht behalten habe, das Stabi-Problem hätte sich ja wahrscheinlich durch Austausch lösen lassen.


Noch ein paar Worte zur G9. Als ich die einige Wochen davor das erste mal in der Hand hatte dachte ich, bloß nicht so ne extrem große Kamera....

Naja, für MFT-Verhältnisse ist sie schon sehr groß. Ich komme ursprünglich von Nikon und nutze seit 1,5 Jahren Olympus Kameras EM10II und EM5II sowie ne PenPL5 und habe nicht zuletzt wegen der geringen Größe des Systems auf MFT gewechselt.
Naja, jetzt hab ich wieder ne Kamera, die etwa der Nikon5000er-Serie größenmäßig entspricht, sogar noch etwas breiter ist. Aber ich bin trotzdem froh, diesen Schritt jetzt gemacht zu haben. Denn die Kamera ist nur ein Vergleichsweise kleiner Teil des Gesamtsystems und insgesamt fällt die größere Kamera nahezu nicht ins Gewicht (kann man auch sprichwörtlich nehmen). Da ich die Taschen/Holster der Nikons damals nicht verkauft hatte kann ich die jetzt prima für die G9 nutzen, nur dass da eben nicht nur das Kitzoom mit reinpasst sondern auch problemlos das angesetze 100-300.

Was das Handling angeht, zwischen der GX9 und der G9 liegen Welten. Ich würde sogar so weit gehen und sagen: die G9 ist in allen Punkten des Handlings, also Größe, Tasten-Ausstattung und Tasten-Anordnung, Einstellräder , Konfigurierbarkeit , Sucher-Größe und Darstellung und des Bedienkonzeptes allgemein so ziemlich am Punkt "Perfekt". Es gibt wirklich nur ganz wenige Punkte, die ich kritisieren würde (z.B. der geringfügig zu weit links positionierte Joystick). Also , ich hatte schon viele Kameras in der Hands, vom Handling jedoch noch nie eine bessere.


Aber wie gesagt, vieles sind subjektive , persönliche Eindrücke, dass musst du letzlich selber testen...

Kurz noch zu Bildqualität : klar ist die etwas besser bei der G9, aber weder die höhere Auflösung noch die bessere Bildqualität sind Quantensprünge zu ne EM5II, auschließlich aus diesem Grund zu wechseln macht für mich keinen Sinn und würde ich auch nicht machen. Auch zwischen GX9 und G9 sind die Unterschiede relativ gering
Und Akkulaufzeiot der G9: Ja, die ist besser , der Akku ist ja auch deutlich größer, letzten Samstag hatte ich 500 Bilder, am Sonntag 800 und danach waren noch 3 von 4 Strichen der Akkuanzeige an (ohne zwischendurch mal zu laden). Also wenn du die Serienbildfunktion nutzt kannst du ganz locker mit nem Akku auf 2000-3000 Aufnahmen kommen, bei reinen Einzelaufnahmen wird es deutlich weniger sein aber insgesamt immer noch eine sehr gute Leistung.


lg Peter
 
Menschen sind verschieden, daher will ich niemanden überreden, nur nen Denkanstoß geben:
- ich bin von eos100d über a6000 über A7II zur x-t20 gekommen.
- die Bedienung der Fuji ist meilenweit der a6xxx Serie überlegen. Der a6000 fehlten Bedienelemente - bin froh, dass ich bei fast allen objektiven die Blende wählen kann bei Fuji.
- bq ist ähnlich, jpeg finde ich bei Fuji um Welten besser - insbesondere da ich in der cam und in lr die filmsimulationen nutzen kann
- wollte ursprünglich auch mft statt der A7II - wollte kleiner, aber irgendwie war Fuji apsc dann doch für mich die eierlegende wollmilchsau (für Mich)
- ich lade nur extern habe nicht gesehen, dass meine cam Einstellungen verliert - auch nach mehr als 6 h nicht. (vielleicht ist deine defekt - das kann dir überall passieren)
 
Ich bin auch etwas erschüttert, dass eine nicht geladene Pufferbatterie zu einem Kamerawechsel führen soll. Aber jedem das Seine ... :rolleyes:
 
Wenn Gewicht und Größe eine Rolle spielen ist mft schon gut. Ich bin von Sony a6300 auch deswegen zur GX80 gewechselt. Jetzt würde ich natürlich die GX9 nehmen. Z. B. GX9, Pana 7-14, 14-140 und 2 FBs Deiner Wahl, z. B. 25 und 45. Mehr Tele weniger WW? Pana 12-60 und Pana 100-300. Es gibt noch mehr Varianten, auch bei Oly...

Beim Gewicht ist Sony APSC auch sehr leicht, insbesondere wenn man den größeren Sensor berücksichtigt.
Mit der GX80 machst du jetzt keinesfalls bessere Fotos bezügl. der BQ, es ist eher eine Verschlechterung. In kritischen Situationen bei weniger Licht spielt die A6300 einfach eine ganze Liga höher.
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...-Lumix-DMC-GX80-versus-Sony-A6300___1087_1072
Auch der Griff ist bei der A6300 besser, vom Handlig ein weiterer Vorteil.
 
Diese rein technischen Vergleiche sind doch echt müßig.Es kommt doch immer auf das Gesamtpaket an. Objektive, Handling, etc. Mit einer Kamera die mir gut liegt und Spaß macht, mache ich besser Bilder. Und da ist es egal ob ich rein technisch gesehen die schlechtere Kamera habe. Du kannst die teuersten Farben und die besten Pinsel kaufen, trotzdem wird aus dir kein Picasso.
 
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