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µFT MFT für Street

Ich finde MFT für Street-Fotografie (mit Menschen) deswegen besonders geeignet (klingt etwas dämlich) - weil das System eben nicht derart lichtstark ist.
Und alle (S/W-Fotos) in diesem Genre die ich gut finde, leben alle von einer gewissen Bewegungsunschärfe.
Vor allem im Abendlicht und auch im kontrastreichen Nachtlicht kommt diese Dynamik recht gut.
Und die Olympus E-M5 MK II mag ich schon mal wegen des Metall-Bodys. Alles "danach" ist halt (eh hochwertiger aber dennoch) Kunststoff.
 
Ich hab mir für Street ne Lumix GX80 geholt, gebraucht vom Händler auf ebay für 270€ mit 12 Monaten Garantie.
Schön klein, leicht und unauffällig. Und bei dem Preis, für mich, als Zweit-Kamera nur für Street absolut vertretbar :D
 
Ich finde MFT für Street-Fotografie (mit Menschen) deswegen besonders geeignet (klingt etwas dämlich) - weil das System eben nicht derart lichtstark ist.
Und alle (S/W-Fotos) in diesem Genre die ich gut finde, leben alle von einer gewissen Bewegungsunschärfe.
Die mangelnde Lichtstärke ist m.E. kein Argument für Street. Die daraus resultierende Kompaktheit schon. Bewegungsunschärfe finde ich fast immer unschön, vor allem, wenn gar nichts scharf ist.
 
Ich nutze die E-M 5/3 für die Streetfotografie, mit dem Lumix 25 f1.7 oder dem Sigma 60mm f2.8. Und mir ist es völlig wumpe, ob die Kamera aus Plastik (Kunststoff) oder Metall ist. Das Material der Kamera sagt nichts über die Qualität der Fotos aus. Sie ist klein (ja, es gibt kleinere), recht handlich und macht (für mich) gute Bilder. Und mit dem Sigma 60/2.8 auch knackscharf schon bei Offenblende.
Die ersten 3 Bilder mit dem Sigma 60 f2.8, das letzte mit dem Lumix 25 f1.7
 

Anhänge

1.7er Anfangsblende ist schon hilfreich, Licht leuchtet nicht immer bis in den letzten Winkel, aber die 25mm könnten es hier oder dort schon schwierig machen... Ich habe es mehrmals im Wechsel mit dem OZ918 vorn dran gehabt, taste ich mich immer noch an das Thema heran und schwanke zwischen den Objektiven. Dafür wiederum sind die 25mm evtl. wieder hilfreicher, um sich zu beschränken, das OZ1240 ginge auch, ist aber am oberen Limit von Größe und Gewicht.
Letzte Woche in Berlin habe ich drei Kombinationen in Gebrauch gehabt, um es mal direkt zu vergleichen. M1.2 + OZ918 oder OZ1240 wäre an MFT wohl meine Wahl, das Lumix 25/1.7 käme direkt danach als FB. Manche würde es wohl genau anders herum festlegen. Berlin bietet naturgemäß mehr Stoff, den man abbilden kann, da ist die gewählte BW möglicherweise nicht so entscheidend für den Bildausschnitt, wie in kleineren Städten, wo der nutzbare Raum kleiner oder kompakter ist.
 
Die beste Street-Kombi ist für mich die GX9 + PanaLeica 15mm/1,7.
Nah dran an den klassischen 35mm KB. Die GX9 hat Stabi, optional lautlosen Verschluss, Klappdisplay und schwenkbare Sucher. Man kann also unauffällig nach unten durch den Sucher blickend oder aber auch per Touch-Display auslösen.
(Mit der G110 geht es aber auch)

Anhang anzeigen 4552024
 
Zuletzt bearbeitet:
1.7er Anfangsblende ist schon hilfreich, Licht leuchtet nicht immer bis in den letzten Winkel, aber die 25mm könnten es hier oder dort schon schwierig machen... Ich habe es mehrmals im Wechsel mit dem OZ918 vorn dran gehabt, taste ich mich immer noch an das Thema heran und schwanke zwischen den Objektiven. Dafür wiederum sind die 25mm evtl. wieder hilfreicher, um sich zu beschränken, das OZ1240 ginge auch, ist aber am oberen Limit von Größe und Gewicht.
Letzte Woche in Berlin habe ich drei Kombinationen in Gebrauch gehabt, um es mal direkt zu vergleichen. M1.2 + OZ918 oder OZ1240 wäre an MFT wohl meine Wahl, das Lumix 25/1.7 käme direkt danach als FB. Manche würde es wohl genau anders herum festlegen. Berlin bietet naturgemäß mehr Stoff, den man abbilden kann, da ist die gewählte BW möglicherweise nicht so entscheidend für den Bildausschnitt, wie in kleineren Städten, wo der nutzbare Raum kleiner oder kompakter ist.
Ich laufe nur mit einer Festbrennweite los. Ja, in Berlin, wo ich wohne, gibt es evtl. mehr zu sehen, allerdings ist es wurscht, ob man in der Stadt oder in nem Dorf wohnt. Zu sehen gibt es überall Menschen (die eventuell Dinge tun, die nicht alltäglich sind), man muss nur die Augen offen halten.
Ich nutze auch keine Zooms (nur auf Reisen hab ich welche dabei). Hab noch das Sigma 19mm f2.8, das ist mir aber schon zu weitwinkelig, man müsste zu nah an die Menschen ran......oder man hat zu viel "Beiwerk" auf dem Foto. Weswegen das 60/2.8 eins meiner Lieblingsobjektive ist.
Ja, es gibt nicht "die eine Brennweite" für die Streetfotografie. Das kann man mit jedem Objektiv tun(und mit jeder Kamera). Einfach loslaufen und Ausschau halten. am besten mit "kleinem Besteck", dann kommt man nicht in Versuchung, schnell noch das Objektiv zu wechseln, meist ist dann die Situation schon vorbei.
 
Ich nutze aktuell tatsächlich am liebsten das 14mm f2.5. Mir gefällt die Brennweite extrem gut, und mit f2.5 hatte ich bis jetzt immer genug "Licht" für Street, selbst in einer U-Bahn oder so :) Außerdem ist das Objektiv extrem klein und bei offenblende knackscharf. Ist übrigens gebraucht auch sehr günstig zu bekommen. Meiner Meinung nach ein Underrated Glas :D
 
Ich dachte zB an eine gebrauchte OM-D M5 II mit einem Panasonic 25 1,7 (nicht "Wetterfest")
Ne gute Wahl. Ich finde als Objektiv das OM 20 1.4 sehr intersannt. Kompakter wie eine M5 wäre allerdings ne M10. Ansonsten hast Du doch auch mit R10 eine Kamera, mit der man recht kompakt unterwegs ist.
 
Der TO hat sich ja schon längst entschieden, aber das der Titel ja sehr allgemein gehalten ist, spreche ich mich mal für Zooms bei Street aus, da bin ich einfach flexibler (schneller), bei den lichtstarken Festbrennweiten hat mich gerade bei low Light die Darstellung von Lichtquellen oft gestört.
Normalerweise RAW mit DXO, ausser ich will es mal "rauschig".

Mit dem Panasonic 14-42mm II bei 27mm, wäre sonst zu weit weg gewesen
Street by daduda Wien, auf Flickr
be 25mm
Strangers III by daduda Wien, auf Flickr
bei 14mm
Street II by daduda Wien, auf Flickr

Das 12-32mm ist halt besonders kompakt, 3x bei 12mm, das letzte Bild ohne Entrauschung
Regentag III by daduda Wien, auf Flickr
Ballgasse by daduda Wien, auf Flickr
Schönheit der Nacht by daduda Wien, auf Flickr
und auch mal bei 32mm
Alt Wien III by daduda Wien, auf Flickr

Und das 12-35mm 2.8, natürlich alle bei Offenblende
Nacht by daduda Wien, auf Flickr
Nightlights by daduda Wien, auf Flickr
Night by daduda Wien, auf Flickr
Watch the dog by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera spielt m.M.n. keine Rolle, man sollte das Objektiv nehmen, was einem am besten liegt. Allerdings befürworte ich unmittelbare Nähe.
Dazu wäre ein 28 oder 35 mm (KB) manchmal auch ein 50 mm (KB) am besten geeignet.
Aufnahmen aus 3 bis 5m sind eigentlich typische Anfänger Entfernungen, weil oftmals noch der Mut fehlt. Weitere Entfernungen geben sehr selten was her.

Aufnahmen aus 1 - 2,5 m Entfernung sprechen in der Regel am meisten an. Bildaussage und Bildwirkung stehen im Grunde über der Schärfe.
Sieht man sich mal etwas bei den Meistern um, wird man v.g. Empfehlungen zum überwiegenden Teil sehen.
 
Bei mir ist das mit der Brennweite auch immer "Tagesform" abhängig.
Bin ich gut drauf, nehme ich meistens die 28mm (KB).

Habe ich aber nen Tag, wo ich nicht so "mutig" bin, nehme ich gerne was längeres :D
 
Dazu wäre ein 28 oder 35 mm (KB) manchmal auch ein 50 mm (KB) am besten geeignet.
Aufnahmen aus 3 bis 5m sind eigentlich typische Anfänger Entfernungen, weil oftmals noch der Mut fehlt. Weitere Entfernungen geben sehr selten was her.

Aufnahmen aus 1 - 2,5 m Entfernung sprechen in der Regel am meisten an. Bildaussage und Bildwirkung stehen im Grunde über der Schärfe.
Sieht man sich mal etwas bei den Meistern um, wird man v.g. Empfehlungen zum überwiegenden Teil sehen.
Bestimmt, schon ein kleines 15/1,7 oder 25/1.8 fordert und fördert den Fotografen bzw dessen Ergebnisse mehr als ein lichtschwaches Kit ohne jede Tiefe.
Motive sind schwieriger zu erwischen aber wenn weniger beliebig.
 
Es ist auch eine Frage wie man Street fotografiert.
Mit Vorbereitung, geplant, komponiert,eine gezielt ausgesuchte Location, oder nur mehr oder weniger planlos rum läuft und auf Zufälle spekuliert.
 
Ja genau.
Zufall gehört bei Street zum Konzept, aber wenn man in der Fußgängerzone einfach nur rumzoomt ist es schnell noch beliebiger
als mit Festbrennweiten wo durch die Nähe schon mehr Spannung erzeugt wird. Erfordert aber auch mehr Einsatz.
 
die heimlich aus der Nähe (Hüfte) "abgeschossenen" Passanten, oder Fahrgäste in Öffis, finde ich normalerweise eher langweilig und nicht sehr ansprechend als Bild.
Hüfte ist ein gelegentliches Stilmittel, aber bei vielen eher ein versteckter "Angst Schuss" , weil der Mut fehlt offensiv und sichtbar, auch aus der Nähe zu fotografieren.

Deine beiden gezeigten Aufnahmen wären für mich kein Street Foto , wie ich es verstehe, insbesondere das obere. Aber Street ist sehr weitflächig, was ja nicht bedeutet das die 2 Fotos auch unter Street ein zu ordnen sind. Das kann man aber ganz einfach feststellen, in dem Du mal mit den beiden Fotos an Wettbewerben teil nimmst und dir dann die Bewertung der Jury ansiehst.

Ich will mir hier kein Urteil erlauben, weil es erfahrungsgemäß nur böses Blut gibt und manche sich dann, bei sachlicher Kritik, persönlich beleidigt fühlen. Daher mein Rat mit den Wettbewerben.
 
Für mich bedeutet Street nicht, Straßen und zufällig spazierende Passanten zu fotografieren, sondern mir geht es um Szenen, die sich ergeben. Ergibt sich keine, gibts halt kein Bild. Oft genug komme ich ohne ein (für mich) gutes Bild nach Hause.
Früher verwendete ich mal mFT, aber mir hat die Bildqualität nicht ausgereicht (- bitte keine Diskussionen darüber, die gibts schon wie Sand am Meer). Ich bin dann zu Fuji gewechselt und war dort viele Jahre lang. Deren Kameras sind (meist) auch sehr kompakt.
Zooms sind für mich nichts. Öfter probiert, aber entweder zoomt man hin und her und versäumt das Motiv (spontane Szene), oder man stellt gleich auf eine fixe Brennweite. Dann kann man gleich eine FB nehmen. Meine Brennweiten bewegen sich von 28 bis 50, meist 40mm - und erst seit neuerem (da Ricoh GR III dabei) auch bei 28mm.
Am liebsten ist mir Leica M (monochrom), da entstehen, wie bei der analogen Minolta CLE, die in meinen Augen stimmigsten Fotos.
 
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