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µFT mFT: Eine Alternative zum Leica M-System ?

AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

dafür brauchts keinen evf, ein stück karton um das display kleben oder nur schon darüber halten & schon sieht man wieder aller wunderbar ;)
Na, wenn die E-P2 einen brauchbaren EVF hat und noch ein paar andere Gimmicks dazu, dann wuerde ich sie mir holen. Bleibt zu hoffen, dass es keine G1 Bauform wird, dass Design der E-P1 finde ich naemlich klasse!

Gruß,
Echodyne
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

...Meine große Leidenschaft ist nun mal "Street" und da sind meine stärker elektronifizierten G1/GH1 deutlich schneller und treffsicherer als die M8. Die Bildqualität braucht für dieses Thema keinen Vergleich zu scheuen...
Wie gehts dir mit manueller Scharfstellung Monitor vs Messsucher?
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Für mich ist das mFT-System ein Versuch, einige der M-Vorteile (Kompaktheit trotz Wechselobjektiven) ins Digitalzeitalter fortzuführen.

Ja, wenn man das nur endlich konsequent betreiben würde, auch bei Leica selber. Zumindest in der unteren Preiskategorie würde das Herrn Kaufmann gut zu Gesicht stehen...

@Nikita; Ja, das Rauschverhalten der M ist schlechter. Zumindest in der jpeg ist es eklatant, in RAW geht es so gerade. Mal ganz abgesehen von der Bedienbarkeit und dem Komfort. Hier merkt man, dass die M8 in die Jahre kommt. Natürlich sind die Verarbeitung und die Haptik nach wie vor faszinierend, rechtfertigen aber im Vergleich den Preis nicht mehr. Die Verwendbarkeit der M/R-Linsen ist gegeben, und sie sind an den Panas eben klar ein Genuss an Schärfe. Nur wird das Konzept einer schnellen und handlichen Kamera dabei natürlich unterlaufen.
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Ja, wenn man das nur endlich konsequent betreiben würde, auch bei Leica selber. Zumindest in der unteren Preiskategorie würde das Herrn Kaufmann gut zu Gesicht stehen...

@Nikita; Ja, das Rauschverhalten der M ist schlechter. Zumindest in der jpeg ist es eklatant, in RAW geht es so gerade. Mal ganz abgesehen von der Bedienbarkeit und dem Komfort. Hier merkt man, dass die M8 in die Jahre kommt. Natürlich sind die Verarbeitung und die Haptik nach wie vor faszinierend, rechtfertigen aber im Vergleich den Preis nicht mehr. Die Verwendbarkeit der M/R-Linsen ist gegeben, und sie sind an den Panas eben klar ein Genuss an Schärfe. Nur wird das Konzept einer schnellen und handlichen Kamera dabei natürlich unterlaufen.

@bots: Ich bin so an den Messsucher gewohnt, da bin ich immer noch schnell genug und sicher. Ansonsten ist das Konzept des EVF wg. der breiteren Nutzbarkeit (Dateneinblendung etc.) dem Messsucher zumindest dann überlegen, wenn der elektronische Gegner auflösungsmässig weiter aufholt. Aber selbst heute bin ich von dem GxSucher schon ziemlich begeistert. Ich kann ja sogar die Tiefenschärfe beurteilen etc.
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Warum tun sie das eigentlich? Welchen Vorteil hat ein mFT Body ggü der M8? Ist es nur die Kompaktheit?

Ich könnte mir vorstellen, dass die u.a. die Darstellung von schwarzem Material mit der EP-1 besser gelingt. Die M8 hatt da ja ein etwas peinliches Problem ;).
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

...Bedienbarkeit und dem Komfort. Hier merkt man, dass die M8 in die Jahre kommt...
Die Frage ist halt, ob ich je mehr brauchen würde als das, was vor einigen Jahren schon [m]eine Traumkamera war. Alles andere waren zwischendurch eher leistbare Ausweichlösungen mit Einschränkungen in Sensorgröße, Freistellmöglichkeit, Kompaktheit, manueller [Un]bedienbarkeit, etc :angel:

Ich könnte mir vorstellen, dass die u.a. die Darstellung von schwarzem Material mit der EP-1 besser gelingt. Die M8 hatt da ja ein etwas peinliches Problem ;).
Ach was - eine Sigma DP1 dazu, dann hast du eine, die schwarze Dinge fotografieren kann, und eine die rote Dinge fotografieren kann - und bist für alle Fälle gerüstet :D
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Aber selbst heute bin ich von dem GxSucher schon ziemlich begeistert. Ich kann ja sogar die Tiefenschärfe beurteilen etc.

Ja, das mit der Tiefenschärfenbeurteilung ist wirklich toll. Ich finde sogar noch deutlich besser als mit einer Abblendtaste an DSLR wo das Bild einfach zu dunkel wird. Der EVF zieht die helligkeit hoch, damit zwar auch das Rauschen im Bild, aber immer noch besser wie ich finde.
Beste Grüße und Danke wegen Deiner Stellungnahme zur M8. Ja, man muß es sehr Kritisch sehen. Tolle Haptik, aber der Preis :(. Und sooo schlecht ist eine GH1 von der Haptik auch nicht:).
Nikita
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Ja, wenn man das nur endlich konsequent betreiben würde, auch bei Leica selber. Zumindest in der unteren Preiskategorie würde das Herrn Kaufmann gut zu Gesicht stehen...
Natürlich sind die Verarbeitung und die Haptik nach wie vor faszinierend, rechtfertigen aber im Vergleich den Preis nicht mehr. Die Verwendbarkeit der M/R-Linsen ist gegeben, und sie sind an den Panas eben klar ein Genuss an Schärfe. Nur wird das Konzept einer schnellen und handlichen Kamera dabei natürlich unterlaufen.

Das Konzept einer schnellen kamera geht mit MF-Linsen natürlich verloren, aber mich reizt es ganz besonders die M-Linsen zu verwenden da es mir einfach Spaß macht. Ich denke da vor allem an die Voigtländer Linsen wie 2,0/28, 1,2/35 und 1,1/50. Ich würde sehr gerne mit diesen Lichtkanonan experimentieren.
Aber gut ich bin noch mit der 8.2 dran und ich muß sagen das es in der Stadt einen riesen Spaß gemacht hat. Mit dem Messucher geht mit ein bichen Übung recht schnell von der Hand.
Nachteil, die Kamera sieht so schlicht aus das sie wiederum deutlich auffällt. Ich kann nicht zählen wieviele Personen sich danach umgedreht habe. Ich hatte das Gefühl ich trage eine Cam in pink mit grünen Punkten:lol:
Beste Grüße,
Nikita
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Die Frage ist halt, ob ich je mehr brauchen würde als das, was vor einigen Jahren schon [m]eine Traumkamera war. Alles andere waren zwischendurch eher leistbare Ausweichlösungen mit Einschränkungen in Sensorgröße, Freistellmöglichkeit, Kompaktheit, manueller [Un]bedienbarkeit, etc :angel:

Wenn Du eine Leica-M willst, dann findest Du dazu keine Alternative. Ich habe eine M6 und das Fotografieren damit ist derartig unterschiedlich zu allen anderen Kameras, dass es dafür keine Alternative gibt. Die ist allerdings noch mit Film und trotz aller Liebe dazu, ist mir das inzwischen zu mühsam geworden.

Etwas anderes sind aber die Leica-M-Objektive. Diese haben einen ganz speziellen Charakter, den ich so bei keinen anderen Objektiven gesehen habe. Das lässt sich nicht mit Messdaten ermitteln, glaube ich. Die Aufnahmen haben eine Plastizität, die es sonst nicht so gibt. Scharf und verzeichnungsarm ist heute schon jedes bessere Objektiv. Aber diese Charakteristik gibt es eben nur mit den Leica-Objektiven. Und diese sehe ich auch bei den Fotos in den verschiedenen Foren, wo mit Leica-M-Objektiven an - zumeist - G1 fotografiert wird. Auch Zeiss- oder Voigtländer-Objektive sind dafür keine Alternative.

Wenn es also um die spezielle, plastische Charakteristik geht, gibt es keinen Weg vorbei an den Objektiven. Wenn man die Haptik einer Leica-M haben will gibt es keinen Weg vorbei am Gehäuse.

BTW ist es allerdings ein bisserl teuer, sich ein 21-er als Normalbrennweite für µFT zu kaufen... Es dürfte aber zu erwarten sein, dass auch für µFT Leica-Festbrennweiten kommen, zumindest von Panasonic zu ihrer G-Serie. Da muss man dann schauen, ob die die Charakteristik haben oder nur den Namen...
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Wenn Du eine Leica-M willst, dann findest Du dazu keine Alternative.
Ich weiß ja nicht, ob ich eine will :D weil ich zwischen dem Charakter der M und ihrer technischen Antiquiertheit ein wenig hin- u hergerissen bin. Diese Verweigerung moderner Systeme, die Leica ja richtiggehend zelebriert, kann ich eben nur zum Teil nachvollziehen - es geht mir ähnlich wie dem hier :angel: aber natürlich im Wissen, dass die Japantechnik der letzten 30 Jahre nicht wirklich "bessere" Fotos hervorgebracht hat, sondern nur "einheitlichere" [Ausnahmen bestätigen die Regel u Actionfotos mit langen weißen Rohren lass ich jetzt mal aus dieser Betrachtung weg].

Indiskrete Frage: warum steigst du von der M6 nicht auf eine M8 um?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Mittlerweile passt mir der Messucher sehr gut. Er ist HELL und man kann wirklich auch unter schlechtesten Lichtverhältnissen damit Scharfstellen. Ich finde eigendlich toll das sie fast nichts kann, so brauche ich auch nichts einstellen:D. Es wird gefährlich:ugly:. Aber Vernunft und Logik raten mir stark zur GH1:o
Dieses Dilemma versteh ich nur allzu gut ... nur gehts bei mir eher um die zukünftige kleine mFT v Pana - oder eben eine M8.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

Ich weiß ja nicht, ob ich eine will :D weil ich zwischen dem Charakter der M und ihrer technischen Antiquiertheit ein wenig hin- u hergerissen bin. Diese Verweigerung moderner Systeme, die Leica ja richtiggehend zelebriert, kann ich eben nur zum Teil nachvollziehen - es geht mir ähnlich wie dem hier :angel: aber natürlich im Wissen, dass die Japantechnik der letzten 30 Jahre nicht wirklich "bessere" Fotos hervorgebracht hat, sondern nur "einheitlichere" [Ausnahmen bestätigen die Regel u Actionfotos mit langen weißen Rohren lass ich jetzt mal aus dieser Betrachtung weg].

Indiskrete Frage: warum steigst du von der M6 nicht auf eine M8 um?


Die M8 ist schlicht ein Unfug. Das M-System baut auf Festbrennweiten auf, die mit ihren Bildwinkeln für spezielle Situationen passen. Die M8 hat einen Crop-Sensor. Das finde ich pervers. Eine digitale M müsste einen KB-Sensor haben. Alles andere hat nur den selben Namen ist aber ein komplett neues System.

Die Leica-M ist nicht nur eine Spinnerei.

Erstens sind die Objektive wirklich etwas Besonderes. Dass das alles so teuer ist, relativiert sich sehr schnell, wenn man bedenkt wieviele Kit-Kameras in einem Zeitraum von mehreren Jahrzehnten gekauft werden. Es gibt keine billigere Kamera als eine Leica-M. Eine gebraucht gekaufte Ausrüstung kann man nach zehn Jahren noch um den selben Preis verkaufen.

Zweitens erzieht die einfach gehaltene Technik zur Konzentration auf das Wesentliche: Ein anständiges Foto zu machen. Dadurch, dass das Bild im Sucher nicht so großartig ausschaut, findet man nicht so schnell ein Motiv interessant. Man findet es nur interessant, wenn es tatsächlich interessant ist. Also nicht erst durch pralle Farben und Schärfentiefe-Spielerei, sondern wirklich etwas zeigt. Es ist eben nur ein Sucher, der nur die Begrenzungen zeigt. Ich glaube jedenfalls, das es daran liegt.

Wenn man sich die Fotos in den Leica-Foren anschaut, haben diese eine eigene Qualität, die man sonst kaum findet. Das liegt aber weniger an der technischen Leistung der Kamera, sondern an der Art, wie damit fotografiert wird. Wenn man damit einmal gearbeitet hat, kann man das freilich mit jeder Kamera, aber man sollte es einmal eine Zeit lang tun.

mFT ist der eigentliche Nachfolger der Leica-M, finde ich. Die Leica-M war nie eine Kamera für Fotos mit hoher Auflösung, sondern für schnelle Reportage. Ein KB-Format-Sensor ist heute eher die Nachfolge des früheren Mittelformats, denke ich.
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

mFT ist der eigentliche Nachfolger der Leica-M, finde ich. Die Leica-M war nie eine Kamera für Fotos mit hoher Auflösung, sondern für schnelle Reportage. Ein KB-Format-Sensor ist heute eher die Nachfolge des früheren Mittelformats, denke ich.

:top:
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

...Es gibt keine billigere Kamera als eine Leica-M. Eine gebraucht gekaufte Ausrüstung kann man nach zehn Jahren noch um den selben Preis verkaufen...
Das gibt mir eben auch schon seit längerer Zeit zu denken :eek:

...mFT ist der eigentliche Nachfolger der Leica-M, finde ich. Die Leica-M war nie eine Kamera für Fotos mit hoher Auflösung, sondern für schnelle Reportage. Ein KB-Format-Sensor ist heute eher die Nachfolge des früheren Mittelformats, denke ich.
Seh ich auch so - bis auf die Tatsache, dass bei den in den derzeit verfügbaren mFTs verbauten Mäuseklaviere u Schachtelmenükonstruktionen von Bedienungsfreundlichkeit noch keine Rede sein kann - zB eine Minitaste irgendwo zwischen anderen Tasten drücken zu müssen, wenn ich manuell fokussieren will, und ein sich durchdrehender Fokusring...

Im Grunde hätt ich gerne eine praxisgerechte, gut [und blind] bedienbare mFT, mit Tiefenschärfenskalen an den Objektiven, einer halbwegs sinnvoll abgestuften und lichtstarken Objektivlinie. Ich fürchte, dass die nicht wirklich kommen wird - weil das Mechanik und Fertigungspräzision voraussetzt statt alles einfach nur durch Elektronikgimmicks zu ersetzen - und geiz wird wohl geil bleiben :(

Danke für deine Statements :top:
 
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

... Aber diese Charakteristik gibt es eben nur mit den Leica-Objektiven. Und diese sehe ich auch bei den Fotos in den verschiedenen Foren, wo mit Leica-M-Objektiven an - zumeist - G1 fotografiert wird. Auch Zeiss- oder Voigtländer-Objektive sind dafür keine Alternative...
Hast du vllt einen Link zu solchen Beispielen - interessiert mich wirklich, gerne auch per PM, weil wir sonst hier wahrscheinlich wieder mal im falschen Forum sitzen :angel:

... Es wird gefährlich:ugly:. Aber Vernunft und Logik raten mir stark zur GH1:o
Wer hat gesiegt? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: mFT-System E-P1/GF1 - eine Alternative zu Leica M-System?

:top::top::top:M 8.2:top::top::top:
Warum und Ergebnisse kommen ein bischen Später aber VERSPROCHEN. Wird mir im Moment zu Aufwendig. Muß noch ne Grippe loswerden :( (nein, keine aus Mexico:D)
Ich dachte es mir fast .... freu mich drauf - und erstmal gute Besserung! :top:
 
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