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FT/µFT MfT Bildqualität ist schlechter als APS-C und Vollformat. Warum?

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Finde sowas hat einfach Stil! Genau von so Sachen lebt doch Fotografie, einerseits natürlich Perfektion durch modernste Technik, aber auch besondere Bilder mit minimalistischer Ausrüstung. So bisschen in die alte Welt der bewussten Fotografie begeben, ohne auf moderne Technik zu verzichten. Muss ja nicht immer mit Augen AF und 30 Bildern/s bei 50 MP sein, auch wenn das bei der EM jetzt gerade sicherlich absolut hilfreich und sinnvoll ist. Das Tor zum Europameister fällt halt nur einmal.
Muss sagen, bei mir ist es für Wanderungen die Kombi Df und 14-24/2,8 dabei. Nicht wirklich damit vergleichbar, aber habe halt nichts ganz so kompaktes. Aber bei der Df wurde ich auch schon gefragt, ob ich noch mit Film fotografiere…
 
... historischer Nikkore, die ich bisweilen ganz gerne mal einsetze. Das macht auch nur am Kleinbildformat wirklich Spaß ...
Klar – fürs Kleinbildformat sind sie schließlich gemacht. Mir geht's ganz ähnlich mit meinen Rokkoren und OM-Zuikos.

.
... und an 24 Megapixel liefern die größtenteils ganz ordentlich ab.
Was auf (Kleinbild-)Film gut abliefert, wird auf 24 (Kleinbild-)Megapixel auch gut abliefern ... und auf 40 MP ... und auf 60 MP ... und auf jeder anderen Pixelzahl auch. Je mehr Pixel, desto besser. Die weitverbreitete Furcht, ein Objektiv könnte ab einer bestimmten Pixelzahl an irgend eine Art von Grenze stoßen und dann nicht mehr "abliefern", basiert auf falschen Vorstellungen vom Zusammenspiel von Objektiv und Sensor und ist gänzlich unbegründet ...

... wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, der sich schon vor zwanzig Jahren ängstlich fragte, ob so ein handelsübliches Kleinbildobjektiv denn die gigantische Pixelzahl von 11 MP einer Canon EOS 1Ds überhaupt bedienen könne – und sehr schnell feststellen durfte: ja, es kann. Bei jedem weiteren Megapixelsprung wurde diese Frage immer wieder aufs neue gestellt – und jedesmal positiv beantwortet. Denn Objektive haben keine Megapixel. Schließlich projizieren sie auf jedes Aufnahmemedium das gleiche Bild – und das Resultat wird umso besser werden, je höher das Medium auflöst.
 
Naja, das Sigma 150-600 hat schon nicht ansatzweise die Schärfe des 200/2 oder 400/2,8, trotz größerer Schärfentiefe. Aber ja, Du hast in sofern recht, dass man das eben schon bei sehr geringer Auflösung sieht. Nur wird das Bild dann eben mit mehr Auflösung der Kamera nicht mehr schärfer, bei einem guten Objektiv schon. Als wir zwei meiner Gläser an der Z8 eines Freundes hatten, sah man das. Beim 200-400/4 (VR1) in größerer Entfernung wird dieses Glas ziemlich schlecht. Die Z8 bringt da nicht mehr Details als mit der D6. Beim 200/2 ganz anders, da kann die Kamera ihre 50 MP voll ausspielen, man sieht deutlich mehr Details. Fell ist da halt gut um das zu erkennen.
 
m.zuiko 45/1.8 bei Offenblende (Olympus PEN-F)

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m.zuiko 75/1.8 bei Offenblende mit der ersten Olympus M1.1
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Was auf (Kleinbild-)Film gut abliefert, wird auf 24 (Kleinbild-)Megapixel auch gut abliefern ... und auf 40 MP ... und auf 60 MP ... und auf jeder anderen Pixelzahl auch. Je mehr Pixel, desto besser. Die weitverbreitete Furcht, ein Objektiv könnte ab einer bestimmten Pixelzahl an irgend eine Art von Grenze stoßen und dann nicht mehr "abliefern", basiert auf falschen Vorstellungen vom Zusammenspiel von Objektiv und Sensor und ist gänzlich unbegründet ...
Schon klar, und für den 'üblichen Betrachtungsabstand' reichen immer noch 6Mp. Ich bin mit der Fuji S2 Pro in die DSLR-Fotografie eingestiegen. Damit ging schon einiges.
 
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Ich gehe sogar noch weiter.
Beim Vergleich von Bildern aus Digitalkameras mit Sensoren unterschiedlicher Größe mit Bildern aus Filmkameras hier aus dem Forum, komme ich zu dem Schluß die unperfektesten Bilder aus kleinsensorigen Kompakten kommen dem Look von Analogbildern noch am ehesten nahe.
Den supercleanen Look der Bilddateien aus digitalen Kleinbildkameras bis hoch auf ISO 20.000 habe ich analog noch nie gesehen.
Deswegen auch die ganzen Filmmodi und LUTs in den neueren Kameras.
Die Simulationen sind aber m.M.n. noch nicht wirklich ausgereift.

Mit mft bekommt man einen ähnlich cleanen Bildlook wie mit Kleinbild nur eben nicht bis in die höchsten ISO-Bereiche.
Insofern wäre erst einmal zu klären wie man "gute" Bildqualität eigentlich definiert.
 
Mit mft bekommt man einen ähnlich cleanen Bildlook wie mit Kleinbild nur eben nicht bis in die höchsten ISO-Bereiche.
Insofern wäre erst einmal zu klären wie man "gute" Bildqualität eigentlich definiert.

Wir drehen uns sowieso im Kreis.
Ich bin 100% d'accord wenn es darum geht, dass mit MFT technisch saubere Fotos möglich sind.
Rauschen bekommt man inzwischen (dank AI in modernen RAW Konvertern) auch ganz gut gebändigt.

Aber solche Bilder wie die unten gezeigten bekommt man bzgl. der Bildwirkung so damit nicht hin.
Und wenn einem das wichtig ist, ist VF zumindest eine gute Empfehlung.

P.S: Tatsächlich gibt es selbst für Fuji GFX nichts "Besseres" als ein äquivalentes 85 1.4 (GF 110 1.7).

A17A3512.jpg

A17A3927-Verbessert.jpg
A17A3937-Verbessert.jpg
 
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Ich gehe sogar noch weiter.
Beim Vergleich von Bildern aus Digitalkameras mit Sensoren unterschiedlicher Größe mit Bildern aus Filmkameras hier aus dem Forum, komme ich zu dem Schluß die unperfektesten Bilder aus kleinsensorigen Kompakten kommen dem Look von Analogbildern noch am ehesten nahe.
Den supercleanen Look der Bilddateien aus digitalen Kleinbildkameras bis hoch auf ISO 20.000 habe ich analog noch nie gesehen.
Deswegen auch die ganzen Filmmodi und LUTs in den neueren Kameras.
Die Simulationen sind aber m.M.n. noch nicht wirklich ausgereift.

Mit mft bekommt man einen ähnlich cleanen Bildlook wie mit Kleinbild nur eben nicht bis in die höchsten ISO-Bereiche.
Insofern wäre erst einmal zu klären wie man "gute" Bildqualität eigentlich definiert.
Naja, gute Bildqualität heißt, möglichst exakt mit allen Informationen das aufgenommene abzubilden. Dann kann ich im Nachhinein das Rohbild jedem Geschmack, der freilich verschieden ist, anpassen. Fehlen Informationen geht das erstmal nicht, auch wenn moderne Systeme mit KI schon fehlende Informieren durch berechnete, sehr wahrscheinliche, ersetzen können. Dennoch ist die Qualität einer Aufnahme definiert dadurch, wie genau das Aufgenommene abgebildet wird. Das schönste Bild ist freilich immer bewertet mit dem Empfinden der Person, die es bewertet. Ebenso wie natürlich das Motiv.
Ist wie bei Audio, eine perfekte Anlage, die absolut linear spielt, empfindet fast jeder als absolut nicht ideal. Aber ich kann damit jedes erwünschte Klangbild darstellen, denn mir fehlt keine Information des Originals. Und das ist sehr viel wert, weil ich dann unabhängig von der Anlage für jeden Situation weiß, wie mein Setup aussehen muss. Ist ganz einfach Mathe: A ist der input, also Bilddatein oder Ton flat. B ist das, was ich haben möchte, der output, also Bildstil oder Sound. Dann ist eben die Gleichung B=A*X sehr einfach lösbar, wenn A immer konstant ist. Also mir die Kamera immer das ideale Abbild ohne jede Beeinflussung ideal aufgelöst liefert, und die Musikanlage exakt das akustische Abbild des zugeführten elektrischen Signals. Wenn jede Kamera oder Anlage ihr eigen „Charm“ hat, kann ich mir natürlich die raussuchen, die ohne Anpassung eben mein Geschmack trifft. Aber wenn ich professionell damit arbeite, muss ich immer wieder schauen, wie ich das anpasse auf die jeweiligen Bedürfnisse. Und eine Nachbearbeitung könnte sogar schlechter ausfallen, da eben ein Bild, wo Details eben nicht mehr aufgelöst sind, hinterher nicht mehr vorhanden sind. Ein qualitativ hochwertiges Bild kann ich freilich immer in den look eines niedriger aufgelösten bringen, mit einem Standardsetup (gibts ja massig). Genauso kann ich mittels DSP die Verzerrungen eines Röhrenamps erzeugen, es wird exakt genauso klingen.
Dennoch finde ich so Kameras mit eigenem Charme genauso schön wie ein Röhrenverstärker schön. Man möchte nicht immer nachbearbeiten, ob mit Capture One oder mit einem DSP. Und dazu kommt eben das man ja gerne einfach mal etwas weg von der ganzen High-Tech möchte, wieder bewusster seinen Hobbys nachgehen. Ich frage mich ja, wann mal eine Retro-Welle kommt und mechanische Schreibmaschinen in Mode kommen…
 
Dennoch finde ich so Kameras mit eigenem Charme genauso schön wie ein Röhrenverstärker schön. Man möchte nicht immer nachbearbeiten, ob mit Capture One oder mit einem DSP. Und dazu kommt eben das man ja gerne einfach mal etwas weg von der ganzen High-Tech möchte, wieder bewusster seinen Hobbys nachgehen. Ich frage mich ja, wann mal eine Retro-Welle kommt und mechanische Schreibmaschinen in Mode kommen…
Und da ist wieder ein Grund, der mich bestätigt zwar eine EOS R6II als Kamera zu nutzen, aber tatsächlich besitze ich kein einziges natives Objektiv dafür - alle "nur" EF. Eben weil ich die auch an meine analogen EOS 50E / EOS 500N sowie meine alte Dame EOS 5D und auch die APS-C 7DII flanschen kann.
Und wenn ich nun von 36er Kleinbildfilm spreche und aus "Vollformat" den Begriff Kleinbild Format mache, ist das "abgehobene, überkandidelte" was hier teilweise dem VF Format unterstellt wird, ganz schnell normalisiert.

Der MFT "Evangelist" Robin Wong hat vor ca. 3 Jahren mal den Blick über die Mauer gewagt und sich eine gebrauchte EOS 5D samt EF 50 1.8 gegönnt (Gebrauchtpreis aktuell gut 250€ für das Set) und erzählt in diesem Video, warum er die Kamera liebt. Anmerkung: Nicht von seinem grenzdebilen Grinsen täuschen lassen; der Mann ist äußerst freundlich, wirkt dadurch leicht dümmlich; tatsächlich haben seine Clips recht viel Substanz.

 
Der MFT "Evangelist" Robin Wong....
Mit diesem Video hat er mich damals auch sehr überrascht wie deutlich er die Unterschiede angesprochen hat (y)

Ich finde ja immer es gibt keinen Grund über technische Unterschiede zu streiten und ich habe schon oft betont, dass man mit mFT alles Fotografieren kann, aber deswegen muß man die Unterschiede nicht abstreiten oder kleinreden!

Genau so wie @Fuechsi seine "freigestellten" Pferdefotos liebt, mache ich das manchmal gerne mit einem (menschlichen) Modell, nutze die ISO Möglichkeiten oder mache Bilder mit (für mich) schönem Bokeh mit Objektiven die Brennweite-/Blendenkombinationen bieten für die es eben keine entsprechenden bei mFT gibt (oder ohne AF oder sehr teuer)

40mm 2.0 und 85mm 1.8
Z63_0027_2 by daduda Wien, auf Flickr
Lilien in der Nacht by daduda Wien, auf Flickr

Oder eben Blendensterne mit bewegtem Motiv kombiniert
Lights by daduda Wien, auf Flickr

Habe ich mFT dabei kann ich auch schöne Bilder machen, aber eben andere (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, es gibt immer Pro und Contra in einem Forum in dem techn. Aspekte besprochen werden, aber Fotografie- egal mit welcher Kamera- ist nicht allein von eingesetzter Technik abhängig. Es braucht Gelegenheit, eigene Erfahrungen und anderes mehr...
Ich habe schon Leute beim Stadtspaziergang erlebt, die hatten die tollsten Kombis umgehängt... waren aber ausgelaugt weil der Stadtspaziergang und längere Distanzen auslaugte. Nichts damit "den flüchtigen Augenblick nutzen" für ein Streetbild, eher die Frage erkennbar in der Mimik ablesbar "Wo ist das nächste Cafe, ich brauch Pause!" ;)

Und, bleiben wir bei der Wahrheit- wenige Momente sind zeigenswert ausgedruckt...
 
Und, bleiben wir bei der Wahrheit- wenige Momente sind zeigenswert ausgedruckt...
Natürlich, es geht doch hier für (fast alle) von uns nur um ein Hobby und Spaß!
Es ist noch gar nicht so lange her da mußte die Menschheit ganz ohne Fotografie auskommen, hat auch tausende Jahre funktioniert (y)

Ich habe schon Leute beim Stadtspaziergang erlebt, die hatten die tollsten Kombis umgehängt... waren aber ausgelaugt weil der Stadtspaziergang und längere Distanzen auslaugte. Nichts damit "den flüchtigen Augenblick nutzen" für ein Streetbild, eher die Frage erkennbar in der Mimik ablesbar "Wo ist das nächste Cafe, ich brauch Pause!" ;)
Dann hat man die falsche Ausrüstung mit und bildet sich eventuell ein man muß immer für alles gerüstet sein!
Das hat aber nichts mit der Sensorgröße zu tun, zu viel mitschleppen kann ich bei allen Formaten.

Der eine schlendert mit der E-P7 mit 17mm 1.8 durch die Stadt und der andere mit OM-1, 12-100mm und 100-400mm, es könnte ja wo ein Vogel herum sitzen oder eine Statue zu weit weg sein für das 12-100mm ;)
 
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Aber solche Bilder wie die unten gezeigten bekommt man bzgl. der Bildwirkung so damit nicht hin.


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Dass es diesen "besonderen Look" gibt und dieser mit kleineren Sensoren schwer/nicht erreichbar ist, mag ich durchaus glauben.
Aber was, außer der hauchdünnen Schärfentiefe, könnte denn ansonsten für diesen Look verantwortlich sein?
Bliebe noch der umstrittene Begriff "3D-Pop" - wo manche der Meinung sind, das wäre nur Einbildung.
Ich meine durchaus, diesen Effekt immer wieder mal zu erkennen.
Aber dieser Effekt hängt wohl eher vom (Alt)-Glas ab - welchem aufgrund geringerer Elementanzahl, diese Fähigkeit nachgesagt wird.
 
Und dann sollte man auch nicht Äpfel und Birnen vergleichen. Wenn ich z.B. höre, dass Profis das Fuji System nutzen, dann wird es wahrscheinlich keine X-E4 sondern eher eine X-H1/X-H2 oder zumindest X-T4/X-T5 sein. Diese mit äquivalentem Glas ausgestattet sind auch nicht so viel kleiner und leichter. Irgendwo ist nämlich der Grundsatz "Bedienbarkeit braucht Schalter" auch mit Platzbedarf verbunden.

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Ich gehe sogar noch weiter.
Beim Vergleich von Bildern aus Digitalkameras mit Sensoren unterschiedlicher Größe mit Bildern aus Filmkameras hier aus dem Forum, komme ich zu dem Schluß die unperfektesten Bilder aus kleinsensorigen Kompakten kommen dem Look von Analogbildern noch am ehesten nahe.
Ich finde gerade ausgebrannte Lichter, wie sie die kleinen, älteren Sensoren leider oft abliefern, sind der typische Look der frühen Digitalära. Um das Rauschen gering zu halten, haben die Kameras damals in der Regel groszügig belichtet. Mit etwas Minuskorrektur, und etwas verrauschten Tiefen, sieht es dann wirklich analog aus.
 
Finde das tatsächlich der Thread jetzt genau den richtigen Tenor hat, es gibt eben verschiedene Systeme für verschiedene Präferenzen verschiedener Menschen. Und genau das macht es ja schön und interessant, sonst sage ich irgendwann nur noch einer KI „mach mir ein Bild von mir auf meinem Pferd am Strand im Sonnenuntergang“…
Und das will sicher niemand von uns hier im Forum.
 
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