Danke Dir!@daduda: Mit dem Panasonic Pendant zu MMF3: NULL Problem. Stellt sofort und schnell scharf mit OM-1.
Sehr seltsame Sache, werde schauen ob ich das noch mal wo probieren kann.
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Danke Dir!@daduda: Mit dem Panasonic Pendant zu MMF3: NULL Problem. Stellt sofort und schnell scharf mit OM-1.
In der Berechnung des Rauschabstands (Signal-to-Noise Ratio, SNR, s. DXO) geht aber die Sensorgröße gar nicht ein. Für die Berechnung des Rauschens (was natürlich deutlich wissenschaftlicher und präziser ist als "hinschauen) gehen nur die Messwerte der Pixel in die Berechnung ein. Die Berechnung des SNR ist stark angelehnt an die sog. Varianz aus der Wahrscheinlichkeitstheorie.Der einzige und ganz einfache Grund ist, dass ein Bild vom kleineren Sensor stärker vergrößert werden muss, um auf die gleiche Ausgabegröße zu kommen, damit werden Fehler wie das Rauschen besser sichtbar.
Wenn man nicht rechnet sondern den direkten Vergleich ansieht hat man es einfacher, es zählt das fertige Bild auf gleiche Ausgabegröße, das entspricht der Realität, denn das hat man später an der Wand hängenIn der Berechnung des Rauschabstands....
Das ist Unfug.Bez. Rauschverhalten Vierdrittel vs. Kleinbild:
= wichtig ist der Pixelpitch sowie die Größe der Pixel selbst und damit die Menge Licht, welche pro Pixel verarbeitet werden kann.
Das ist schon wieder Unfug.Bez. Umrechnungsfaktor der Brennweite:
= de facto nicht vorhanden. Ein 20 mm-Mikrovierdrittel-Objektiv wird nicht zu einem 40-mm-Kleinbildobjektiv, sondern zeigt den Bildausschnitt ähnlich 40 mm KB, jedoch mit dem Look/Bildwirkung eines 20 mm.
Und zum dritten Male Unfug – könntest du velleicht auch einmal etwas vernünftiges schreiben?Bez. Freistellung:
Hier verhält sich sich die Tiefenschärfe beim Vierdrittel-Format (bei gleicher Blende und Brennweite) um Faktor 2 tiefenschärfer ggü. Kleinbildformat, bzw. ist die Tiefenschärfe bei Kleinbild um Faktor 2 geringer als bei Vierdrittel. So verhält sich f/2,8 bei Kleinbild vergleichbar mit f/1,4 bei Vierdrittel (bei gleicher Brennweite)
Ah – endlich einmal eine vernünftige Aussage.Mit beiden Systemen lassen sich schöne Fotos machen.
Weil sie primär zum Filmen da ist, und 12 MP reichen für 4K-Video. Mehr Pixel verlängern nur unnötig die Auslesezeit des Sensors und würden somit die maximal möglichen Bildraten reduzieren.Weshalb hat die Sony A7S nur 12 MP Sensorauflösung?
Falsch! Ich verstehe, daß du das unbedingt glauben willst. Aber es ist leider falsch – wovon sich jeder problemlos selber überzeugen kann: Lade von dpreview.com einfach zwei Testbilder herunter, aufgenommen bei einer hohen, aber nicht allzu absurden ISO-Einstellung von, sagen wir ISO 3200/36°, eines mit 12 MP (.ARW, 26 MB) von der Sony A7S III und eines mit 61 MP (.ARW, 118 MB) von der Sony A7R IV. Wir nehmen die Mark IV, weil die etwa gleich alt ist wie die A7S III. Öffne beide Dateien im Rohdatenkonverter deiner Wahl, schalte alle Schärfungen und Rauschreduktionen aus und vergleiche – selbstverständlich bei gleicher Ausgabegröße! Das heißt, wenn die 61-MP-Datei bei 100-%-Ansicht betrachtet wird, so muß die 12-MP-Datei bei 225 % danebengestellt werden, damit die angezeigten Bilddeteils gleich groß erscheinen.Richtig, weil 12 MP auf Kleinbild-Sensorfläche einen gänzlich anderen Pixelabstand hat als 24 MP oder gar 47 MP auf der gleichen Fläche. Je mehr Auflösung (Dichte) und je kleiner die Pixel, desto mehr Bildrauschen.
O je – auch mit deinen Geometrie-Kenntnissen steht es wirklich nicht zum besten.Auch hier ist deine Annahme falsch. Die Ausgabegröße hat was mit der Auflösung des Sensors zu tun. 20 MP sind 20 MP – da wird nichts vergrößert.Der einzige und ganz einfache Grund ist, daß ein Bild vom kleineren Sensor stärker vergrößert werden muß, um auf die gleiche Ausgabegröße zu kommen, damit werden Fehler wie das Rauschen besser sichtbar.
Das ist genau der Grund, warum die Meßwerte von DxO Mark so dämlich und für die Beurteilung von Digitalkameras so ungeeignet sind. Da werden Sensoren vermessen, keine Bildqualitäten verglichen!In der Berechnung des Rauschabstands (Signal-to-Noise Ratio, SNR, s. DxO) geht aber die Sensorgröße gar nicht ein.
entweder hab ich jetzt einen Denkfehler, oder duUnd zum dritten Male Unfug – könntest du velleicht auch einmal etwas vernünftiges schreiben?
Faktor zwei stimmt zwar – aber gerade anders herum, als du behauptest. Bei gleicher Brennweite, gleicher Blende und gleichem Aufnahmeabstand ergibt sich beim Kleinbildformat doppelt so viel Schärfentiefe, nicht halb so viel. Was du schreibst, gilt für äquivalente Brennweite, nicht für gleiche.
01af, du fällst in diesem Forum immer und immer wieder mit sowas auf.Das ist Unfug.
Wichtig ist die Größe des Sensors, nicht die Größe der Pixel. Ob der Sensor in viele kleine oder wenige große Pixel unterteilt ist, spielt für die Gesamtmenge des bei gegebener Belichtung eingefangenen Lichtes – und damit für das Rauschverhalten – keine Rolle.
Es geht (bzw. ging) mir um die Bildwirkung, welche bei einer Brennweite von z.B. 50mm an einem KB-Sensor, unter Blende (f) und Abstand (d) zum fokussierten Objekt verwendet wird. Mit einer Brennweite von 100mm (unter gleichgebliebenen f und d) sieht es schon wieder anders aus. Verändert man dann noch den Abstand zu fokussierten Objekt, verändert sich die Situation erneut.Das ist schon wieder Unfug.
Brennweiten haben keinen "Look" – wie du solchen Quatsch nach angeblich elfjähriger Fotografier-Erfahrung immer noch glauben kannst, möge bitte dein Geheimnis bleiben. Der sog. "Look", also die Bildwirkung, entsteht durch den vom Bildwinkel für ein gegebenes Bildfeld diktierte Aufnahmeabstand.
Die Schärfentiefe (oder Tiefenschärfe, suche dir was aus) definiert sich aus der Tiefe des sich noch im Fokus befindenden Bereiches. Und diese fällt (unter gleichen Bedingungen) bei KB doppelt so kurz aus, als unter mFT.Und zum dritten Male Unfug – könntest du velleicht auch einmal etwas vernünftiges schreiben?
Faktor zwei stimmt zwar – aber gerade anders herum, als du behauptest. Bei gleicher Brennweite, gleicher Blende und gleichem Aufnahmeabstand ergibt sich beim Kleinbildformat doppelt so viel Schärfentiefe, nicht halb so viel. Was du schreibst, gilt für äquivalente Brennweite, nicht für gleiche.
Deshalb verfügt die A7S über einen so (im Vergleich zu den anderen A7) hohen ISO-Bereich und rauscht dem entspr. weniger.Weil sie primär zum Filmen da ist, und 12 MP reichen für 4K-Video. Mehr Pixel verlängern nur unnötig die Auslesezeit des Sensors und würden somit die maximal möglichen Bildraten reduzieren.
Die Zahl der Leute, die's glauben, wird höher sein als die Zahl derer, die's verstehen.Die unbestreitbare Logik dahinter: [...]
Das kann jeder selbst ausprobieren.Gerade in Low Light Situationen rauscht MFT sogar weniger!
Ist das jetzt als Witz gedacht, oder ernst gemeint? Falls letzteres, so bitte um Quellennachweise für diese Behauptung.Am Ende rauscht MFT dann doch mehr damit sich KB überhaupt noch verkauft.
Es wird von Sony vertraglich festgelegt das den MFT Bildern künstliches Rauschen hinzugefügt wird. Und dann kam die AI von DXO die das aushebelt und uns die Realität zeigt!
Jein.Wichtig ist die Größe des Sensors, nicht die Größe der Pixel. Ob der Sensor in viele kleine oder wenige große Pixel unterteilt ist, spielt für die Gesamtmenge des bei gegebener Belichtung eingefangenen Lichtes – und damit für das Rauschverhalten – keine Rolle.
Quelle: WikipediaDas Rauschen bei einem Bildsensor steigt bei höheren Belichtungsindizes (nach ISO) an. Bildrauschen wird auch durch die Pixelgröße sowie den Pixelabstand des Bildsensors beeinflusst. Je geringer der Abstand zwischen den einzelnen Pixeln (hier:Fotodioden) eines Bildsensors sind und je kleiner die Pixelgröße ist, desto weniger Photonen (Licht) können die einzelnen Pixel aufnehmen, und das bewirkt mehr Rauschen bzw. mehr Störsignale beim Bildsensor. Im Englischen wird der Abstand der Pixel bzw. Fotodioden untereinander, d. h. die Pixel-Dichte, als „pixel pitch“ eines Bildsensors bezeichnet. In der Praxis bedeutet dies, je mehr Pixel beispielsweise ein APS-C-Format-Bildsensor hat, desto größer wird das Bildrauschen gegenüber anderen APS-C-Format Sensoren mit weniger Pixeln, denn mehr Pixel bedeutet zugleich einen geringeren Pixelabstand und eine geringere Pixelgröße der einzelnen Fotodioden am Bildsensor. Diese Aussagen beziehen sich allerdings nur auf einen Vergleich der Bilder bei 100-%-Darstellung am Bildschirm, also bei unterschiedlichen Ausgabegrößen. Werden die Bilder dagegen in der gleichen Ausgabegröße betrachtet, ist das Rauschverhalten bei gleicher Größe und Bauart des Sensors weitgehend unabhängig von der Pixelgröße bzw. dem „pixel pitch“.[2]
Ja und du hast dann 4x so viele Pixel, aber Fakten und Du stoßen sich magisch ab, also lassen wir dasAber BORGFJELL, das ist pures Blödsinn - 4x mehr Licht auf den FF Sensor als... Das spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE, WICHTIG ist NUR wie viele Fotone auf EINEN PIXEL kommen! Wenn die kleine Sensoren in kleinen Kameras und große Sensors in FF Kameras die gleiche Pixel-Größe haben, kriegen auch die GLEICHE MENGE VOM LICHT pro Pixel; ob sie wollen oder nicht! Oder?![]()
Diese Frage stellst du doch nicht ernsthaft ?Ist das jetzt als Witz gedacht, oder ernst gemeint?
Ich frage für einen FreundDiese Frage stellst du doch nicht ernsthaft ?
Das kommt auf die genauen Vorgaben an!Und diese fällt (unter gleichen Bedingungen) bei KB doppelt so kurz aus, als unter mFT.
Deshalb wirkt die Tiefenschärfe von F1.2 an einem mFT in etwa so, wie die F2.4 an einem KB .. und nicht etwa umgekehrt.
Bei gleicher Brennweite und Blende ist es tatsächlich so, dass vom gleichen Standpunkt aus aufgenommen, mFT eine kleinere Schärfentiefe hat im Vergleich zur KB Aufnahme!Hier verhält sich sich die Tiefenschärfe bei mFT (bei gleicher Blende und Brennweite) ...
Ja genau. Das ist nicht "meine Logik", sondern Tatsache. Ich würde allerdings die Formulierung "exakt gleich stark" unterlassen und stattdessen von "gleich stark" sprechen ... oder von mir aus auch: "annähernd gleich stark". Auf jeden Fall wäre der Unterschied in der Stärke des Rauschens insignifikant. Testfrage: Hast du den von mir in Beitrag #84 vorgeschlagenen Vergleich zwischen Sony A7S und A7R durchgeführt? Offensichtlich nicht.Deiner Logik nach würde ein Kleinbild-Sensor mit einer Auflösung von 100 MP (und dem dabei resultierenden Pixelabstand) exakt gleich stark rauschen wie ein Kleinbild-Sensor mit einer Auflösung von 24 MP (immer gleiche Sensor-Gen. verglichen).
Was redest du denn da nur für einen Schwachsinn!? Ich fügte mitnichten hinzu, man solle 100 MP auf 24 reduzieren oder 24 MP auf 100 MP aufblasen. Stattdessen sagte ich, man solle gleiche Bilder, unabhängig von Aufnahmeformat oder Pixelzahl, bei gleicher Ausgabegröße betrachten, wenn man sie vergleichen will.Um dies zu begründen fügst du hinzu, daß man die 24 MP im nachhinein auf 100 MP aufblasen soll, oder umgekehrt – das Bild, welches mit 100 MP aufgenommen wurde auf die 24 MP reduzieren soll, um Vergleiche anzustellen. Interessante Herangehensweise.
Ach – du weißt also heute schon nicht mehr, was du gestern noch behauptet hattest!?Es geht (bzw. ging) mir um die Bildwirkung, welche bei einer Brennweite von z. B. 50 mm an einem Kleinbild-Sensor bei Blende (k) und Abstand (d) zum fokussierten Objekt verwendet wird. Mit einer Brennweite von 100 mm (bei gleichgebliebenen k und d) sieht es schon wieder anders aus.
Das hängt ganz davon ab, was du unter "gleiche Bedingungen" verstehst. Bei gleichem Bildwinkel, also äquivalenter Brennweite stimmt's. Du aber betontest explizit gleiche Brennweite – und dann stimmt's eben nicht. Und "gleiche Brennweite" ist keineswegs ein unsinniges Szenario – wie jeder nachvollziehen kann, der schon einmal z. B. ein Kleinbildobjektiv an eine APS-C- oder Mikrovierdrittel-Kamera adaptiert und somit die gleiche Brennweite an unterschiedlichen Aufnahmeformaten eingesetzt hat.Und diese [Schärfentiefe] fällt (unter gleichen Bedingungen) bei Kleinbildformat doppelt so kurz aus wie bei Vierdrittelformat.
Sie erscheinen dir absurd, weil du nicht begreifst, was vergrößert wird. Der Umstand, daß das Bild von einem Sensor aus ganz vielen Pixeln besteht, verwirrt dich offenbar so sehr, daß du dir der Fläche jenes Sensors gar nicht mehr bewußt bist, sobald die Aufnahme auf die Speicherkarte geschrieben ist. Klar – man könnte Pixelzahlen vergrößern (durch Hochskalieren). Man kann – nein, man muß – aber auch und vor allem Bilder vergrößern. Das ist so selbstverständlich, daß du es offenbar gar nicht merkst. Es wäre schön, wenn du nicht ständig Bilder mit Pixeln und Ausgabegröße mit Auflösung verwechseln würdest. Schließlich willst du deine Bilder, die du mit einer Mikrovierdrittel-Kamera aufgenommen hast, nicht in dem Format 12,98 × 17,31 mm betrachten, in dem sie der Sensor vom Objektiv empfangen und aufgezeichnet hat.Auf deine anderen Punkte gehe ich jetzt nicht mehr ein, weil sie teils absurd sind.
Du hast jenen Wikipedia-Artikel nicht verstanden. Zugegeben: er ist sehr mißverständlich formuliert. Beachte insbesondere die letzten beiden Sätze. Sie sind der (offensichtlich nachträglich hinzugefügte) Versuch, den ganzen Unfug des vorangehenden Absatzes wieder geradezurücken.Jein.
[...]
Quelle: Wikipedia
Wo siehst du da hohe ISO
Ebenfalls die alte E-M1
zu Beginn mit 4000 ISO
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