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µFT mFT - Bildqualität im Vergleich

sorry, das ist doch kompletter käse

für die bildwirkung (auch die freistellung) ist in erster linie der FOTOGRAF entscheidend, und seine wahl von motiv, set, beleuchtung, objektiv, und Sensorqualität
die pure Sensorfläche an sich entscheidet da gar nix :lol:

An eine Canon 5D Mark1 (alternativ auch eine alte KB-Kamera mit Film), deren Sensor technisch längst total überholt ist, flansche ich ein 85/1.2 an und schon habe ich eine Bildwirkung, die ich mit µft einfach nicht hinbekomme - egal wie gut das Objektiv und ob die Sensorqualität noch so gut ist. Da ist einzig die Sensorfläche entscheidend.
 
Genau um das gehts was sich der TO bewusst machen muss. Wie oft brauche ich die maximale Freistellung? Alles andere liegt irgendwo dazwischen. Ich mache z.B. Hochkant Portraits mittlerweile am liebsten mit der OMD weil hier das Format einfach genial passt. Bei Querformat habe ich dann schon 3:2 lieber.
 
Re: µ4/3 — Bildqualität im Vergleich

... flansche ich ein 1:1,2/85 mm an ...
Wenn du so eines hast.


... und schon ...
... "und schon" ist gut ... :lol:


... habe ich eine Bildwirkung, die ich mit µ4/3 einfach nicht hinbekomme.
Das bildest du dir nur ein.

Exakt dasselbe Bild wirst du mit µ4/3 (oder auch mit APS-C) zwar nicht hinbekommen ... die gleiche Bildwirkung aber sehr wohl – selbst dann, wenn du dein Ibelux 1:0,85/40 mm gerade nicht zur Hand hast.
 
Dann halt eine Freistellung statt Bildwirkung :)
Zufrieden?
 
...
Das bildest du dir nur ein.

Exakt dasselbe Bild wirst du mit µ4/3 (oder auch mit APS-C) zwar nicht hinbekommen ... die gleiche Bildwirkung aber sehr wohl – selbst dann, wenn du dein Ibelux 1:0,85/40 mm gerade nicht zur Hand hast.

Nein, das bilde ich mir nicht ein, selbst das 40mm f/0,85 reicht da nicht aus (es müsste ein f/0,56 sein). Ich will kleine Sensoren auch absolut nicht schlecht machen, ich nutze selbst eine Nikon1 und überlege ob ich von KB auf µft wechsel. Es sind aber durch das Sensorformat Unterschiede da und die sollte man auch ansprechen. Was deine übrigen Einwände angeht gilt weiterhin:

...
KB hat beim aktuellen Stand der Technik in sehr vielen Punkten bei der Bildqualität Vorteile - aber immer nur dann, wenn

  • Ich viel "Freistellung" brauche
  • Ich genug Licht habe um äquivalent abblenden zu können ohne die Iso äquivalent hochdrehen zu müssen
  • Ich durch die Sperrigkeit des Systems nicht gerade die Kamera zu Hause gelassen habe oder das passende Objektiv noch im Auto liegt
  • Ich mir das passende Objektiv leisten konnte
  • Ich mir nicht gerade eine KB-Kamera von einem Hersteller gekauft habe, der bei der Sensorentwicklung technisch hinterher hinkt ;)

Sind diese Punkte erfüllt, dann bietet KB "mehr", wenn nicht, dann... nicht :D

Grundsätzlich kann man aber mit KB immer den "µft-Look" hinbekommen, umgekehrt ist das nicht immer der Fall

Wenn ich also kein 85/1.2 habe, dann geht es ggf. auch mit einer µft - wer aber für wenig Geld viel "Freistellung" braucht/haben will, ist bei anderen Sensorformaten unter Umständen besser aufgestellt.
 
der sensor der pentax 645z ist deutlich größer als der sensor der 5d, egal ob nun mark i, mark ii, oder mark iii, oder gar s bzw. sr

wer kommt da eigentlich immer mit dem kleinen foolformat daher?
:lol:

ich gebe euch mal einen kleinen tipp: mit der elektronischen bildbearbeitung kann man freistellungs-level erreichen, soviel man mag

aber aus einem per lichtstarker (und offenblendig damit kontrastschwacher) kleinbild-linse "freigestellten" bild per EBV nachträglich details herauszuzaubern, das können nur die leute von CSI im fernsehen
:lol:
 
Ja das ist klar. Ich bin ja ein alter Freistellungsfan:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/details.php?image_id=222547&mode=search

Sowas kriegt man halt leider schwer mit MFT hin.
Immer kann man aber vielleicht den HG nicht anpassen und möchte aber trotzdem alles schön verschwommen haben. Hier hilft nur ein großer Sensor und das passende Objektiv.

Ja, kann man ja machen. Aus dem Grunde habe ich neben einer Mft auch eine DSLR. Wer einen Kombi und auch einen Sportwagen braucht kauft am besten beides statt zu versuchen beides mit einem Modell abzudecken. Das bleibt ein Kompromiss.:cool:
 
der sensor der pentax 645z ist deutlich größer als der sensor der 5d, egal ob nun mark i, mark ii, oder mark iii, oder gar s bzw. sr

wer kommt da eigentlich immer mit dem kleinen foolformat daher?
:lol:

ich gebe euch mal einen kleinen tipp: mit der elektronischen bildbearbeitung kann man freistellungs-level erreichen, soviel man mag

aber aus einem per lichtstarker (und offenblendig damit kontrastschwacher) kleinbild-linse "freigestellten" bild per EBV nachträglich details herauszuzaubern, das können nur die leute von CSI im fernsehen
:lol:

Danke für den Beweis deiner guten Diskussions-Kultur, deine Polemik ist wirklich konstruktiv... aber wenn du dich schon so auskennst, welches Objektiv schlägst du mir denn für die 645z als Alternative für ein 85/1.2 an KB vor?

Aber wenn kleine Sensoren besser sind, warum dann nicht einfach das Smartphone und per EBV frei stellen?
 
Deswegen sollte man sich für VF auch gute Linsen kaufen, genauso wie auch für MFT. Wenn man sich gescheite Linsen kauft hat man genug Kontraste auch bei Offenblende.
@Christian: So sehe ich das auch. Hätte die Sony A7 Serie mehr Objektive und einen besseren AF, wäre ich vielleicht sogar dort gelandet. Wobei die Kompaktheit von MFT trotzdem nie erreicht werden kann.
Elektronische EBV ist ja gut und schön, aber ich habe keine Lust bei Fotos in kleinster Arbeit jedes mal die Freistellung "einzubauen". Dafür fehlt mir die Geduld und Zeit. Vor allem würde mich interessieren, wie lange das dauert, bei einem Foto mit sagen wir teilweise verschiedenfarbigem Hintergrund und das Model hat lange Haare. Viel Spaß damit :-)
 
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Ich weiß bei bestem Willen nicht was diese ewigen Diskussionen sollen. Klar ist es mit größeren Sensoren einfacher und auch günstiger freizustellen, hier aber mit Extrembeispielen wie einem 85mm f1.2 anfangen ist doch auch alles andere als praxisnah, wer nutzt schon Blende 1.2 an einer Kleinbildkamera, mir selbst sind bei Portraits mit der D600 schon f1.8 zu wenig.

Jede Kamera und jedes Sensorformat hat spezifische Stärken und Schwächen, es gibt so gesehen kein "System A ist besser als System B". Nicht ohne Grund nutze ich immer noch beides, evtl. wird die Nikon irgendwann durch eine Sony A7 II ersetzt, aber auch erst wenn es dort interessantes Glas gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Rede. Nur zu behaupten man kann ja alles locker flockig per EBV machen, der hat noch nie eine Serie Portraits geschossen, wo es um Freistellung geht. Die Blende 1.8 am 135er nutze ich übrigens schon sehr oft um auch z.B. Gruppen oder auch von größerer Entfernung frei zu stellen. Es muss natürlich auch zum Bild passen. Ja die A7II macht mich auch fast schwach, wären da nicht die fehlenden FE Objektive.
Da der Thread über die Bildqualität MFT diskutiert, muss man auch trotzdem ehrlich sagen, dass wie weiter oben schon mal geschrieben, es schneller zu Tonwertabrissen kommen kann bei MFT. Natürlich fällt das nur auf wenn man z.B. gleichfarbige Flächen im Bild hat.
 
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Jede Kamera und jedes Sensorformat hat spezifische Stärken und Schwächen, es gibt so gesehen kein "System A ist besser als System B". Nicht ohne Grund nutze ich immer noch beides, evtl. wird die Nikon irgendwann durch eine Sony A7 II ersetzt, aber auch erst wenn es dort interessantes Glas gibt.

Einige wollen das aber nicht wahr haben und konstruieren sich ihre eigene Weltansicht - wäre auch ok, wenn sie nicht versuchen würden alle anderen auch davon zu überzeugen ;)
 
Ja die A7II macht mich auch fast schwach, wären da nicht die fehlenden FE Objektive.
Da der Thread über die Bildqualität MFT disskutiert, muss man auch trotzdem ehrlich sage, dass wie weiter oben schon mal geschrieben, es schneller zu Tonwertabrissen kommen kann bei MFT. Natürlich fällt das nur auf wenn man z.B. gleichfarbige Flächen im Bild hat.

Scherzfrage: Trollst du gerade die Mikrovierdritteler oder die Sonyaner? :ugly:
Die Sonys haben nämlich eine nicht abschaltbare, verlustbehaftete Rawkomprimierung, weswegen es ab und an in gleichfarbigen Flächen zu Tonwertabrissen kommt.
 
Nö ich trolle gar nichts, ich diskutiere mit, ich habe ja selber eine Sony daheim und konnte schon genug testen um vergleichbare Ergebnisse zu haben. Ich kann es nur nicht verstehen, dass man nicht einfach die Vorteile der verschiedenen Systeme anerkennt. Mit der Komprimierung hast du recht, ich habe aber trotzdem keine Abrisse bei meinem Studioshootings mit der A99, während ich bei der OMD schon manchmal genauer bearbeiten muss. Zu behaupten, dass EBV sowieso alles erledigt ist schon sehr gewagt. Dann frage ich warum sich irgendjemand noch Polfilter oder lichtstarke Objektive kauft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habe ich ja eine Lawine und für mich interessante Diskussion los getreten. Danke für die Erklärungen, das bestärkt mich doch, weiter in das MFT System zu investieren. Immerhin hab ich dazu nun auch schon 3 Linsen und diversen Kleinkram.
Ich könnte mir gut vorstellen mit MFT zukünftig noch bewusster zu fotografieren, sprich mehr mit Festbrennweiten, anstelle Zoom Objektiven. Mal sehen wie sich das für mich entwickelt. Ich werde die die Oly nun bei ein paar Jobs einsetzen, wenn auch nicht gleich als einzige Kamera, aber um mal zu sehen was so geht.
In Malta wird eben meistens Abends geheiratet, da sind die Kirchen recht dunkel. Da es sich aber um eine Trauung und keine Action handelt, sollten auch etwas längere Belichtungszeiten zu einem guten Ergebnis führen.
Ich weiß, es gibt Fotografen, die darüber schon ausführlich berichtet haben und das ermutigt auch weiter in diese Richtung zu gehen.
 
Danke für den Beweis deiner guten Diskussions-Kultur, deine Polemik ist wirklich konstruktiv... aber wenn du dich schon so auskennst, welches Objektiv schlägst du mir denn für die 645z als Alternative für ein 85/1.2 an KB vor?

Aber wenn kleine Sensoren besser sind, warum dann nicht einfach das Smartphone und per EBV frei stellen?

sorry, aber das warst doch du der sagte, das für das freistellen die sensorfläche entscheidend wäre!

und ich wäre echt der letzte, der sagen würde, das die sensorfläche überhaupt irgendeinen magischen einfluß auf die freistellung hat, geschweige denn einen entscheidenden einfluß

lies doch bitte mal meinen vorherigen post in aller ruhe: es kommt weit mehr auf die qualität eines sensors an, als auf dessen fläche
und noch viel wichter ist und bleibt der FOTOGRAF

also, wer unbedingt auf der sensorfläche herumreiten zu müssen meint, der ist einfach nur unzureichend informiert (na ja, oder eben ein troll)

freistellung geht z.b. auch mit der 645z und 55mm bei f/8, da hat man dann aber auch eine schärfe und auflösung, weche man mit kleinbild an keinem mit offenblende betriebenen 85mm f/1.2 erreichen kann

aber jeder wie er mag, ob er nun einen weichzeichner vor seine optik schraubt, oder bei f/1.2 fotografiert :angel:
 
Da gebe ich dir teilweise recht. Wenn ich das 85mm 1.4 CZ und das 135er 1.8 CZ auf VF benutze sind die bei Offenblende genauso gut wie das Nocti und kosten aber auch genauso viel :D
Vom Gewicht sind die Kombis natürlich richtige Brummer :rolleyes:
 
sorry, aber das warst doch du der sagte, das für das freistellen die sensorfläche entscheidend wäre!

und ich wäre echt der letzte, der sagen würde, das die sensorfläche überhaupt irgendeinen magischen einfluß auf die freistellung hat, geschweige denn einen entscheidenden einfluß

lies doch bitte mal meinen vorherigen post in aller ruhe: es kommt weit mehr auf die qualität eines sensors an, als auf dessen fläche
und noch viel wichter ist und bleibt der FOTOGRAF

also, wer unbedingt auf der sensorfläche herumreiten zu müssen meint, der ist einfach nur unzureichend informiert (na ja, oder eben ein troll)

freistellung geht z.b. auch mit der 645z und 55mm bei f/8, da hat man dann aber auch eine schärfe und auflösung, weche man mit kleinbild an keinem mit offenblende betriebenen 85mm f/1.2 erreichen kann

aber jeder wie er mag, ob er nun einen weichzeichner vor seine optik schraubt, oder bei f/1.2 fotografiert :angel:

Oha, ich fürchte dir fehlen da ein paar Grundlagen - belassen wir es an dieser Stelle dabei, dass wir sehr unterschiedliche Ansichten haben...
 
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