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FT/µFT MfT Bildqualität ist schlechter als APS-C und Vollformat. Warum?

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edes mal, wenn ich mich mit anderen Foto-Kollegen unterhalten habe, kam der Spruch: "was? µFT? ja, ist gut so für Anfänger. Aber bei wenig Licht taugt das nix"
Daran konnte ich sofort zwei Feststellungen ausmachen: 1.) jemand, der/die so eine Aussage tätigt, hat offenbar nie mit µFT ernsthaft gearbeitet

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich lange felsenfest überzeugt war, Digital hält nicht mit Analog mit. Dann meine erste Canon APS-C 400D mit 10MP (ein sehr guter Einstieg damals). es war ein Versuch zu sehen, ob ich mit Digtal klar komme und ob die BQ Analog nicht doch besser ist.
Nach 1 Tag Urlaub und 150 Bildern war völlig klar, die analoge Nikon geht. Der Unterschied Vollformat zu APS-C ist mir in den Bildern nicht mal aufgefallen. Die 400D ist nach heutigen Begriffen ein Rauschmonster (habe ich mir immer einreden lassen), mit der KI Entrauschung in LR habe ich dann natürlich auch alte High ISO Bilder (800 und 1600 ISO) nachzubearbeiten, und bei der Durchsicht fand ich die im Originalzustand nicht mal so schlecht.
Als ich angefangen habe meine Dias abzufotogrfieren war ich überrascht wie mies die teilweise waren und wie übel das Filmkorn rauskam.
Ich habe auch gelernt bei Digital mit etwas Rauschen zu leben und dafür auflösung zu erhalten, beim Verkleinern der Bilder verschwindet das auch noch weiter. Ein Bild muss in der 100% Ansicht nicht Rauschfrei sein, wenn ich das nacher eh für eine Diaschau auf einem FullHD Bildschirm als JPG exportiere.

Dann wurde die 400D durch eine 70D ersetzt, da ging dann ISO mässig einiges mehr.

Als ich dann eine Fahrradkamera gesucht habe bin ich bei einer Oly, 10M2 hängengeblieben und war mit der BQ sehr zufrieden, ich habe dann gemerkt, dass ich 70D praktisch nicht mehr mitnehme, in der Zeit hatte ich dann das Kleinbildäffchen auf der Schulter sitzten, du brauchst eine EOS R6. dann gabs eine Oly 1M2 mit dem 12-40 2.8 für 1200 Euro neu, da habe ich dann zugeschlagen und mir irgendwann noch das 12-100 zumal es vermutlich kein KB 24-200 in der BQ gibt (oder zumindest damals gab) dazu geleistet, meine für mich perfekte Urlaubslinse, super BQ.. Und ich vermisse absolut nichts. Und ich war schon mit der 70D überweigend mit dem 18-135 STM unterwegs, das reicht aber an das Olympus bei weitem nicht ran.
 
Bitte akzeptiert doch einfach mal, dass es keine absolute Wahrheit gibt.
Ich war auch im letzten Urlaub mit meiner E-M1 + 12-40 2.8 unterwegs und fand es super.

Da ich aber nicht an Altersschwäche leide nehme ich beim nächsten mal die X-H1 samt 17-70 2.8 mit. Ob es sinnvoll ist? Wahrscheinlich nicht, aber ich mach es einfach so.
Übrigens: Getragen am Sunsniper Schultergurt ist es auch egal, ob die Kombo nun 800g oder 950g wiegt.
Wenn allerdings nun jemand den Fokus auf "Klein und Leicht" legt ist es für mich absolut legitim. Er/sie wird aus Urlaubsfotos machen und zufrieden sein. So what.

Aber bitte - bitte: Bleibt der Wahrheit. Kleiner ist (fast immer) auch leichter, aber es gibt Unterschiede in der Detailauflösung und Rauschen in den Sensorformaten.
Ob das einem nun passt oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand die letzten Seiten absolut in Ordnung, da wurde ausführlich in Bilder gezeigt, dass man mit all den Systemen sehr gute Bilder machen kann. Das ist halt einfach so. Und jedes der Systeme hat sein Spezialgebiet, wo es eben etwas besser ist.
 
Meine 5 Cents... zum Thema Gewicht kann ich sagen, dass meine Z8 zusammen mit dem 400/4,5 nicht viel mehr wiegt als zuvor meine OM-1 mit 300/4.
Ich hatte mir Deine Lösung auch schon einmal durch den Kopf gehen lassen. Auf jedem Fall ist die Z8 mit dem 400er f4.5 ein super Gespann👍

Ich bin davon aus persönlichen Gründen wieder abgekommen. Mir war die Naheinstellgrenze beim 400er zu lang, da ich auch gerne Insekten mit einem Supertele fotografiere. Der Z8 Body ist mir persönlich zu groß. Die OM-1 liegt mir besser in der Hand. Für den Z-Mount gibt es leider meine favorisierten Sigma DG DN Objektive nicht. Zusätzlich nehme ich mal gerne zwei Bodys zum fotografieren mit. Da war für mich MFT mit KB die bessere Lösung.
 
Ist hier Panasonics neue, kontroverse Sichtweise schon gefallen?
„Die Kamera, die [im Vergleich zum Smartphone] eindeutig leichter zu verstehen ist, ist die Kamera mit Vollformatsensor, die bessere Unschärfeeffekte und weniger Rauschen aufweist. In erster Linie wollen wir, dass Sie eine Erfahrung mit einer Vollformatkamera machen, die Sie mit einem Smartphone nicht haben können. Nur Menschen, die sich mit Kameras auskennen, werden die Vorteile von Micro Four Thirds verstehen können. Für Menschen mit geringen Kamerakenntnissen ist Micro Four Thirds nur schwer zu verwenden.“

Quasi: Wer Vollformat nutzt, für den ist offensichtlich, dass eine Kamera bessere Fotos macht als ein Handy, auch wenn er keine Ahnung hat, was er tut.
Anders gesagt: Einsteiger-MFT-Kameras mit billigem Kit-Zoom als Upgrade zum Handy will heute keiner mehr.
 
Naja, also für uFT gibts ja schon Glas, was auch richtig schön freistellt und eben Fotos produziert, die kein Smartphone hinbekommt. Bei einer billigen kompakten mit mini-Sensor und lichtschwachen Objektiv sieht das natürlich anders aus.
Nach all den Diskussionen über Fotografie hab ich vorhin dann auch mal etwas Krafttraining gemacht;)

DSC_4937.jpeg
 
... und daß andere Fotografen vielleicht je nach Anwendungszweck ein geeigneteres Werkzeug vorfinden?
Mag schon sein, aber du gehörst nicht dazu.

Du bist so fasziniert von den technischen Möglichkeiten deines aktuellen Spielzeuges, daß du zunehmend aus den Augen verlierst, wie man es als Werkzeug am besten zweckdienlich einsetzt. Ich fürchte, wenn Sigma ein 1:0,95/105 mm für deine Kamera auf den Markt brächte, würdest du das olle 1,4/105 sogleich außer Dienst stellen und ab sofort alles mit f/0,95 aufnehmen – einerlei, ob das sinnvoll wäre oder nicht ... einfach nur weil du's könntest.

Schon weiter oben brachtest du ein Bild, das mit etwas mehr Schärfentiefe besser gewesen wäre. Und jetzt bringst du eines, das handwerklich völlig daneben ist – weil die Beine der Dame dermaßen unscharf sind, daß es wirkt, als gehörten sie gar mehr zu ihr. Hier – wie schon zuvor, aber hier noch ärger – bringt die übertrieben selektive Schärfe keinerlei gestalterische Vorteile, sondern verdirbt eine Aufnahme, die sonst richtig gut hätte sein können. Wäre das Sigma 1:1,4/105 mm DG Art ein Sportwagen, so säßest du jetzt im Straßengraben.
 
Das Zitat ist von 01af, nicht von mir.
Sorry, hab's korrigiert. :mad:

Ich sehe das nämlich etwas anders: ältere KB-Objektive, welche bis 16-24MP-Kleinbild noch durch aus (bez. Schärfe/Details/etc.) technisch gut abliefern, zeichnen bei z.B. 60MP-Kleinbild ggü. den modernen nativen Objektiven, die für diese hohe Auflösung gerechnet/hergestellt wurden, doch mit weniger Details. Zumindest so meine eigene Erfahrung (und auch die Erfahrung einiger im Netz, die das auch so bestätigt haben).
Glaube ich dir gerne. Die Gesamtauflösung steigt zwar mit einem höher auflösendem Sensor, aber die alten Optiken haben natürlich ihre Grenzen. Randauflösung, Bildfeldwölbung, Focusshift etc. sind heute besser korrigiert. Ich bin im Moment mit 24 MP noch zufrieden. Das spart bares Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nicht beurteilen, ob ein Bild schön ist, weil schön eine Subjektive Empfindung ist. Ich kann nur anhand der Bilder, die jemand schön findet, beurteilen, was er dafür am besten nehmen kann. In dem Fall würde ich sagen (weil ich exakt vom 100/1,4 als lieblingsglas den Schritt gemacht habe), sche** auf Gewicht und hol das 200/2 oder gleich das 400/2,8. Es wird von den Bildern zu Deinen Vorlieben passen!
 
Mag schon sein, aber du gehörst nicht dazu.

Du bist so fasziniert von den technischen Möglichkeiten deines aktuellen Spielzeuges, daß du zunehmend aus den Augen verlierst, wie man es als Werkzeug am besten zweckdienlich einsetzt. Ich fürchte, wenn Sigma ein 1:0,95/105 mm für deine Kamera auf den Markt brächte, würdest du das olle 1,4/105 sogleich außer Dienst stellen und ab sofort alles mit f/0,95 aufnehmen – einerlei, ob das sinnvoll wäre oder nicht ... einfach nur weil du's könntest.

Schon weiter oben brachtest du ein Bild, das mit etwas mehr Schärfentiefe besser gewesen wäre. Und jetzt bringst du eines, das handwerklich völlig daneben ist – weil die Beine der Dame dermaßen unscharf sind, daß es wirkt, als gehörten sie gar mehr zu ihr. Hier – wie schon zuvor, aber hier noch ärger – bringt die übertrieben selektive Schärfe keinerlei gestalterische Vorteile, sondern verdirbt eine Aufnahme, die sonst richtig gut hätte sein können. Wäre das Sigma 1:1,4/105 mm DG Art ein Sportwagen, so säßest du jetzt im Straßengraben.
Ganz dünnes Eis. Entwickel mal Hemmungen und versuche nicht der Nabel der Welt zu sein.
Von dir habe ich außer Ätzerei noch nichts sinnvolles vernehmen können.
 
Ganz dünnes Eis. Entwickel mal Hemmungen und versuche nicht der Nabel der Welt zu sein.
Von dir habe ich außer Ätzerei noch nichts sinnvolles vernehmen können.

also ich hab bis jetzt nur mitgelesen, aber: Fotografieren ist so wie mit Licht malen. Rubens hat beispielsweise an den unwesentlichen Bildteilen seiner Portaits (zB. Hände) den Pinsel nur "ausgewischt", diese sind allerdings noch immer als Hände erkennbar. Bei deinen Aufnahmen - vor allem der letzten - ist die Dame regelrecht amputiert worden. Kann schon sein, dass jeder einen anderen Geschmack hat, aber wenn mans öffentlich darstellt, muss man halt mit anderen Meinungen rechnen. Sorry..
 
Als ich angefangen habe meine Dias abzufotogrfieren war ich überrascht wie mies die teilweise waren und wie übel das Filmkorn rauskam.
Ich habe ja als Scanneroperator einige Jahre wirklich viel mit analogen Bildern (meist Dias) zu tun gehabt, die Qualität der meisten Bilder wäre aus heutiger Sicht sehr ungenügend, das gilt natürlich nicht für den künstlerischen Inhalt, das sind zwei unterschieliche Themen!
Wirklich gut waren fast nur die professionellen Arbeiten, mindestens auf 6x6 oder größer, die wurde damals ja auch nicht zum Spaß für bezahlte Aufträge verwendet.
 
... vor allem in camera, nennt sich dann 'Korrekturprofil'. Wenn Du das ausgeschaltet oder sonst umgangen bekommst, gruselts gerne mal richtig.
Wir sind halt im Zeitalter der Softwarekorrektur bei optischen Fehlern. Solange das Endergebnis passt und dadurch die Objektive merklich kleiner sowie leichter werden, kann ich damit persönlich gut leben. Nur leider bekommen das die Hersteller nicht bei jedem Objektiv sehr gut hin.
 
also ich hab bis jetzt nur mitgelesen, aber: Fotografieren ist so wie mit Licht malen. Rubens hat beispielsweise an den unwesentlichen Bildteilen seiner Portaits (zB. Hände) den Pinsel nur "ausgewischt", diese sind allerdings noch immer als Hände erkennbar. Bei deinen Aufnahmen - vor allem der letzten - ist die Dame regelrecht amputiert worden. Kann schon sein, dass jeder einen anderen Geschmack hat, aber wenn mans öffentlich darstellt, muss man halt mit anderen Meinungen rechnen. Sorry..
Das ist doch völlig okay, wenn jemand sagt, dass es ihm nicht gefällt. Aber jeder von uns ist mit seinem sozialen Kontext aufgewachsen und mit seinem Erfahrungsschatz "geimpft", hat also seine Sicht auf die Dinge. Übrigens: Dieses Bild hat auf Insta 5400 likes.

Ich mach keine Bilder fürs Biologiebuch, sondern lasse unwichtigere Anteile in Unschärfe und Schatten verschwinden, lenke so den Blick des Betrachters. Das erkennt man natürlich nur, wenn man den Kontext nachvollziehen kann.

Soll heißen: Jeder spricht, wie er/sie es versteht. Deshalb sollte man selbst reflektieren können und Kritik sachlich äußern. Wenn man Kritik mit einem persönlichen Angriff startet, läuft da was schief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hier Panasonics neue, kontroverse Sichtweise schon gefallen?
[...]
Anders gesagt: Einsteiger-MFT-Kameras mit billigem Kit-Zoom als Upgrade zum Handy will heute keiner mehr.
Nachvollziehbar. Freistellen mit preisgünstigen, kleinen, leichten Objektiven geht halt mit µFT nicht. Das kann die KI im SP heute besser. Und KB-Sensoren sind relativ gesehen, günstiger geworden. Der Aufwand für Entwicklung und Fertigung der Kameras ist ansonsten jar relativ unabhängig vom Format. MIt KB kann man dann dem Umsteiger das bieten, was die Profis auch verwenden. Klingt gut.
 
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