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Messbare Schallpegel von Pentax DSLRs für den Einsatz in leisen Umgebungen

Ich hab's mir angesehen, finde es aber bedauerlich wie sich diese Diskusion entwickelt hat.

Was ich daraus nehmen kann :
Es bestätigt mir den Eindruck den ich von der K-5/II habe. Nämlich dass sie vergleichsweise leise und der Spiegel gut gedämpft ist.

Die Werte zeigen auch auf, dass alleinig das Vorhanden sein eines Spiegel nicht zwingen zu mehr Lautstärke führen muss.

Pentax baut ihre DSLR ja wirklich kompakt. Ist da noch viel Technik im Inneren verbaut, lässt dies Schall relativ wenig Entfaltung. Zusammen mit geeigneteten Materialien kann sich das durchaus positiv als Vorteil erweisen.

Wenn ich mich schon auch aufgrund meiner verschiedenen Kameras beinahe zwangsweise darauf geachtet habe, ist mir die Lautstärke persönlich nicht so wichtig.

Zur Nikon D800 & D4 : dass Nikon nicht gerade ein Ruhmesblatt in Sachen Schallpegel zu Gute hat, hat ja beinahe schon Tradition :) Schon früher zu "Analogzeiten" hiess es "Wenn du unbedingt eine leise Kamera benötigst, kauf dir keinesfalls eine Nikon SLR".
Geändert hat sich das erst ab der F5. Diese, die F100 und vor Allem die F80 waren dann vergleichsweise leise.
Das ist ähnlich wie mit dem Thema "Belederung" welches Nikon seit der F90 vefolgt.
Das hat sicherlich nichts mit "bashing" zu tun. Sondern das sind so markentypische Eigenheiten und kaum eine Marke hat solche nicht.

Abgesehen davon, ist mir der eigentliche Klang viel relvanter als dessen Lautstärke. Und das ist dann halt immer Geschmacksache. Ich finde zB nicht, dass die D800 "scheusslich" klingt.
 
Pentax baut ihre DSLR ja wirklich kompakt. Ist da noch viel Technik im Inneren verbaut, lässt dies Schall relativ wenig Entfaltung. Zusammen mit geeigneteten Materialien kann sich das durchaus positiv als Vorteil erweisen.

Du meinst, das ist innerhalb des Gehäuses erzeugter oder wenigstens dorthin abgestrahlter Luftschall, der dann durch die Gehäusewandung transmittiert wird? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ich denke eher, es ist Körperschall (also Vibration), der von Spiegel und Verschluss in das Gehäuse eingeleitet wird und dann von dessen Oberfläche als Luftschall in die Umgebung abgestrahlt wird.
 
+6dB bedeutet eine Verdopplung des Schalldrucks bzw. der Schallschnelle. Eine Verdopplung der akustischen Leistung (die nennt man Schallleistung!) entspricht +3dB. Und die doppelt so hohe Lautstärkeempfindung bei +10dB ist mit extremer Vorsicht zu genießen. Das gilt bspw. nur, wenn die Geräusche sich ausreichend ähnlich (spektral und im zeitlichen Verlauf) sind. Und ohnehin ist die bloße Angabe eines A-bewerteten Schalldruckpegels ohne die Angabe, wie und wo der gemessen wurde, völlig ungeeignet, um die "Lautstärke" von Kameras zu vergleichen. Vermutlich meinen die den Maximalpegel, aber wie wurde der bestimmt? Zeitbewertung "fast" ist das mindeste.

Perfekte Zusammenfassung!:top:

Pentax baut ihre DSLR ja wirklich kompakt. Ist da noch viel Technik im Inneren verbaut, lässt dies Schall relativ wenig Entfaltung. Zusammen mit geeigneteten Materialien kann sich das durchaus positiv als Vorteil erweisen.

Krause Theorie. Schallschutz ist sehr komplex. Mit Gehäusegrößen kann man nur argumentieren in Zusammenhang mit Helmholtzresonatoren.

Schon früher zu "Analogzeiten" hiess es "Wenn du unbedingt eine leise Kamera benötigst, kauf dir keinesfalls eine Nikon SLR".

Nur hat man damals nicht "SLR" gesagt.
 
Krause Theorie. Schallschutz ist sehr komplex. Mit Gehäusegrößen kann man nur argumentieren in Zusammenhang mit Helmholtzresonatoren.

Na ja, so ein Helmholtzresonator braucht ja auch noch ein "Luftloch", und das fehlt hier auch. Aber gibt ja noch ein paar andere akustische Dinge, die zumindest "hintenrum" mit der Gehäusegröße zu tun haben. Bspw. strahlen große Flächen besser niederfrequenten Schall ab. Und wenn ein großes Gehäuse gleichzeitig auch schwerer ist, wird es potentiell schlechter zu Vibrationen angeregt.

Es stimmt schon, Vibroakustik ist eine verzwickte Geschichte und einige Erklärungsversuche, z.B. bzgl. Stativen, sind da zum brüllen komisch.
 
Du meinst, das ist innerhalb des Gehäuses erzeugter oder wenigstens dorthin abgestrahlter Luftschall, der dann durch die Gehäusewandung transmittiert wird? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ich denke eher, es ist Körperschall (also Vibration), der von Spiegel und Verschluss in das Gehäuse eingeleitet wird und dann von dessen Oberfläche als Luftschall in die Umgebung abgestrahlt wird.

Ohne gross in die Schall-Theorie einsteigen zu wollen.
Der (subjektive) Eindruck des Spiegelschlaggeräusche hängt auch vom montierten Objektiv ab. Insoweit beeinflußt das wohl den Schall.
Ob sich das auch messbar belegen lässt, kann ich jetzt nicht sagen.
 
Du meinst, das ist innerhalb des Gehäuses erzeugter oder wenigstens dorthin abgestrahlter Luftschall, der dann durch die Gehäusewandung transmittiert wird? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ich denke eher, es ist Körperschall (also Vibration), der von Spiegel und Verschluss in das Gehäuse eingeleitet wird und dann von dessen Oberfläche als Luftschall in die Umgebung abgestrahlt wird.

Die Grösse des Hohlraums und die Materialeigenschaften sämtlicher Elemente/Bauteile haben sicherlich Einfluss auf die Geräuschentwicklung welche von beweglichen Teilen/Mechanismen verursacht werden.
Mehr ist da nicht.

Eine andere Frage ist natürlich was daran alles beabsichtigt ist, also ob schlussendlich eine Kamera daraufhin optimiert wurde, oder ob sich eine positive bzw auch negative Geräuschentwicklung quasi daraus ergibt.
Hier finde ich, sollte man nicht allzu viel hineinnterpretieren.

Alleinig eine Funktion macht das Geräusch noch nicht aus.
Früher wurden zB Zentraslverschlüsse als diesbezüglicher Vorteil angesehen. Ich habe aber auch eine Kamera mit fest eingebautem Objektiv deren Zentralverschluss ein markantes und nicht wirklich leises Geräusch abgibt. Es handelt sich sogar um eine KB und dagegen besitze ich MF mit ebenfalls Zentralverschluss die aber kaum hörbar sind.
Ähnlich verhält es sich mit Vergleichen der Spiegelgeräuschen. Es gibt Kameras die sehr laute Spiegelgeräusche verursachen, und solche, bei denen das Geräusch recht dezent ist.
Erstaunlicherweise ist nicht mal ein Zusammenhang mit der Qualität der Erschütterungsdämpfung festzustellen. Bei rein mechanischen Kameras sind diese Unterschiede natürlich offensichtlicher.

Krause Theorie. Schallschutz ist sehr komplex. Mit Gehäusegrößen kann man nur argumentieren in Zusammenhang mit Helmholtzresonatoren.
Siehe oben :)


Nur hat man damals nicht "SLR" gesagt.
Ach so . . .
Die aus dem englischen entnommene Abkürzung SLR wurde bereits in Publikationen in den 50er Jahren verwendet. Und spätestens ab ca Mitte 60er Jahre als die SLR generell die Messsucher und TLR's auf dem Markt verdrängten, wurde diese Abkürzung gebräuchlich.
 
Hi Beholder,
vielen Dank für die Zusammenstellung. Als ich die D7100 zum ersten mal daheim ausgelöst habe, bin leicht erschrocken. Von meiner K5II war ich ein deutlich leiseres Auslösen gewohnt. Ein "Leisemodus" war nicht nötig.
Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass es 9dB unterschied sind. Allerdings kommt es mir auch so vor, als wäre meine D7100 mit dem 40mm Macro Plastikbecher lauter als z.B. mit dem 70-200 VRII. Ist aber nur ein subjektiver Eindruck, ich habe kein geschultes Ohr.

Gruß
 
Hallo,
Probleme haben die Leute....
Dann werde ich hauch mal meinen Senf dazu geben.

Also mich stört, wie beim Auto, eher ein "billiges" Klappergeräusch" als die reine Lautstärke.
Um beim Auto zu bleiben:
Natürlich darf eine "sportliche" Hochleistungskamera mit 14 Bildern\sec. lauter sein als eine Alltagskamera (Limousine).
Nur wenn sich so eine "sportliche" Kamera anhört wie ein alter Fiat Panda würde es mich schon stören.
Zumal ich die Erfahrung gemacht habe das man mit so einer "billig klingenden Klapperkiste" als Fotograf nicht so richtig ernst genommen wird.

Eine ganz lautlose Kamera möchte ich aber auch nicht.
Ich bin ja kein Spanner! :evil:
Zu laut darf sie aber auch nicht sein.
Z.B. bei Vorträgen, leisen Konzerten :confused: möchte man ja nicht stören.

Was Qualität und Lautstärke angeht bin ich mit meiner K-5 (alt) sehr zufrieden.
So manches Einsteigermodell der "großen Marken" möchte ich nicht haben.

Früher war ich auch oft mit meinen KIEV 88 Mittelformat mit Schlitzverschluss unterwegs.
Auch wenn ich den Sound durch Spiegel-Anschlag-Dämpfer, Tuchverschluß, Dämmung... etwas beruhigen konnte erinnerte ich mich immer wieder an so Begriffe wie "bewegte Massen".
Natürlich war hier das Auslösegeräusch auf Grund des Einsatzgebiets im Studio, Aussenportrait, Werbung, Landschaft.... nicht wirklich störend.

Bei heutigen DSLR`s, welche gerne bei jeder Gelegenheit im Dauerfeuer eingesetzt werden würde ich es natürlich nicht tolerieren.

Gruß Wolfram
 
Schlimmer ist das ständige AF-Confirm Piepen der ganzen Noobs, die zu bl*d sind das abzuschalten oder nicht schnallen wie nervig das ist, z.B. der Eltern bei einer (Kita)Theatervorführung... Das gepaart mit dem Auslösegeräusch ähnlich dem Zertreten einer leeren PET-Flasche der üblichen verdächtigen Kamerabodies... :mad:
 
Aus eigener Erfahrung kann ich behaupten, dass selbst das moderate Auslösegeräusch der K5 ( oder der HSM des Sigma? ich kann die Lautstärke des HSM nicht beurteilen) die Bildgestaltung massgeblich beinflussen können. Ich kann nur vermuten dass bei grösserer Lautstärke der Kamera statt der Nüstern die Spiegel im Focus gewesen wären.
 

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