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µFT Meinung zum 4:3 Format nach Umstieg

AW: Re: Meinung zum 4:3-Format nach Umstieg

Ich fotografiere seit Jahrzehnten mit dem Kleinbildformat und habe mich niemals an das dämliche 3:2-Handtuchformat gewöhnen können. Insbesondere im Hochformat sieht 3:2 schrecklich aus. Die meisten Bilder beschneide ich daher bei der Ausarbeitung auf 4:3 oder sogar 5:4.

Geht mir genauso, vergrößert wurde auch früher auf 18*24 oder 30*40. Das Format der FT/mFT Kameras habe ich mir vor Jahren schon daher sehr bewußt ausgesucht.
 
Tja, so unterschiedlich können die Meinungen sein. Das ist nämlich der Hauptgrund, warum ich nie in Mft eingestiegen bin. 4:3 ist ein total schwieriges Format, das bei weitem nicht für alles passt und nicht besonders flexibel ist. Und bei einem so kleinen Sensor nochmal wegcroppen geht für mich überhaupt nicht.

EDIT: Dass Mittelformatkameras 4:3 haben ist klar, werden diese doch hauptsächlich für Portraits genutzt, wo das 4:3 Format zuhause ist. Das KB-Format ist und war immer 3:2, weiß nicht, was die Kollegen meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
EDIT: Dass Mittelformatkameras 4:3 haben ist klar, werden diese doch hauptsächlich für Portraits genutzt, wo das 4:3 Format zuhause ist. Das KB-Format ist und war immer 3:2, weiß nicht, was die Kollegen meinen.

Mittelformat nutzte ich als 6x4,5, 6x6 und 6x7.
Und ich habe die für alles benutzt, seltenst Portraits.

Ja. KB Format war immer 24x36. Entwickelt aus Kinofilm Rohmaterial.
Mit einem Teststreifen begann das 3:2 Übel.. :lol:

Gruss, Andreas
 
AW: Re: Meinung zum 4:3-Format nach Umstieg

Ich fotografiere seit Jahrzehnten mit dem Kleinbildformat und ....

... jetzt sage mir nicht du hast auch noch eine 4:3 Röhre als TV ;)

Ich bin zwar auch noch im 4:3 Zeitalter geboren, bin aber froh dass die Entwicklung weiterging. Ich kann es nicht ändern, aber bei 4:3 bekomme ich einfach einen Würgreiz :ugly:
Ein Glück müssen wir mit unseren Augen nicht in 4:3 Tunnelblick durch die Gegend laufen, ein Hoch auf die Natur, die Technik folgt :top:
 
Was meinst du denn geht dir verloren? Im Allgemeinen schneidet man Bildteile weg, die für das Motiv ohnehin überflüssig sind. Was soll das mit der Größe des Sensors zu tun haben?

Ja, hab ich auch nicht ganz verstanden.
Zum einen cropppt es sich nicht anders als bei APS-c,
zum anderen sollte man anstreben, garnicht zu croppen.
Grade wo das 4:3 vorzüglich in die Posterformate passt :)

Alles wie immer subjektiv. Ich komme mit 4:3 besser klar
als ich dachte, nachdem ich sehr lange 3:2 nutzte.
Jeder wie er kann und möchte, ich persönlich probier gern
was neues aus und bin für vieles offen.
Ich muss nicht an ein 100 Jahre altes Filmformat festhalten.


Gruss, Andreas
 
aber bei 4:3 bekomme ich einfach einen Würgreiz

Dann frage ich mich ehrlich, was Du hier überhaupt willst, es war nämlich gar nicht die Frage wer bei welchem Format würgen muss sondern:

Wie ist Eure Erfahrung, wie geht Ihr damit um? Habt Ihr Euch an das 3:2 Format "gewöhnt" oder auf 4:3 umgestellt?

Die Frage geht also klar an diejenigen die mit mFT Arbeiten und nicht an die anderen, die wegen Würgreiz mFT ablehnen.

Und ich kann diesem Formatzwang gar nichts abgewinnen, für mich bestimmt das Motiv und die erwünschte Wirkung das Format - ich lasse mir doch sowas nicht von der Technik vorschreiben, ich bin immer noch Herr über die Technik und nicht ihr Sklave. Und wenn man vollkommen offen an die Formatfrage rangeht, wird man schnell feststellen, dass 4:3 ein klein wenig besser geeignet ist um sich hinterher das passende Format auszusuchen, allein weil es eine größere Fläche aus dem Bildkreis belegt. Aber der Unterschied ist wiederum nicht so goß, dass man mit 3:2 nicht auch so arbeiten könnte.
Aber wie gesagt, es ging auch gar nicht um die Frage ob man das eine oder das andere mehr mag, eher um die Frage wie diejenigen die sich für (m)FT entschieden haben damit umgehen. Also bitte hier kein 4:3-Bashing mehr, das nervt!
 
Tja, so unterschiedlich können die Meinungen sein.

Definitiv (s.u.)!


4:3 ist ein total schwieriges Format, das bei weitem nicht für alles passt und nicht besonders flexibel ist.

Das würde ich umgekehrt für das 3:2-Format in Anspruch nehmen: Durch die Handtuchbreite ist für mich irgendwie alles immer auf Landschaftsmodus gepolt. 4:3 ist da viel flexibler, weil es quadratischer ist und somit sowohl hoch- wie auch quer alle Einsatzbereiche abdeckt :p ;)
 
Moin

wie ist es eigentlich mit dem Ausbelichten? Bieten die Firmen im Internet (Saal,White Wall,usw) auch 4/3 oder nur das klassische 2/3 an?

Gruß
Siggi
 
Ich mache seit einigen Jahren meine Fotobücher von Urlauben, Feiern und sonstigen Events zumeist in quadratischen Formaten (zumeist 21 x 21 cm, ist schön handlich und selbst Fotos aus Kompaktkameras wirken gut) womit mir persönlich das 4:3 Format von MFT entgegen kommt. Lediglich bei Doppelseiten (also Format 2:1) sind dabei wiederum Bilder mit ursprünglichen 3:2 Format "verlustfreier" beschneidbar.

Bei den neueren Olys bleibt auch in Ligthroom (Version 5) bei Wahl des 3:2 Formats das ursprüngliche 4:3 Bild erhalten, bei der E-P5 hatte ich daher zumeist 3:2 eingestellt, bei der E-M5 jedoch immer 4:3 (beim Entwickeln per Oly-Viewer bleibt immer das ursprüngliche 4:3 Bild wählbar).

Beim Ausbelichten fürs klassische "Familienalbum" beschneide ich zumeist im Format 3:2, wobei aber z. B. mein bevorzugter Bilderdienst (Pixum) zumindest bei der Ausarbeitung von "kleinen" Bildern das Bildformat auch beibehalten kann (relevant ist die kurze Seite des Bildes, es sind Bilder von quadratisch bis etwa 16:9 möglich).

Ein weiterer Einsatzbereich des 4:3 Formats sind bei mir noch A4 Ausdrucke, wo bei 4:3 Bildern nur oben und unten ein wenig Beschnitt anfällt während bei 3:2 Bildern links und rechts stärker beschnitten wird.

ciao
Joachim
 
Moin

wie ist es eigentlich mit dem Ausbelichten? Bieten die Firmen im Internet (Saal,White Wall,usw) auch 4/3 oder nur das klassische 2/3 an?

Gruß
Siggi


Anbieter wie CEWE, Pixum etc. berücksichtigen natürlich die unterschiedlichen Formate, man solle auch nie vergessen, die meisten Smartphone, Kompaktkameras etc. sind eben im 4:3 Format und stellen somit in der Summe viel mehr an Aufnahmen, als es das klassische KB-Format täte. Wird allerdings meist als 3:4 bezeichnet und so wird das Bild eben 9x12 statt 9x13, 10x13 statt 10x15 etc.

Bei CEWE (was ja sehr viele "Anbieter" abdeckt) gibt es natürlich auch diverse Sonderformat wie eben den Panorama-Druck, immerhin denken nicht alle Menschen in Grenzen und ein Panorama sprengt 3:2 eben deutlich. Genau wie man auch Bilder quadratisch ordern kann, die haben auch ihren Reiz und es gibt Anbieter, die bieten auch den Ausdruck als Rund an. Ein Bild in Ecken zu denken ist eh einfach angewöhntes Verhalten und hat letztendlich nichts mit Kreativität zu tun.
 
Sehr interessant zu lesen welche verschiedenen Erfahrungen jeder so macht mit seinen Formaten. Vielen Dank dafür!

Ich selbst sehe 2:3 (querformat) als das kreative/modernere Format wenn es um den Bildaufbau geht. Egal ob Portrait, Landschaft oder Architektur usw. Die Augen nehmen diesen Format einfach natürlich u. angenehmer war als ein 4:3.

Aber!
Das bedeutet jetzt nicht das mir 4:3 nicht gefällt..oh nein. Es hat ganz starke Argumente auf seiner Seite. Die hat glaube ich noch keiner angesprochen. Und zwar kann man im klassischen Portrait Fotobereich ein 2:3 leider nicht gut verkaufen. Weder digital noch auf Abzügen kann ich die einem Kunden zumuten. Es gibt einfach sehr wenige Rahmen für dieses Format. Also müsste der Kunde Zuhause etwas vom Bild wegschneiden um es in seinen Rahmen zu bekommen. Die standard Bilderrahmen der großen Hersteller sind 13x18 & 15x20cm (Saal hat zb gar kein 15x20cm silk Papier). Was bedeutet, das jedes dem Kunden zu Auswahl gestellte bzw. verkaufte Foto zuvor ins 4:3 Format beschnitten werden muss um keine Reklamationen zu bekommen. Denn der Kunde versteht nicht warum bei seiner Oma nur der halbe Kopf zu sehen ist oder links die Hand abgeschnitten wurde. Dann sagst du "Na das liegt am 2:3 Sensor von meiner Kamera" achso aha..hää?! :)

Also 4:3 gefällt mir auch sehr gut, da es bei Portraitaufnahmen harmonischer wirkt und die Personen stärker in den Fokus setzt. Egal ob quer oder hochformat. Und besser verkaufen lässt es sich halt auch.

Würde mich interessieren in welchem Format Hochzeitsfotografen wie ich, Ihre Fotos (digital) an Kunden weitergeben. Aber das wäre evtl. ein anderes Thema.
 
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