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Meine Schweiz

Schöne Bilder auf der letzten Seite
 
Richtig geile Teile haust Du hier raus. Dein Stil passt für mich perfekt zur tollen Landschaft! :):top:

Ja so sieht das gut aus! Die Klarheit in deinen Bildern ist wirklich klasse. :top:

Schöne Bilder auf der letzten Seite

Danke euch herzlich für eure Kommentare! Freut mich immer, wenn jemand etwas schreibt.


17. Soglio, Kanton Graubünden



Soglio ist ein kleines Bergdorf im Bergell. Nicht einmal 200 Personen leben ständig hier, trotzdem werden über 20’000 Logiernächte pro Jahr registriert. Da sich im Winter kaum eine Seele dorthin verirrt, kann man sich vorstellen, was da im Sommer los ist und von was die Einwohner dort leben. :)
 
Danke fürs Kommentieren, tschasupernova :)

Dann mach ich doch noch etwas Graubünden weiter, nochmals Soglio.


18. Soglio, Kanton Graubünden



Kirche und Dorf Soglio im letzten Abendlicht.
 
19. Maira, Kanton Graubünden



Und noch eine Aufnahme aus der Nähe von Soglio. Unten im Tal durchfliesst die Maira das Bergell.
 
In Soglio? Ich war zweimal für eine Woche in einer Ferienwohnung dort. Es gibt ein paar Hotels im Dorf. Ich glaube jedoch, im Winter sind die alle geschlossen. Weiss jetzt nicht, ob das deine Frage genau beantwortet oder was du wissen möchtest. Zelten im Winter kann ich dort übrigens nicht empfehlen. Als ich vor Ort war gabs Temperaturen in der Nacht so zwischen -25 bis -30 Grad. Auch am Tag wars teilweise dermassen kalt, dass das Stativ auf- und abbauen und die Kamerabedienung zur Qual wurden.
 
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20a. Bocktschingel, Kanton Uri



Zurück in die Innerschweiz: Auch hier findet sich an manchen Stellen etwas „Islandfeeling“. Ich stieg vom Klausenpass hinauf zum Fusse der Claridennordwand. Ein kleiner Gletscher kalbt dort in einen namenlosen Gletschersee (Dieser wird auch als "Claridensee" bezeichnet, ist aber glaub nicht "offiziell"). Kleine „Eisberge“ (ja, sie sind wirklich klein) treiben dann auf der Wasseroberfläche. Ein paar davon lichtete ich vor der Kulisse des Bocktschingels und der Tüüfelsstöck im letzen Abendlicht ab. Ich musste mich sputen, da ich in der hereinbrechenden Nacht noch ein Zeltlager finden musste. Kaum gefunden brach auch schon ein Sturm los und zerfetzte mir beinahe das Zelt. Kein Wunder, der Flurname meines Übernachtungsortes hiess „Tüüfels Egg“ („Teufelsecke“). Ich empfehle seither in den Bergen ein hochwertiges Zelt zu verwenden :D
 
Zuletzt bearbeitet:
pius, schön die beiden bilder 20 a & b! war auch schon dort oben - meine ausbeute von damals kommt aber nicht an deine ran ;) die sache mit dem gewitter kommt mir bekannt vor, ich hatte es aber noch zurück zum auto geschafft.. habe zum see auch schon den namen "griess" / "im griess" gelesen, nach der bezeichnung des gebietes dort. aber offiziell habe ich ebenfalls auf keiner karte einen namen gefunden.
darf ich fragen, zu welcher zeit du oben warst?
 
Klar darfst du fragen :) Ich war im vergangenen Oktober dort, genauer vom 14. zum 15. Oktober. Der Schnee war schon reichlich nahe (sieht man unten), viele später würde ich dort oben nicht mehr übernachten. Scheint ja ein gewitteranfälliges Gebiet zu sein, wenn du dort auch ähnliches erlebt hast.


21. "Claridensee", Kanton Uri



Hier mal noch eine Übersichtsaufnahme zu dem Gletschersee, rechts der Gletscherabbruch und im Hintergrund die Berge, welche auch schon bei Aufnahme 20a. und b. zu sehen waren.
 
Ganz herzlichen Dank für eure netten Worte. Wenn die Bilder etwas die Lust an der Schweiz und den Bergen wecken können, freut mich das ungemein.



22. Urnerboden, Kanton Uri




Das nächste Bild entstand auf dem Weg vom „Claridensee“ (Bild 21) zurück zum Klausenpass. Das „grüne“ Tal im Hintergrund ist der Urnerboden, die grösste Alpweide der Schweiz. Hier weiden im Sommer über 1200 Kühe. Erstaunlicherweise stellt der Klausenpass nicht die Grenze zwischen den Kantonen Uri und Glarus dar, wie es sich aus den topografischen Verhältnissen erahnen liesse, sondern der Urnerboden gehört - wie es der Namen vermuten lässt - ebenfalls noch zum Kanton Uri, obwohl das Tal jenseits des Klausenpasses liegt. Eine Anekdote besagt, dass sich die Urner und Glarner um die genaue Grenzziehung gestritten haben und beschlossen, beim ersten Hahnenkräh von beiden Seiten je einen Läufer loszuschicken. Der Treffpunkt der beiden Läufer soll dann die Grenze zwischen den beiden Kantonen begründen. Am Vorabend des Laufes verweigerten die Urner ihrem Hahn sein Futter, so dass dieser am nächsten Morgen in aller Frühe begann zu krähen. Der Urner Läufer schaffte es so noch über den Pass, bis er auf den Glarner Läufer traf, der erst später gestartet war, da der Hahn der Glarner wie immer am Vorabend gefüttert wurde und länger schlief. Naja, wissenschaftlich bestätigt ist die Geschichte nicht.
 
Aber es ist eine schöne Geschichte. Den Klausenpass bin ich auch scon mal rauf und runter gecruist mit meinem Motorrad. War ne tolle Tour.
 
Glaube ich dir, Holger :). Und falls du ein paar nette Bilder machen willst brauchst du nur links oder rechts der Strasse in die Berge hinauf zu laufen. Für mich eine absolut fantastische Gegend um Landschaftsfotos zu machen. Ich "entdeckte" die Gegend letztes Jahr und werde diesen Sommer sicher öfters dort oben anzutreffen sein :)
 
23. Schächentaler Windgälle, Kanton Uri



Hier mal noch ein weiteres Beispiel aus dem Gebiet des Klausenpasses. Wenn man wie im vorigen Beitrag erwähnt von der Strasse etwa eine bis zwei Stunden hochläuft, erreicht man diesen kleinen See mit der Schächentaler Windgälle im Hintergrund. Für diesen Sommer habe ich mir von der Stelle auch noch Aufnahmen zu besserer Fototageszeit vorgenommen.
 
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Sehr schön!
Gerade gegoogelt: da gibt es noch einige abgelegene Bergseen zu entdecken wie Silberen See, Seenalperseeli oder die Jöriseen.
Das gibt ein paar Wanderungen dieses Jahr. :)
 
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