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Meine schärfste Linse: M42 Porst 55mm/1.4

Ich "störe" mich im Moment noch ein bißchen daran, daß der erste crop von dem Porst 55/1.4 so "zerrissen" wird, andererseits der Besitzer (kann jetzt gerad nich gucken wer den thread angefangen hat :))aber sagt, daß das EF 50/1.8 eher schlechter ist. und das wiederum wird ja eigentlich generell wirklich für seine Eigenschaften gelobt.

Was ich damit sagen will, kann es nicht sein daß da wirklich auch die jeweiligen Aufnahmebedingungen einem einen Streich spielen?

Auch wenn die Entfernung zu dem Hausdach in dem Crop nicht so wahnsinnig groß ist, daß da Luftunruhe oder ähnliches schon reinspielt, wenn man wirklich jeden einzelen Pixel studiert ? :confused:

Die tollsten scharfen Bilder, so wie von dem 200/2.8, sind ja irgendwie meistens doch auf geringere Entfernungen aufgenommen. Auf so Entfernungen ist die Luft logischerweise auch völlig klar. Wie sähe denn so ein Hausdach / Schornstein oder das Laub eines Baumes aus, wenn man das aus entsprechend großer Entfernung mit dem 200/2.8 aufnehmen würde?

viele Grüße
Thomas
 
carum schrieb:
Na dann wäre auch Luft dazwischen. :)
Gruß
carum

grmpff :D

ich meine, wenn da 200-300 Meter heiße Luft zwischen sind, sieht das Bild doch anders aus, als wenn es nur 3 Meter sind. Stichwort Luftunruhe, Flimmern, Bodenwärme und was weiß ich wie man das halt nennt.

normalerweise sieht man sowas ja nur mit Teleobjektiven oder Fernrohren oder in Filmen die in der Wüste spielen, aber in 100% Cropland sieht man das eben vielleicht doch auch schon bei nem 50er Objektiv?¿?

viele Grüße
Thomas
 
Aus dem 40. Stock in New York auf die Strasse.

1:1 Crop EF200/2,8 @ f=2,8

Edit: damals noch mit 300D
 
kaha300d schrieb:
Aus dem 40. Stock in New York auf die Strasse.

1:1 Crop EF200/2,8 @ f=2,8

hehe, coole Perspektive :)

....aber ich finde, das sieht jetzt "Pixel für Pixel" auch nicht viel anders aus als das anfangs gepostete 55mm.

Also MIR würde diese Qualität so oder so bereits völlig reichen. Ich finde daraus kann man mit etwas EBV richtig gute Bilder "zaubern" wo man einen 100% crop schon wirklich als vollwertige Bilddatei auch für z.B. Webgalerien benutzen könnte.

Was wollen wir eigentlich mehr? :)

viele Grüße
Thomas
 
Linsensammeln und probieren. :)

Fotografieren ist doch ein ganz anderes Hobby, hat doch mit der technischen
Diskussion nix zu tun. :D

Mit der Luftunruhe hab ich übrigens auch gemeint, dass sie bei 50 m schon
ordentlich vorhanden ist, also nicht vergleichbar mit einer Makroaufnahme.

Gruß
carum
 
carum schrieb:
Linsensammeln und probieren. :)

Fotografieren ist doch ein ganz anderes Hobby, hat doch mit der technischen
Diskussion nix zu tun. :D

Mit der Luftunruhe hab ich übrigens auch gemeint, dass sie bei 50 m schon
ordentlich vorhanden ist, also nicht vergleichbar mit einer Makroaufnahme.

Gruß
carum


:D genau: Das neue Hobby, der Linsensammler und -jäger !

Ich hab jetzt zumindest meine 35 und 50 mm Linsen mit etwas Adapterschleiferei in einen Zustand bekommen in dem man gut auf unendlich fokussieren kann, und verabschiede mich jetzt was diese Objektive angeht aus dem Cropgeschehen und geh damit fotografieren. Denn Luftunruhe, Fokusprobleme, nicht mitgenommenes Stativ, machen da doch wesentlich mehr aus als die letzte Schärfe in jedem Pixelchen.

Fleißig gecroppt wird noch mit dem Pentacon 135 wenn ich da mal den neuen Adapter für bekommen hab.

Meine Linsensammelei beschränkt sich jetzt vorerst mal auf tägliches AF-Brot (wie langweilig, aber die M42-20 mm Superweitwinkel ham mich echt bisher noch nicht so recht überzeugt bzw. kosten das gleiche wie ne AF-Linse... hmmm) und danach geh ich wieder kleine sinnlose Spiegelteles suchen. Die mag nämlich immer noch keiner außer mir und das wird sich hoffentlich auch nicht so schnell ändern :)

viele Grüße
Thomas
 
thebrick schrieb:
:D genau: Das neue Hobby, der Linsensammler und -jäger !

Naturkunde-Exkurs: ( :D ) Der Spezies der Linsensammler steht die der Erbsenzähler gegenüber. Kommen zwei Vertreter beider Arten zusammen, herrscht selten Einmütigkeit .... :p :D :p
 
Stoooooooooooooooooooooooooooppppppppppppppp!!!!!!!!!!!!!!!1

Jungs, mal halb lang!!
Ich glaube ihr habt den Sinn des Fotografierens noch nicht erkannt!
Was soll denn das rumgewichse von wegen "ich hab aber noch ein schärferes und das bei Offenblende aus dem 238.Stockwerk und und und........" und liefert nur Bilder die die Welt nicht braucht ab!
Ihr könnt noch so geile und in den Tests Spitzenobjektive haben, wenns hinter der Linse nicht stimmt, ist auch das technisch schärfste Bild scheisse!
Seht euch alte Meister und deren bilder an (Bresson, Beaton,etc.), da is nix scharf und es sind sensationelle Bilder!!!
Nix für ungut, vergesst den 100%Crop und macht gute Bilder!!!!

Liebe Grüße

Tobias
 
T.Buchdrucker schrieb:
Stoooooooooooooooooooooooooooppppppppppppppp!!!!!!!!!!!!!!!1

Nix für ungut, vergesst den 100%Crop und macht gute Bilder!!!!

Liebe Grüße

Tobias



Hast ja recht. Ich hab für mein Teil jetzt auch genug 100% crops gesehen. Um zu wissen daß ich keine Megagurkenobjektive hab und mit denen die ich hab, gut und sinnvoll arbeiten kann.

Und bin eben 3 Stunden nachts rausgegangen Bilder machen. Sowas entspannt echt, schön mit nem Stativ und langen Belichtungszeiten, ganz gemütlich :) nur das das blöde Rheinschiff gerade ablegen mußte als ich das andere Objektiv draufschrauben wollte :D so ne Frechheit !!

Lustig war auch die (schwach) beleuchtete Kirche, die ich eben fotografiert hab - 3 Minuten Belichtungszeit, und genau als der Verschluß zuklappt gehen die Lichter aus - Mitternacht :)

Aber womit ich - Erbsenzählerei hin oder her - ein echtes RIESENproblem hab, ist mit dem Fokussieren. Ich hab ein schick angestrahltes Auto am Straßenrand aufgenommen, schön mit Offenblende auf den Kühlergrill fokussiert - nixda, Kühler unscharf, dafür die Mauer hinter dem Auto die man durch die Fenster durchscheinen sieht, scharf :( :( :( bei nem anderen Motiv habe ich gottseidank ne Belichtungsreihe gemacht und zwischendurch neu fokussiert. Beide male so gut es geht scharfgestellt - einmal paßt der Fokus und einmal ist er meilenweit daneben.

Hoffentlich baut Haoda bald mal die Mattscheibe mit dem Schnittbild welches erst bei f/8 oder f/11 abdunkelt, nach Nikon-Vorbild... das Ding wär im Moment meine vorrangigste Investition...!!

viele Grüße
Thomas
 
@the brick

Hab auch gerade für mich die alten M42er entdeckt!
Ist halt irgendwie ein ganz anderes Gefühl und viel bewussteres fotografieren!
Blende am Blendenring einstellen, mit schön weich und gedämpft laufendem Fokussierring scharfstellen, Schritte vor, zur Seite, wieder zurück, Ausschnitt suchen, scharf stellen ---------- klack!!!
Macht einfach viel mehr Spaß, nur eben das Scharfstellen ist etwas heikel!
Aber viel riskanter als sich auf den AF zu verlassen ist es auch nicht!
Und dann werd ich mir mal ein schönes Leica Summilux-R oder so gönnen!!!
Objektive in Reinkultur und Klassik!!!!!

Bis denn

Tobias
 
zuendler schrieb:
tip: dioptrineinstellung prüfen.

Ja die habe ich schon 100x geprüft !! Aber wie bitte soll ich die richtig einstellen ?! Man drehe das Ding auf ganz "weitsichtig" so daß ich alles unscharf sehe, und dann genau soweit zurück bis ich das Bild scharf sehen kann, und nicht weiterdrehen.... soweit die Theorie.

Genau das hab ich heute den ganzen Tag gemacht. Immer und immer wieder. Jedesmal kommt ne andere Einstellung des Dioptrienrädchens bei raus. :confused: :eek: :) :rolleyes:

Ich kann net richtig mit der Scheibe fokussieren, ich brauch mein Schnittbild, alles andere endet irgendwann im Desaster :)

Komischerweise mit meinen analogen Kameras hab ich solche Probleme nie gehabt. Auch die ohne Schnittbildindikator. Die haben irgendwie schlichtweg bessere Mattscheiben. Früher hab ich für meine Nikon F sogar extra ne Mattscheibe *ohne* Schnittbild gekauft.... !!

viele Grüße
Thomas
 
also ich habe es so gemacht: per autofokus scharf stellen lassen, vielleicht kontrollieren obs auch wirklich stimmt, und dann am dioptrin drehen bis man das bild auch schön scharf hat.
welches objektiv man hinterher drauf schraubt ist ja egal, die einstellung passt immer.
 
thebrick schrieb:
Ja die habe ich schon 100x geprüft !! Aber wie bitte soll ich die richtig einstellen ?! Man drehe das Ding auf ganz "weitsichtig" so daß ich alles unscharf sehe, und dann genau soweit zurück bis ich das Bild scharf sehen kann, und nicht weiterdrehen.... soweit die Theorie.

Hallo Thomas,

bei mir hat es so geklappt: Objektiv unscharf stellen oder ganz wegnehmen, Kamera auf ein helles Fenster richten, je heller, desto besser, damit Du siehst, wann die AF Markierungen im Sucher scharf werden. Wenn Du das Gefühl hast, es stimmt, Kamera aufs Stativ, als Test ein nahes Objekt und danach ein weit entferntes anvisieren, evtl. mit EOS Capture die Bilder gleich auf den Rechner holen...

Gruß Martin
 
thebrick schrieb:
Ich kann net richtig mit der Scheibe fokussieren, ich brauch mein Schnittbild, alles andere endet irgendwann im Desaster :)

Ich habe auch Schwierigkeiten mit der Dioptrieneinstellung. Habe das Gefühl, daß die AF-Felder nie 100% scharf sind, d.h. der Aufdruck ist irgendwie schon von sich aus wohl nicht perfekt. Am liebsten wäre mir ein Sucher ohne Dioptrienkorrektur.

Zum Schnittbild: bist du dir sicher, daß es damit besser wäre? Bei meiner alten Yashica TL mit Mikroprismenfeld finde ich es nämlich fast unmöglich, zu fokussieren, wenn es gerade bei schlechtem Licht keine Konturen gibt, die diese optischen Effekte auslösen. Entweder, ich bin zu blöd dazu, oder man ist aufgeschmissen, wenn sowas passiert, weil das Zentralfeld auch noch sehr abgedunkelt ist.

Gut wäre auch mal ein Firmwarehack, mit dem diese AF-Feld-Anzeige bei manuellem Fokus funktioniert. Soweit ich weiß, geht das bei größeren Modellen. Ob man das bei einer 350D einhacken kann, ist die andere Frage.. wenn es nur eine simple Abfrage ist, ob ein AF-Objektiv vorhanden ist, geht es sicher.
Das würde die Kamera jedenfalls ziemlich aufwerten.
 
pansen schrieb:
Ich habe auch Schwierigkeiten mit der Dioptrieneinstellung. Habe das Gefühl, daß die AF-Felder nie 100% scharf sind, d.h. der Aufdruck ist irgendwie schon von sich aus wohl nicht perfekt. Am liebsten wäre mir ein Sucher ohne Dioptrienkorrektur.

Zum Schnittbild: bist du dir sicher, daß es damit besser wäre? Bei meiner alten Yashica TL mit Mikroprismenfeld finde ich es nämlich fast unmöglich, zu fokussieren, wenn es gerade bei schlechtem Licht keine Konturen gibt, die diese optischen Effekte auslösen. Entweder, ich bin zu blöd dazu, oder man ist aufgeschmissen, wenn sowas passiert, weil das Zentralfeld auch noch sehr abgedunkelt ist.

Mit Mikroprismen bin ich auch noch nie klargekommen, am liebsten wär mir nur Schnittbild und sonst nix. Mit meinen Kameras, die so ausgestattet sind, komme ich bestens klar.... natürlich bei lichtschwachen Optiken ist es ungünstig, wenn dann der "schwarze Fleck" kommt.


pansen schrieb:
Gut wäre auch mal ein Firmwarehack, mit dem diese AF-Feld-Anzeige bei manuellem Fokus funktioniert. Soweit ich weiß, geht das bei größeren Modellen. Ob man das bei einer 350D einhacken kann, ist die andere Frage.. wenn es nur eine simple Abfrage ist, ob ein AF-Objektiv vorhanden ist, geht es sicher.
Das würde die Kamera jedenfalls ziemlich aufwerten.

Oh das würde mich aber wieder SEHR interessieren: Ich habe eine D60. BEi EF-Objektiven auf manuell geschaltet, leuchtet in der Tat ab und an das AF-Feld auf. Aber wie funktioniert denn das überhaupt? Woher weiß denn die Elektronik wann "scharf" erreicht ist, wenn sie nicht selbst hin- und herfokussiert und damit eben das Maximum der Schärfe zuverlässig bestimmen kann?

viele Grüße
Thomas
 
Und wieder ein kleiner Nachtrag (bin wohl der einzige hier, der gerad (noch) Urlaub hat :D)

Ich hab vorhin aus lauter Neugierde meine völlig-defekte Minolta X300 ihrer Mattscheibe beraubt und den Dremel angeschmissen. Mattscheibe der D60 ausgebaut, nach ihrem Muster die Minoltamattscheibe zugeschnitten, letztere wieder eingebaut.

Da ich leider handwerklich ziemlich grobmotorisch begabt bin, ist das Resultat entsprechend suboptimal geraten, ein fetter tiefer Kratzer ziert die zusammengeschnittene Mattscheibe :( ab dem Punkt wo der Kratzer drin war, hab ich auch meine Sorgfalt beiseitegelegt und danach entsprechend "flotter" gearbeitet. Das ganze ist halt jetzt wirklich nur ein richtiger zusammengehurter Prototyp :)

Aber das Ergebnis ist klar !!!

Ich komme mir vor, als hätte man einem Blinden das Sehlicht wiedergegeben. Da hilft auch kein eventuell aufblinkendes AF-Licht oder ähnliches. Schnittbild ist (für mich) durch nichts zu ersetzen.

Hab noch ein bißchen rumexperimentiert mit lichtschwächeren Blenden, bei 5.6 stößt das Bild erwartungsgemäß an seine Grenzen und ist nicht mehr wirklich schön zu betrachten. Aber der Zugewinn an Nutzbarkeit ist für mich so enorm, daß ich die Scheibe, obwohl sie wie gesagt von Kratzern übersät ist, jetzt nicht mehr ausbauen werde.

Von der Belichtungsmessung her hab ich auf die Schnelle auch keine großen Probleme bemerkt.

Ich bestell mir jetzt definitiv die aktuelle Version der Haoda-Mattscheibe, dann hab ich das gleiche in "ordentlich" in der Kamera.

viele Grüße
Thomas
 
Nein, Fokus paßt nicht 100%, das war mir nach Ausbau der originalen Scheibe leider sofort klar: die Originalscheibe ist auf einen schmalen Metallrahmen gelegt. Die Scheibe hat aber einen vielleicht um 1/10 mm niedrigeren Rand, wenn man sie also auf den Metallrahmen legt, wird sie dadurch automatisch richtig in dem Rahmen zentriert.

Einen solchen 1/10 mm Rand kann ich mit meinen "Hausmitteln" nicht herstellen und einen Metallrahmen, der insgesamt exakt 1/10 mm niedriger ist, kann ich auch nicht herstellen.

Daher möchte ich da auch nicht weiterbasteln, sondern mir jetzt eben die "richtige" Haoda-Scheibe bestellen.

Das Ergebnis ist, daß man das Schnittbild einen winzigen Tick versetzt einstellen muß. Dies 100% zu "treffen", ist allerdings kaum möglich, bei offener Blende bei meinem 50er muß ich halt eine Fokusreihe machen, anders geht s nicht.

Nach meinen Ergebnissen gestern Nacht mit der Serienscheibe ist selbst das aber schon ein unglaublicher Fortschritt, denn gestern nacht hab ich mich bei manchen Motiven richtig deftig im Fokus "verhauen", da gings nicht um einen einzelnen 1/10 Millimeter....!!

Ich habe ja schon ein bißchen mit Haoda Fu gemailt auch wegen Schnittbildern, die nicht schon bei 5.6 abdunkeln, und bestelle mir da jetzt schnellstmöglich eine D60 Mattscheibe.

Für wirklich versierte Selberbastler ist denkbar mit etwas flacheren Metallrähmchen zu experimentieren.

Mit einem AF Objektiv kann man das Schnittbild beim Basteln ja jederzeit wunderbar überprüfen.

Aber ich denke der Aufwand lohnt nicht, lieber eine gute Scheibe kaufen.

Ansonsten ist der Aufwand fürs Wechseln extrem einfach, eigentlich hätte Canon das auch in s Handbuch schreiben können und die Kamera mit auswechselbaren Mattscheiben vermarkten.

Übrigens ist es bei der D60 wie bei der 300D, das heißt die AF-Felder sind weg nachdem man die Scheibe getauscht hat. Das ist mir aber auch recht so, es sind eh nur 3 Felder eingebaut, ich benutze immer NUR das mittlere und kann es jetzt eben auch direkt mit dem Schnittbild kontrollieren.

Das grüne Licht für erfolgreichen AF und die Piepserei sind ja auch nach wie vor da.

Richtig 100% ideal wäre aber natürlich, daß die Mattscheibe alle äußeren AF-Felder weiterhin beinhaltet und nur das mittlere nicht, weil da ja der Indikator sitzt.

Ich würde eigentlich von Canon erwarten, daß sie das so liefern, für eine Kamera die neu mal sicher über 1000 EUR gekostet hat.

viele Grüße
Thomas
 
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