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Meine Erfahrung mit der Bildschärfe und dem Bildrauschen der EOS400D

dann erzählt mal einen Anfänger wie es richt gewesen währe !

Du hättest, statt zu verkleinern, einen entsprechenden kleineren Ausschnitt wählen müssen, der klein genug ist, um ihn hoch zu laden.

Durch die Verkleinerung "verbesserst" du bei beiden Bildern die Qualität dermassen, das kein Unterschied mehr sichtbar ist.

Was auch zeigt, wie homöopatisch dieser Effekt in einer realen Belichtungsgröße zu sehen ist ;)

Trotzdem finde ich es wichtig das Problem zu untersuchen...
 
Raw wird in 12 Bit aufgenommen und in 8 Bittiges Jpg umgewandelt (komprimiert). Das hört sich im ersten Moment nicht viel an, ist es aber.

8 Bit bedeutet 256 Abstufungen pro Pixel, 12 Bit 4096 (!).
Das heißt das Raw Format kann schon mal 16mal mehr Helligkeitsunterschiede pro Pixel speichern als das JPG.
Das heißt dann aber auch, dass es (systembedingt) schärfer ist.

Denn bei der Komprimierung zum jpg wird viel nivelliert. z.B. die Helligkeitsunterschiede von 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, bis...2015 (eben 16 Stufen) haben nach der Komprimierung alle den Wert 128 im 8 Bit jpg.

Soweit die Kamera.

Wobei man von den 16 Bit nichts mehr hat, sobald das Bild auf dem Monitor ausgegeben wird - der kann nämlich auch nur 8 Bit :)

Naja, der Monitor unter Umständen eine Spur mehr, aber ich denke die handelsüblichen Grafikkarten werden noch immer mit 8bit/Kanal angesteuert. Im 3D-Bereich arbeiten einige Karten mit 16bit-Pipelines, aber nur um Licht/Schatten-Effekte sauberer (ohne Treppeneffekt) hinzubekommen... ääähmja.

Will sagen, bei der Bildschirmbetrachtung macht 8bit vs. 16bit so einen minimalen Unterschied, das ich nicht glaube dass man das irgendwie erkennen kann (ein Unterschied entsteht wenn Farbräume verwendet werden, und dadurch Umrechnungen zustande kommen).
 
...
8 Bit bedeutet 256 Abstufungen pro Pixel, 12 Bit 4096 (!).
Das heißt das Raw Format kann schon mal 16mal mehr Helligkeitsunterschiede pro Pixel speichern als das JPG.
Das heißt dann aber auch, dass es (systembedingt) schärfer ist.
...

Nicht unbedingt, mehr mögliche Helligkeitsabstufungen können zwar mehr Auflösung bedeuten (motivabhängig) aber weniger können subjektiv mehr Schärfe suggerieren, da die Helligkeitsunterschiede (Kontraste) an Kanten wesentlcih größer sein können.

Gruß Ulrich
 
Wobei man von den 16 Bit nichts mehr hat, sobald das Bild auf dem Monitor ausgegeben wird - der kann nämlich auch nur 8 Bit :)

Mir geht es hier nicht um die Monitorausgabe. Dafür kann ich in "S" fotografieren. Mir geht es um die Ausbelichtungen. Denn die Belichter können den 16fach höheren Dynamikumfang sehr wohl verarbeiten. (Sie belichten ja auch KB Filme). Ich versuche gerade für mich (da es meine erste "D" ist) herauszufinden, wie ich gute Ergebnisse auf dem Papier bekomme. Und wenn ich was verschenke, weil ich das verbreitete (aber nicht gute) Jpg Format verwende, werde mich hüten, es zu benutzen. Die Alternative: Raw-16Bit Tiff macht doch auch nicht mehr umstände.
Aber wir werden sehen, vielleicht ist ja kein Unterschied zu erkennen. Aber ich werde es, auch wenn ich die Bilder uploade, erst anhand der Papierabzüge beurteilen...
 
Wenn du nicht gerade einen ausgewiesenen Spezialiten mit deinen Ausdrucken beauftragst, würde ich mir keine Hoffnungen machen, feine Unterschiede entsprechend deiner Bildbearbeitung zu erkennen. Meinen Erfahrungen nach ist es eine Lotterie, wie die Maschinen gerade kalibriert sind und was man wiederbekommt, mal mit Farbstich, mal zu dunkel, mal gerade richtig. Im Zweifel drucke ich mit meinem 100-Euro-Drucker bis 20x30cm selbst, der kann zwar bei dunklen Bildanteilen nicht sehr differenzieren, aber der Gesamteindruck ist so, wie ich will.
Die KB-Filme werden in der Regel auch erst gescannt und dann vom Scan ausgedruckt.
 
Raw:

Name Kameramodell
Canon EOS 400D DIGITAL
Aufnahmedatum/-zeit
11.10.2006 11:48:10
Tv(Verschlusszeit)
1/250Sek.
Av(Blendenwert)
F11
Messmodus
Mehrfeldmessung
Belichtungskorrektur
0
Filmempfindlichkeit (ISO)
400
Objektiv
EF-S18-55mm f/3.5-5.6
Brennweite
55,0 mm
Bildgröße
3888 x 2592
Bildqualität
RAW
Blitz
Aus
Weißabgleich
Tageslicht
AF-Betriebsart
AI Focus AF
Bildart
Standard
Parameter
Tonkurve : Standard
Schärfentiefe : -
Messfeldschärfe : -
Kontrast : 0
Schärfe : 3
Farbsättigung : 0
Farbton : 0
Farbmatrix
-
Farbraum
sRGB
Dateigröße
12292 KB

JPG:

Name Kameramodell
Canon EOS 400D DIGITAL
Aufnahmedatum/-zeit
11.10.2006 11:48:17
Tv(Verschlusszeit)
1/250Sek.
Av(Blendenwert)
F11
Messmodus
Mehrfeldmessung
Belichtungskorrektur
0
Filmempfindlichkeit (ISO)
400
Objektiv
EF-S18-55mm f/3.5-5.6
Brennweite
55,0 mm
Bildgröße
3888 x 2592
Bildqualität
Fein
Blitz
Aus
Weißabgleich
Tageslicht
AF-Betriebsart
AI Focus AF
Bildart
Standard
Parameter
Tonkurve : Standard
Schärfentiefe : -
Messfeldschärfe : -
Kontrast : 0
Schärfe : 3
Farbsättigung : 0
Farbton : 0
Farbmatrix
-
Farbraum
sRGB
Dateigröße
7187 KB
 
also, dpreview hin oder her, aber das dort gezeigte Bild IST unscharf. Oder verwackelt. Oder beides.

Selbst für einen 100%-Crop ohne Nachschärfen - das kann jede aktuelle DSLR besser.

Das ist ja die Geißel - für einen Schärfevergleich müsste man erstmal die Probleme hinter der Kamera eliminieren... :rolleyes:
 
LGW hat da nicht ganz Unrecht, aber das ist ein anderes Problem.
Das hier zu Recht beklagte Problem mit den unscharfen JPEG-Bildern gibt es anscheinend nicht nur bei der 400D und auch nicht nur bei Canon.
Stellt sich also die Frage, ob bei der vorgegebenen Sensorgröße generell 10MP zuviel sind für ein rauscharmes Bild.
Da Rauscharmut für die Hersteller ein Qualitätskreterium ist, ist dann die Versuchung groß, hier mit einer starken Rauschunterdrückung gegenzusteuern.
Das Resultat sind dann Schärfe-und Detailverluste.
Das sollte jeder berücksichtigen, der sich für eine 10MP Kamera interessiert.
Lustig finde ich, das die Besitzer solcher Kameras sich strikt weigern, ein unscharfes Bild auch als solches zu sehen.
Auch die Argumentation "dann nimm doch RAW" hat etwas tragisches, denn die meisten User benutzen nun mal JPEG.
Es will sich halt keiner eingestehen, das er mit seinem Kauf vielleicht etwas voreilig gehandelt hat und das erstandene Produkt unbefriedigende Leistungen bringt.
 
Das ist ja die Geißel - für einen Schärfevergleich müsste man erstmal die Probleme hinter der Kamera eliminieren... :rolleyes:

Wozu? Der Unterschied ist doch klar zu sehen, habe mir mal erlaubt das nebeneinander zu stellen.
Besser erstmal die Fehler hinter der Tastatur beseitigen
icon_totlach.gif



http://www.imagesocket.com/view/RAWvsJPG426.jpg (unkomprimiert)
 
Hallo .....

im Test der 400D mit 4 unterschiedlichen Objektiven, 3 mal Canon und 1 mal Sigma Suppenzoom stelle ich auch viel zu oft Unschärfen fest.

Siehe HIER

Das hat bei der Menge auch nicht mehr unbedingt und nur was "mit dem Problem hinter der Kamera" zu tun.
Sorry, dass ich keine Originale poste. Bei der Menge der Bilder sind das Stunden an Uploadzeit. Die Originale sind aber auch nicht besser.

Gruß

Chikago
 
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