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Mein Weg zur Festbrennweite

Das ist wirklich interessant.Nach 35 J. analog mit Festbrennweiten.20,35,50, 85,135,200,300,500 bin ich zunächst nach Umstieg auf DSLR von den neuen Möglichkeiten Canon 30D + EF-S 17-85 IS begeistert ! Bedienungsanleitung ist allerdings etwas abschreckend(200 S.!).Mal sehen wie die ersten Bilder nach Ausloten aller Trick's in Camera und nach Nachbearbeitung aussehen wrden.
 
@Schnitu

Es erstaut mich, dass du auch im Tele-BW-Bereich eher FB's nimmst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im Tele-Bereich oft nix mehr ist mit Fuß-Zoom. Da kommt mir mein 200er oft zu starr vor. Ich denke im Moment, dass eine 70-200er/4IS (mit und ohne Konverter) die Ideallösung für mich sein könnte.
Wie läuft das bei dir? Also die Nutzung deines tollen Sigma 70-200/2.8 im Vergleich zu deinen 200er/150er/135er FB's?

Hallo Ralf,

damit habe ich (bisher) keine Probleme gehabt. In vielen Situationen habe ich festgestellt, dass ich das Sigma nur am langen Ende verwendet habe, da macht es also keinen Unterschied ob ich jetzt die 200er FB verwende. Das die FB?s zudem etwas leichter sind, finde ich dann auch nicht so schlecht. Ich ziehe oft mit einer Kombi durch die Gegend, am langen Ende 135er oder 200er unten dann mit dem 35er oder 50er.

Na ja, dass Sigma ist mittlerweile auch verkauft, war zu schade für den Schrank (obwohl es schon ein prima Objektiv war)

Gruss
Ulf
 
@Schnitu

Es erstaut mich, dass du auch im Tele-BW-Bereich eher FB's nimmst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im Tele-Bereich oft nix mehr ist mit Fuß-Zoom. Da kommt mir mein 200er oft zu starr vor. Ich denke im Moment, dass eine 70-200er/4IS (mit und ohne Konverter) die Ideallösung für mich sein könnte.
Wie läuft das bei dir? Also die Nutzung deines tollen Sigma 70-200/2.8 im Vergleich zu deinen 200er/150er/135er FB's?

Du hast diese Frage zwar nicht an mich gerichtet, aber vielleicht interessiert Dich mein Senf dazu ja trotzdem...:)
Ich hatte das 70-200/4L (IS gab es da noch nicht) und habe auf das 2,8/200 gewechselt. Gründe waren für mich, die höhere Lichtstärke und vor allem die viel kompaktere Größe der FB. Ich hatte festgestellt, daß ich oft nicht bereit war dieses doch relativ lange Objektiv mitzunehmen.
17cm hört sich gegenüber 13cm nicht soo viel an, bedeutete aber dass es in keine meiner Taschen mehr stehend reinpasste und man es deshalb legen musste was enorm viel platz weg nimmt.
Außerdem hatte ich noch bemerkt, daß ich das 70-200 in 70% der Aufnahmen mit 200mm benutzte und 25% bei 70mm (was ich mit anderen Linsen abdecken kann)
 
Zu meiner eigenen Verwunderu
Entgegen meiner Vermutung stellte ich jedoch fest, dass ich genau mit diesem Objektiv am liebsten fotografierte. Warum? Nun weil ich mich, so zumindest meine eigene Beobachtung, mit einer Festbrennweite intensiver mit dem Motiv befasse. Klar, kann man auch mit einem Zoom machen, aber offensichtlich war ich beim Zoom immer zu sehr damit beschäftigt ? zu zoomen, ich weiß, klingt komisch, also bitte nicht schlagen.

hm, also mir ging es ähnlich. ich hatte mir zuerst das 17 85 is usm als dauerobjektiv zugelegt. irgendwann hab ich mir dann das 50 1.8 gekauft und ich muss sagen, dass ich seit dem nur noch damit arbeite.
vorallem der lichtstärke und schärfe wegen. dass ich mich selbst mehr bewegen muss stört mich kaum, sondern ist wie du schon sagtest irgendwie intensiver als das zommen. leider scheitert es nun am geld mir vielleicht noch zwei weitere fb zuzulegen um einen etwas größeren spielraum abzudecken. evt. werde ich das 17-85 verkaufen, aber ab und an ist es vielleicht doch ganz nützlich....

viele grüße
 
ich bin vom super-zoom-trip über festbrennweiten-only jetzt wieder bei der kombination FB und 3-fach zoom hängen geblieben.

manchmal kann es nämlich wirklich ein segen sein noch ein bisschen mehr aufs bild zu bekommen, bzw näher ran zu können.

konkret geht es hier um das 135L welches durch ein 70-200 2,8L IS ersetzt wurde. gerade in dem bereich ist mir ein zoom jetzt willkommen.

dass man mit festbrennweiten eher lernt ein motiv passend ins bild zu setzen trifft zu. und wenn man es dann mal kann spricht nichts dagegen auch wieder zu zoomen, falls es denn ein zoom gibt das mit der FB vergleichbar ist.
 
Du hast diese Frage zwar nicht an mich gerichtet, aber vielleicht interessiert Dich mein Senf dazu ja trotzdem...:)
Ich hatte das 70-200/4L (IS gab es da noch nicht) und habe auf das 2,8/200 gewechselt. Gründe waren für mich, die höhere Lichtstärke und vor allem die viel kompaktere Größe der FB. Ich hatte festgestellt, daß ich oft nicht bereit war dieses doch relativ lange Objektiv mitzunehmen.

Ja, interessiert mich:)
Habe hier schon oft gelesen, dass Zooms entweder ganz oben oder ganz unten genutzt werden. Was mich am 200er doch verwundert hat, ist, wie viel Licht ich brauche, sprich: was für kurze Belichtungszeiten nötig sind. Klar braucht man mit dem 70-200/4 ohne IS noch mehr, deshalb interessiert mich eben die IS-Variante. Ich habe auch die Vermutung, dass so zwischen 150 und 200mm das Freistellungspotenzial von Blende 4 ausreichen würde. Qualität und Kompaktheit des 200/2.8 sind aber schon super.

Um es allgemein zu formulieren: mein Eindruck ist, dass die FB's ihre Stärken in unteren und besonders mittleren BW-Bereichen ausspielen, während in Tele-Bereichen die Zooms mit Bildstabi (mit den genannten Einschränkungen - Gewicht, Größe, ev. Qualität) durch ihre Flexibilität oft Vorteile haben.
 
mein Eindruck ist, dass die FB's ihre Stärken in unteren und besonders mittleren BW-Bereichen ausspielen, während in Tele-Bereichen die Zooms mit Bildstabi (mit den genannten Einschränkungen - Gewicht, Größe, ev. Qualität) durch ihre Flexibilität oft Vorteile haben.

Es wird einfach Zeit, das wir alle einen Bildstabi ins Gehäuse bekommen.
Dann bekommen unsere schönen FB's noch mehr Vorteile, vor allem auch in den hohen Tele-BW-Bereichen.. :D
 
Ich wills mal technisch beleuchten: (Alle Daten aus dem Kopf, die Größenordnung stimmt aber.)

Gute Festbrennweiten haben eine Auflösung von ca. 100 - 120 Linienpaaren/mm.

Zooms liegen zwischen 80 (geringer Zoombereich und teuer) und 20 - 25 (großer Zoombereich und billig)

Das bedeutet: ich kann durch die größere Auflösung der FB mit dem Freistellen die fast die gleiche Wirkung erreichen wie mit einem Zoom.

Ohne jetzt Testfotos gemacht zu haben, glaube ich, dass 3 FB ein Billigzoom ersetzen. Zusätzlich hat man den Vorteil, dass man ja seinen Ausschnitt so wählen kann, dass man nicht freistellen muss. Dann hat man die FB - Schärfe.
 
@zuendler: Richtig Klasse Fotos hast Du da auf Deiner Seite !!!
Respekt !


Ich bin Zoomfotoknipser und hab bisher auf ner Analogen Canon EOS300 Analog fotoknipsiert. Das günstige lichtstarke 50mm Festbrennweitenobjektiv liegt hier rum, aber mach ich nix mit, weil ich keine Lust hab die Entwicklungskosten zum probieren zu tragen :o

Nun hab ich mir die K10D vorbestellt und werde mir zu 2 Zoomobjektiven wieder eine 50mm Festbrennweite zulegen und freue mich schon drauf.

Hab mich die letzte zeit viel mit Tests und Bildern von Festbrennweiten beschäftigt.
Es ist ein Hammer wie man Objektive raussehen kann, aufgrund ihrer Abbildungsleistung - wow
Am Auffälligsten sind bei Pentax da echt die Limited Objektive.
Das 77er ist fett!

Welche sind den bei Canon und Nikkon am besten ?
(Festbrennweiten)
 
Hallo,

Outing Modus On

so lächerlich das auch klingen mag, aber ich benutze meine EF 1,4 50 fast nur noch für Motive, die sich nicht bewegen oder die die stillhalten. Aber auch im Freien wo viel Platz ohne Hindernisse ist, weil schlechte Erfahrung mit: Ahh.., stürz, krach..

Outing Modus Off

Da wo es hakelig und eng ist und die Motive ihre Position schnell ändern, habe ich ausschließlich Zooms in Gebrauch.

Also: Still=FB, Move = Zoom

mfg

DigiDau
 
Das ist wirklich interessant.Nach 35 J. analog mit Festbrennweiten.20,35,50, 85,135,200,300,500 bin ich zunächst nach Umstieg auf DSLR von den neuen Möglichkeiten Canon 30D + EF-S 17-85 IS begeistert ! Bedienungsanleitung ist allerdings etwas abschreckend(200 S.!).Mal sehen wie die ersten Bilder nach Ausloten aller Trick's in Camera und nach Nachbearbeitung aussehen wrden.

nun, ich denke, wenn du mal ein paar bilder mit z.b. einem 50/1,4, 85/1,8, 100/2,0 oder gar 200/2,8 gemacht hast, landet dein objektiv mittelfristig in der verkaufsrubrik :)

spass beiseite: nix gegen das 17-85, aber gegen eine festbrennweite kann es optisch nicht ankommen ...
 
Ich legte mir zwar eine 50/1.4 er Brennweite zu, gedacht war das Teil aber fast ausschließlich für AL.

Entgegen meiner Vermutung stellte ich jedoch fest, dass ich genau mit diesem Objektiv am liebsten fotografierte. Warum? Nun weil ich mich, so zumindest meine eigene Beobachtung, mit einer Festbrennweite intensiver mit dem Motiv befasse. Klar, kann man auch mit einem Zoom machen, aber offensichtlich war ich beim Zoom immer zu sehr damit beschäftigt ? zu zoomen, ich weiß, klingt komisch, also bitte nicht schlagen.

Ging es denn evtl. jemandem von Euch auch so und wie sehen Eure Gründe dafür aus?
Hier gleiche Eindrücke: Festbrennweiten in 20/50/85/135/300 sind mein Metier. Das "Herumzoomen" ist für mich auch eher lästig. Daher lieber klare Aufgabenstellungen für einzelne Optiken: SWW/WW/Normal/leichtesTele/Tele/Supertele (das 35/1.4 WW fehlt mir noch als Festbrenner).

Für mich bilden die Festbrenner die Basis. Daneben kann sich auch gerne für unbeschwertere Fotografie auch noch ein kleiner ein Zoom-Zoo aufbauen.
 
Ich benutze zu mehr als 90% auch Festbrennweiten (30/50/85). Einfach, weil sie lichtstärker sind und man infolge dessen besser Objekte/Menschen mit selektiver Schärfe, die ich gerne einsetze, herausheben kann. Ein Zoom würde ich aber im Bereich um die 200 mm vorziehen, weil dort Festbrennweiten kaum mehr Lichtstärke bieten können.
Der Unterschied in der Lichtstärke ist enorm: Ein 50/1,4 ist z.B. 3 Blendenstufen besser als ein typisches 18-70 bei 50 mm, d.h. Iso200 statt Iso1600 plus Vorteil "Selektive Schärfe". Nutze ich mein (Billig-)Zoom (18-50/3,5-5,6), werden die Bilder einfach nicht so attraktiv und schließlich kommt es ja auf das Endergebnis "Foto" an. In der dunklen Jahreszeit jetzt müsste ich mit Zoom schon ziemlich oft einen Blitz verwenden... der gefällt mir aber nicht, weil mir meistens die natürliche Lichtstimmung besser gefällt. Es mag komisch klingen, aber mit Festbrennweiten habe ich einfach mehr Möglichkeiten. Die Einschränkung, die Brennweite nicht so schnell verändern zu können, ist dagegen klein.
j.
 
Also ich versuche mich gerade mehr oder weniger auf den Weg zur FB zu begeben. Bisher ist alles mit 3 Zooms abgedeckt: Sigma 15-30, KoMi 28-75 und Minolta 70-210

Eigentlich habe ich von Anfang an festgestellt das ich Zooms fast nur an den Brennweitenextremen benutze - d.h. die gewünschte Brennweite einstelle und dann den Bildausschnitt wähle - irgendwie ist das wohl schon paradox auf diese Weise mit einem Zoom-Objektiv zu arbeiten - aber die Brennweite ist IMHO nun mal eines der wichtigsten Elemente zur Bildgestaltung - nicht weil sie den Bildausschnitt bestimmt sondern vielmehr weil sie die Bildwirkung durch den Bildeindruck (Tiefeneindruck) maßgeblich bestimmt.

Warum ich dennoch nicht den Schritt zu den FBs gehe?

Nun am Anfang hab ich wie viele hier gedacht man müsste jeden mm abdecken - deswegen hab ich für den Bereich 15-200 drei qualitativ akzeptable Zooms gewählt. Am Anfang war ich von der Bildqualität auch begeistert und bin es auch weiterhin aber wenn ich dann ein Bild das ich mit meinem Tamron 90mm gemacht habe anschaue ist das dann qualitativ doch immer noch mindestens ein ganzes Level höher.

Mein Traum wäre die Brennweiten 20, 24, 28, 35, 50, 85, 135, 200, 300 mit lichtstarken FBs abzudecken aber das wird halt teuer und so muss ich mich wohl vorerst mit meinen Zooms begnügen und mir daneben heimlich still und leise eine FB-Sammlung aufbauen.

Zum Glück gehört zu guten Bildern viel mehr als nur technische Perfektion :rolleyes:
 
Eigentlich habe ich von Anfang an festgestellt das ich Zooms fast nur an den Brennweitenextremen benutze - d.h. die gewünschte Brennweite einstelle und dann den Bildausschnitt wähle - irgendwie ist das wohl schon paradox auf diese Weise mit einem Zoom-Objektiv zu arbeiten

ich denke aber, dass es in den meisten fällen so von fast allen usern gemacht wird ... zoom = unterer und oberer anschlag ... dazwischen eher nix.
 
Ich kombiniere meistens Zooms mit grossem Bereich wie das Tamron 28-300 mit -3 Festbrennweiten, die ich je nach Aufgabe zusammenstelle.

so habe ich hohe Lichtstärke, hervorragende Abbildungsleistung aber auch die enorme Flexibilität des Superzooms in meiner Tasche.
 
Ich kombiniere meistens Zooms mit grossem Bereich wie das Tamron 28-300 mit -3 Festbrennweiten, die ich je nach Aufgabe zusammenstelle.

so habe ich hohe Lichtstärke, hervorragende Abbildungsleistung aber auch die enorme Flexibilität des Superzooms in meiner Tasche.

ich habe z.b. das (wirklich gute) tamron 28-300 Di ja auch für canon ... aber ich ertappe mich dabei, dass ich es doch immer seltener benutze (selbst im urlaub, auf reisen ...), da mir die lichtstärke einfach nicht reicht.

klar liegt es ganz sicher an meinem komischen fotografierverhalten (die jahreszeit kommt mir weiterhin entgegen), dass ich am liebsten fast im dunklen und nur mit kleinem licht bilder mache ............. ;)
 
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