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µFT Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

Nein, die Mark II hat keinen klappbildschirm !!
Meine schon und die hier im Test auch.
Für den EVF gibt es die Wahl zwischen High Speed und High Quality. Das Problem mit dem Sucher-Lag wird dadurch minimiert. Bei der M1.2 dunkelt der Sucher im Serien-Modus bei jeder Aufnahme kurz ab, aber bei einer DSLR ist dieses Problem noch schlimmer. Bei der Lumix G9 gibt es überhaupt keine Abdunklung mehr. Wer sich mal an diesen EVF gewöhnt hat, wird den bei lichtschwachen Objektiven auch noch recht dunklen optischen Sucher gerne vermissen.
 
Nun zieht euch doch nicht an Begrifflichkeiten hoch. Es gab hier ellenlange Diskussionen darüber, ob nun das einfache Klappdisplay oder das kardanisch aufgehängte besser wäre. Meines Wissens gibt es keine festgelegten Begriffe zur Abgrenzung der beiden.

Eric wird schon wissen wie er das Display wohin klappen konnte.
 
...Bei der Lumix G9 gibt es überhaupt keine Abdunklung mehr...
Hierbei ist jedoch zu beachten, dass dies ausschließlich bei der höchsten Serienrate von 20fps und elektronischem Verschluss verfügbar ist.
Leider zeigt der Sucher der G9 nur bis max. 9fps ein echtes Live-Bild an (darüber wird das zuletzt aufgenommene Bild eingespielt).
Der Sucher der M1 II hingegen bietet ein tatsächliches Live-Bild bis zur maximalen Serienrate von 18fps (ebenfalls bei elektronischem Verschluss) an.
Ein nicht ganz unerheblicher Unterschied bei C-AF.
 
Anbei meiner Meinung nach ein zum Thema passender Video-Bericht von Wildlife-Photographer Jake Davis auf dpreview, wenn auch nicht die E-M1 Mark II sondern die G9 benutzt wurde (macht bestimmt keinen relevanten Unterschied zum Thema).

Interessant sind auch die Kommentare der dpreview Leser auf den Beitrag, insbesondere wenn man mithilfe der Option mal nur die "most popular" Meinungen liest. Auch dort geht es hauptsächlich um die Kontroverse High-ISO vs System-Gewicht. Jede/r muss selber für sich herausfinden, welchen Kompromiss er/sie bereit ist einzugehen, um seinem Hobby (oder gar Beruf) mit möglichst viel Freude (oder gar Erfolg) nachgehen zu können.
 
Danke... ist für mich (zum Glück) nur Hobby.. :D

Ich hatte den Bericht hier einfach mal hereingesetzt, weil ich mir denke, es könnte noch mehr Leute mit Wechselgedanken geben (gibt und gab es ja auch...) . ;)
Bin zudem etwas technik affin, will ich gar nicht abstreiten..

Das nun eine Diskussion stattfindet, ich zudem auf Fehler aufmerksam gemacht werde etc.. finde ich gut, dafür soll es ja auch sein.

Hab mir gerade mal dpreview angeschaut und gelesen..
Klar ist ein gesponsorter Film und vor allem dies in Einzelheiten so nunmal gar nicht nach Deutschland wildlife übertragbar, aber im Grunde alles nicht falsch.

Bei den Comments, würde ich genau das hier auch so schreiben ist vom user panther fan:

It is so pleasant to see that the gap between crop sensors is getting narrower and narrower and m4/3 is becoming a tangible solution for many photographic situations."

I would phrase it a little differently. The gap stayed the same, and will probably stay the same for a long time. But all sensor sizes got much better over the past years, meaning that the times where a small sensor is "good enough" are expanding fast.

Das natürlich auch nur mit eben richtig guten Linsen davor !!

Da bietet Olympus (vermute auch die neuen panas) doch schon einiges mehr ab Werk im Body, als Canon und selbst Nikon, die der D850 nun wirklich quasi alles spendiert haben, was da von Nikon wohl so ging (leider auch snapbridge aber anderes thema)

Was die BQ angeht.. klar geht es um den Kompromiss Kompakt gegen absolute Leistung, dazu den technischen fortschritt. Aber ehrlich, absolut sichtbar bessere Leistung erreiche ich mit Dslrs in Grenzsituationen und da möglichst noch mit dem dortigen Top Equipment.
Daher ist auch Sony gar kein Thema für mich.. der Body ist kleiner, die Linsen aber genauso gross wie bei Canonikon,zudem teurer und nix besser... WOFÜR , für mich nicht.

Eine D300 ist ja auch kein High Iso Monster und eine 7D ja nun auch nicht gerade... :lol:
Und soweit ist moderne mFT Technik heute schon sicher.. das haben sie sogar überholt. ach am Rande: Video ist mir (noch) völlig egal !

Und Klar das Bildergebnis einer 1DX II oder D5 mit den Top Primes bei weit offener Blende wird bei iso 1600/ oder 3200 besser aussehen, vergleicht man es direkt.
Das ist schlicht Physik.

Aber nur Wenn ich denn diese kombi mit einem 600/4 auch zum Ziel mitgeschleppt habe. :lol:

Ich bin mir nicht sicher wo alles hinführt.. die D500 ist zB. eine verdammt gute Cropcam, die ganz dicht sogar an den Vorgängerkleinbildqualitäten rüttelt.

Wichtig für mich ist vor allem auch ein gut funktionierender AF bei guter BQ unter normalen Umständen.- Ich weiss, dass mFT noch ein paar Grenzen hat, manchmal sieht man die eher, manchmal später bis gar nicht.

Und der AF hier bei der Oly MK II ist zum ersten Mal richtig gut (ich habe gleich mit dem letzten aktuellen Update angefangen, kenne also die Leistung ab werk vorher nicht, wohl gut so lol),
die BQ wie erwartet und die Bedienung hab ich wohl (noch) nicht ausgereizt... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierbei ist jedoch zu beachten, dass dies ausschließlich bei der höchsten Serienrate von 20fps und elektronischem Verschluss verfügbar ist.
Leider zeigt der Sucher der G9 nur bis max. 9fps ein echtes Live-Bild an (darüber wird das zuletzt aufgenommene Bild eingespielt).
Der Sucher der M1 II hingegen bietet ein tatsächliches Live-Bild bis zur maximalen Serienrate von 18fps (ebenfalls bei elektronischem Verschluss) an.
Ein nicht ganz unerheblicher Unterschied bei C-AF.
Die Verfolgung von Schwalben, Bienenfressern..... im freien Flug ist mit Sucher der G9 im 20 fps Modus kein Problem, auch im relativ nahen Bereich. Der M1 II Sucher ist nicht mehr Stand der Technik (Größe, Auflösung). Ein Joystick hilft ebenfalls in vielen AF Situationen.

Auffällig ist, dass mit dem f/2.8 200 mm der AFC bei schwierigen BiF Verhältnissen (Vogel vor Mischwald bzw. Flug hinter Gehölz) noch einen Tick besser funktioniert, als beim 100-400 mm.

Will man feine Gefiederstrukturen bei high ISO erhalten, komme ich mit LR/PS + TopazDeNois 6 gut im MFT System klar. Funktioniert auch gut mit der 30fps 6K Variante.
 
f/2.8 200 mm der AFC bei schwierigen BiF Verhältnissen (Vogel vor Mischwald bzw. Flug hinter Gehölz) noch einen Tick besser funktioniert, als beim 100-400 mm.

Nö ist nicht auffälig, eher normal:
es lässt schlicht mehr licht durch, daher können sensoren dann besser arbeiten.

das 40-150/28 mit 1.4C war zB besser in der beziehung als das 300/4 mit 1.4TC

Ob jetzt G9 oder EM-1 II ist hier aber nicht das Thema. Man darf nicht vergessen, die Pana ist ein Jahr jünger.

Zumal die dort die Oly vor dem grossen Software Update getestet hatten ;)
 
Provokative Frage: Die D500 ist mit deinem Hauptsystem voll kompatibel, das 300/4 PF ist mit Body kleiner und leichter als die Olympus, macht es da wirklich Sinn 4-5000€ zu investieren um wo Vorteile zu haben?

Mit einem 70-300 AF-P an der D850 machst du die gleichen Aufnahmen wie mit dem 40-150/2.8 an der Olympus, aber mit mehr Auflösung und gleich viel oder weniger Rauschen usw.

Ich kann verstehen, wenn man mft als Hauptsystem nutzt, aber als Zweitsystem?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

Klar, wenn man die neue Ausrüstung nur als Zweitsytem nutzen will, macht eine zum vorhandenen Objektivpark kompatible Kamera viel mehr Sinn, als ein gänzlich neues System.

Aber es kommt auch darauf an, ob 300mm am Nikon-Crop genug "lang" sind oder ob der bessere Sensor die fehlenden 100mm (600mm KB-äquivalent) wettmacht bzw. der Einsatz eines Konverters infolge Lichtverlust problemlos verschmerzt werden kann. Wenn dem so ist, dann macht mFT als Zweitsystem für Eric bestimmt keinen Sinn, ausser Ihn interessieren die Olympus-spezifischen Software-Goodies und der elektronische Sucher mit all dessen Vorteile (letzteres scheint aber nicht der Fall zu sein :rolleyes:).

Bei einer längeren (Flug-)Reise, auf welcher man das Ziel hat, Wildlife zu fotografieren, spielt das Gewicht der Ausrüstung wahrscheinlich eine grössere Rolle, als wenn ich die Ausrüstung vor Ort eine halbe Stunde auf den Berg tragen will. Wenn das Nikon 300mm f/4 Pf an der D500 eine ähnliche (wenn nicht sogar bessere) Leistung wie das ZD 300/4 an der E-M1 Mark II bringt, dann erübrigt sich hier IMHO eine Fortsetzung der Diskussion. Aber wenn es optisch zu viele Kompromisse (z.B. Gegenlicht) mit sich zieht, dann wird es schwieriger. Das 80-400 kann wahrscheinlich auch nicht mithalten, ist aber für das leichte Gepäck bestimmt eine interessante Alternative. Andererseits bietet der D500 Sensor auch nicht so viel Reserve, als dass man damit zur blauen Stunde genügend kurze Belichtungszeiten (BIF) in zufriedenstellender Qualität herauszuholen vermag. Aber da hilft der hervorragende Sync-IS der Olympus-Kombo auch nicht wirklich weiter.

Ich würde meinen, solange man das Maximum herausholen will und der Rücken es noch tut, bei der FF-Ausrüstung bleiben und sich über die Tollen Bilder erfreuen. Sobald aber sich die Lendenwirbel, Schulter und Knie "melden", möglichst rasch den FF-Teil abstossen und auf mFT umsteigen :)
 
AW: Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

.............Sobald aber sich die Lendenwirbel, Schulter und Knie "melden", möglichst rasch den FF-Teil abstossen und auf mFT umsteigen :)


und genau ist bei mir der Fall. Da gibt es nichts zu überlegen. Die Gesundheit steht bei mir an erster Stelle. Da ist es mir auch egal was mein 500er L IS II an der 5D für Fotos macht. Klar werden die besser sein als mit MFT. Darüber brauchen wir ja auch nicht diskutieren. Aber wenn ich mir überlege was ich mit den Fotos mache relativiert sich das dann wieder ganz schnell. Für mich der beste Kompromiss aus Preis, Leistung und Gewicht.
 
AW: Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

und genau ist bei mir der Fall. Da gibt es nichts zu überlegen. Die Gesundheit steht bei mir an erster Stelle. Da ist es mir auch egal was mein 500er L IS II an der 5D für Fotos macht. Klar werden die besser sein als mit MFT. Darüber brauchen wir ja auch nicht diskutieren. Aber wenn ich mir überlege was ich mit den Fotos mache relativiert sich das dann wieder ganz schnell. Für mich der beste Kompromiss aus Preis, Leistung und Gewicht.

Kann ich voll nachvollziehen. Bin ja noch einigermaßen fit, aber schätze durchaus die Bequemlichkeit. :lol:

Klar ist mFT noch weg von Kleinbild.. aber eben durchaus schon nahe an Crop gerückt und macht nun eben auch dank guter Fortschritte beim AF und beim Speed und jetzt eben auch dank nutzbarer TOP Linsen als denkbare Alternative Sinn.



(Video ja sowieso und auch egal ob jetzt Pana oder Olympus)
 
AW: Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

Klar ist mFT noch weg von Kleinbild.. aber eben durchaus schon nahe an Crop gerückt ...
Ich nutze µFT seit 2009. Die ersten Sensoren waren technologisch nicht auf dem gleichen Niveau wie bei anderen (größeren) Systemen. Seit der ersten Prozessorgeneration mit 16 Megapixeln entspricht der Abstand zu APS-C und KB (Nikon) jeweils dem Unterschied der Sensorgrößen.

Da alle gleichermaßen weiterentwickelt werden, rückt da nichts näher heran oder weiter weg. ;)

Eric, wie kommst du eigentlich mit dem ungewohnten Seitenverhältnis klar?
 
AW: Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

Da alle gleichermaßen weiterentwickelt werden, rückt da nichts näher heran oder weiter weg. ;)

Eric, wie kommst du eigentlich mit dem ungewohnten Seitenverhältnis klar?

Sehe ich etwas anders... ich sehe bei Crop und bei KB gerade ein wenig das Ende der Fahnenstange.. und zwar schon länger..

zumindest im Alltag.. klar bei messwerten und hier im technikaffinen forum wo man alles neue totanalysiert ist das anders..lol gehöre ich ja selber dazu. aber im ernst..

eine 1DX war/ist einer 1DX II kaum unterlegen..
eine 7D II ist nicht viel hinter einer 80D,
eine D800 ist kaum schlechter als eine D850 .. eine D7100 was den Sensor angeht liegt quasi gleichauf zur D500,

immer grössenbereinigt gesehen !! und da liegen auch Jahre zwischen und jetzt nur die beiden Grossen genannt. :rolleyes:

Ganz ehrlich ich hatte eine D800 (ausstattung ok, extrem laut, lahm etc.. aber die reine BQ war und ist auch noch heute super, gleiches gilt für die 1DX)..

Der Rest ist oft Marketing und eben Ausstattung, ja da hat sich durchaus was getan.. aber eben auch bei mFT und sehe ich was eine moderne E-M1 M II oder die aktuelle Pana da bietet: HUT ab.

Die D300 ist veraltet, vergleicht man die aber mit einer 18MP 7D (oder allen Canon 18MP Säuen, die danach durchs Dorf getrieben wurden (tlw. bis heute), so sind die nicht soo weit auseinander.. (grössenbereinigt).


Bei mFT (kenne nur selber die Oly E-M1 und nun den Nachfolger plus ein ganz wenig die GH3 ) empfinde ich den Sprung insgesamt als grösser..

das mag aber auch damit zu tun haben, dass ich mich damit früher nicht befasste UND es aus meiner Sicht 2011 oder 2013 VOR ALLEM gar kein adäquates Linsenangebot zur DSLR gab, bezogen auf den AF, Lichtstärke und Speed.


Das Format.. ja ich muss sagen erstaunlich problemlos komme ich mit 4zu3 zurecht.. das wunderte mich selber.. manchesmal hab ich aber schon geschnibbelt, tlw. unbewusst :lol:
 
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@eric

Da muss ich leider widersprechen, das der Abstand zu crop immer kleiner wird. Schaue ich mir den Sensor der Alpha 6500/Pentax KP oder Nikon 7500 im Vergleich an gegenüber Olympus om-d 1.2 liegen auch da für mich kleine Welten zwischen. Olympus hat Sensortechnisch aufgeholt, aber die anderen entwickeln sich auch weiter. Man muss aber sagen, das der Sprung von om-d 1.1 zu 1.2 schon echt nice ist. Gerade Isotechnisch.

Unangefochten von der Bildqualität im aps-c Bereich ist die Nikon 7200. Das ist ein Biest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn an der D7200 so besonders? Ich empfinde eigentlich seit den neuen Sony-Sensoren mit der hohen Dynamik (bei Nikon ab der D7000) die Fortschritte relativ minimal - egal bei welchem Hersteller... mft ist da keine Ausnahme, auch da sind alle Kameras der letzten Jahre recht eng beieinander. (Technologie ist ja u.a. auch von Sony, also wenig überraschend). Besser wird meines Erachtens die softwaretechnische Aufbereitung der Daten, aber da erlebt man auch ein AHA.Erlebnis wenn man mal die Bilder der Uralt-Kameras mit den heutigen Konvertern neu entwickelt...

Was bei den DSLMs definitiv rasante Fortschritte macht sind AF etc, da war aber auch viel mehr Potential
 
....die Fortschritte relativ minimal - egal bei welchem Hersteller... mft ist da keine Ausnahme, auch da sind alle Kameras der letzten Jahre recht eng beieinander.

Was bei den DSLMs definitiv rasante Fortschritte macht sind AF etc, da war aber auch viel mehr Potential

So ist es, bei mFT ist der "Sprung" 1/3 Blende ca. was ISO angeht, und bei den neueren APSC tut sich da wenig bis gar nichts an Unterschieden, mit ca. 1 Blende Vorsprung.

Was meist verglichen wird sind Schärfungs- Entrauschungsmethoden und eventuell Objektiv Qualitäten.
 
Man sieht ja das die m1.2 tolle Fotos macht. Da braucht man ja nicht drüber diskutieren.

@borgefjell
Die Nikon 7200 hat eine enorm hohe dynamic range, Isotechnisch richtig gut und die Bilder aus dieser Cam ( mit passenden Objektiv natürlich ) sind richtig richtig gut. Ist für mich Bildtechnisch die aps-c Kamera überhaupt. Man könnte auch sagen die Referenz.
 
AW: Mein kleines Testresümee als Naturfotograf Abstand Olympus / Nikon

Klar ist mFT noch weg von Kleinbild.. aber eben durchaus schon nahe an Crop gerückt und macht nun eben auch dank guter Fortschritte beim AF und beim Speed und jetzt eben auch dank nutzbarer TOP Linsen als denkbare Alternative Sinn...(Video ja sowieso und auch egal ob jetzt Pana oder Olympus)

wenn wir Canon bzgl. Crop weglassen...;)

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Panasonic-Lumix-DC-GH5-versus-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Canon-EOS-80D___1149_1136_1076

Nikon, Pentax und Sony ok, da besteht noch eine wahrnehmbare Differenz, die aber in den meisten Alltagssituationen keine wirkliche Rolle spielt. Klar, bei den von Dir benötigten Verschlusszeiten brauchs auch gute High-Iso Qualitäten, die noch gute Reserven bieten (Dynamikabnahme ab 1600).
Na ja, und das mit dem "Canon can" the best GRÜN...Das ist wohl eher eine Geschmacksfrage; hatte selbst VF (5D) und Crop 30D vor einigen Jahren, das Grün tendierte doch arg zu Blau, und apropos "Blau": manchmal hab ich mir ´nen Wolf gedreht bis ich den Himmel eingermassen in natürliches Blau verwandeln konnte, mit dem ich dann aber letztlich doch nicht happy war...Das konnten meine Olys (damals noch E-1,E-3 und E300) wesentlich besser, auch OOC...

Seit ein paar Jahren nun mit mFT, hatte mich auch lange gesträubt, da ich der Meinung war, der Spiegelschlag gehöre einfach dazu...:lol: Und siehe da, es machte richtig Spass, diese wenig Eindruck schindenden Winzkameras (E-M5) überall mit hin nehmen zu können...Hab jedoch für mich letztlich entschieden neben den Olys noch Nikon VF zu verwenden, in erster Linie um ggfls. den besseren Freistelleffekt (Ganzkörper) zu haben, und bei Events, bei denen >=3200 Iso angesagt sind, sind die Nikons dabei, um auf ihren Einsatz zu warten...
Ansonsten bin ich mit dem Oly-mFT-zeugs in allen anderen Belangen sehr zufrieden, und möchte mFT nicht mehr missen...
 
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Schaue ich mir den Sensor der Alpha 6500/Pentax KP oder Nikon 7500 im Vergleich an gegenüber Olympus om-d 1.2 liegen auch da für mich kleine Welten zwischen.
Für mich liegt zwischen der D7200 und der Pen-F (Sensoren aus der gleichen Generation) etwas mehr als der Abstand, der sich aus den Sensorgrößen ableitet. Etwas mehr, weil die D7200 eine geringfügig höhere Auflösung hat.

In Summe ist das nicht viel, unter "Welten" würde ich wirklich mehr verstehen. Dass eins der Geräte für irgendeine Aufgabe deutlich (!) besser geeignet wäre, ergibt sich für mich nicht aus den Sensorgrößen. Dafür liegen µFT und APS-C (Nikon) einfach größenmäßig zu dicht beieinander.

Im direkten Vergleich zweier durchaus vergleichbarer Teles (100-400 gegen Sigma 150-600 Sport) ergibt sich in der Abbildungsleistung kein Vorteil der schwereren Kombination, der nicht nur im direkten Vergleich am Bildschirm erkennbar wäre.
 
@eric

Da muss ich leider widersprechen, das der Abstand zu crop immer kleiner wird. Schaue ich mir den Sensor der Alpha 6500/Pentax KP oder Nikon 7500 im Vergleich an gegenüber Olympus om-d 1.2 liegen auch da für mich kleine Welten zwischen. Olympus hat Sensortechnisch aufgeholt, aber die anderen entwickeln sich auch weiter. Man muss aber sagen, das der Sprung von om-d 1.1 zu 1.2 schon echt nice ist. Gerade Isotechnisch.

Unangefochten von der Bildqualität im aps-c Bereich ist die Nikon 7200. Das ist ein Biest.

Ja, der Grössenunterschied ist nicht wegzudiskutieren. Von mFT zu FF sind es mindestens 2 Blenden IMHO, und die unterschiedlichen (herstellerspezifisch verwendeten) Technologien vergrössern den Abstand noch ein wenig mehr. Aber was mich in dieser Diskussion immer wieder erstaunt: was die besten mFT Sensoren heutzutage imstande sind zu leisten, liegt über dem, was Profiboliden* vor einigen Jahren zu liefern imstande waren. Und was damals gereicht hat, reicht heute scheinbar nicht mehr. Keine Ahnung, ob heutzutage alle Profis von einer Kamera erwarten, dass man ein Bild entweder im A0-Format mit 300dpi drucken können muss, oder ob die Crop-Reserven ein Supertele ersetzen sollten :confused:. Klar, wenn ich für dasselbe Geld mehr Dynamik bekomme, nehme ich diesen Zusatznutzen gerne mit. Aber wenn ich im Vergleich zu einigen Jahren dieselbe Bildqulität von FF bekomme, in einem System das wesentlich leichter und führiger ist, dann ist dies für viele einfach noch zu wenig. Die Bildqualität scheint, egal ob man sie braucht oder nicht, über allen anderen Kriterien zu stehen. Das war früher so, und wird wohl auch in Zukunft für viele das Argument schlechthin bleiben.

*Man vergleiche einmal die alte Testchart von dpreview der Nikon D3s sowie der EOS 1D Mark IV mit der Olympus E-5 und der E-M5 bei RAW @ ISO 3200 und 6400. Die E-M1 Mark II hat sich gegenüber der E-M5 etwas verbessert und liegt meiner Meinung nach mindestens auf dem Niveau der D3s und über dem der 1D Mark IV.
 
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