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Mein Helgoland

AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Der in #12 ist ja wirklich saustark!
Das sind schon klasse Bilder - dennoch finde ich es schade, daß man sich so wenig um die Regeln schert.
Warum muss man sie denn dem Streß aussetzen, daß sie meinen ihre Jungen verteidigen zu müssen?
Wenn 30m bedeuten, daß der Strandabschnitt nicht begehbar ist, dann ist es eben so. Auch wenn es zur Folge hat, daß ein Bild mal nicht entsteht.
Ich bin sicher auch kein Engel, aber die Tiere sind das schwächste Glied...
 
AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Warum muss man sie denn dem Streß aussetzen, daß sie meinen ihre Jungen verteidigen zu müssen?

Da hast Du natürlich Recht. Man soll schon vermeiden, einer Mutter den Stress anzutun. Die hat nämlich schon genug Stress damit, sich die Bullen vom Leib zu halten ;)
Aber leider: Mir ist es auch passiert, dass eine Mutter mal in meine Richtung kam - ich bin dann zwar allerdings immer schnell weiter gelaufen und habe den Abstand sofort vergrößert, aber ja, ist trotzdem passiert. An manchen Stellen siehst Du auch erst sehr spät, dass sich dort eine Robbe oder eine Mutter mit ihrem Kind aufhält. Da stehst Du dann plötzlich schon fast davor :eek:
 
AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Wo wir gerade dabei sind... "Von Müttern und Kindern":

Wenn man nicht gerade wie ein Trampel über die Insel stampft oder lautstark redet (wie es leider bei einigen geführten Gruppen der Fall ist), kann man sehr gut beobachten, wie entspannt die Mütter mit ihren Babys umgehen. Da ich mich zum Teil relativ lange an einem Ort aufgehalten habe, konnte ich einige Säugungen beobachten oder auch mal die ersten Badestunden mit den Kleinen... Einige Momente konnte ich dann auch fotografisch festhalten:

20121220-_IGP9489-1.jpg

20121220-_IGP9488.jpg

Bei der Säugung habe ich mich bewusst für einen Beschnitt entschieden, bei dem die Mutter noch komplett zu sehen ist (auch wenn die Mutter somit natürlich nicht im Fokus liegt). Hier sieht man, finde ich, besonders gut, wie entspannt und ruhig alles sein kann...

20121221-_IGP0097.jpg
 
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AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Wenn man mal nach Helgoland fährt und Robben fotografiert, ist man ja wahrscheinlich besonders "heiß" auf die Jungtiere. Dabei lohnen sich auch die ausgewachsenen Tiere. Besonders das Teddy-Gesicht der weiblichen Robben hatte es mir angetan:

20121221-_IGP0131-1.jpg

20121221-_IGP0107.jpg
 
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AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Hallo Susann,
ich seh schon - Du bist mit der richtigen Einstellung bei der Sache.
Deine Bilder beweisen das!
Die Mutter/Kind-Aufnahme finde ich besonders gelungen.

Auch auf Deinem Blog finden sich viele gelungene Bilder.
 
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AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Zeit für "Zärtlichkeiten"... (leider nicht 100%ig scharf)

20121220-_IGP9276.jpg
 
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AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Hallo Susann!

Perfekte Robbenbilder hast du mitgebracht! :top:

Die Robben auf Helgoland nehm ich mir auch schon lange vor. Vielleicht klappts kommendes Jahr. :)
 
AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Hut ab:top: Das sind unglaublich tolle Fotos mit sehr viel Gefühl gemacht. Das war sicher ein super Erlebnis!

Wie ist das eigentlich; liegen da 50 Fotografen nebeneinander am Strand oder ist man da doch eher allein auf dem Boden (die geführten Gruppen zähle ich mal bewusst nicht mit)?
 
AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Vielen Dank für eure Kommentare, freut mich wirklich sehr, wenn die Bilder gefallen (obwohl da noch so einiges verbesserungswürdig ist).

MM76: Na ja, als wir dort waren, waren ca. 15 bis 20 Fotografen zur gleichen Zeit auf der Insel, wenn ich nicht irre. Und die haben sich recht gut verteilt. Im hinteren Teil der Insel haben sich oftmals mehrere Fotografen an einer Stelle aufgehalten - wahrscheinlich, weil die Tiere dort auf kleinen Steinhügeln lagen und man so einen freien Hintergrund hinbekommen konnte(?). Ich persönlich habe mich selten lange dort aufgehalten, wo schon ein anderer Fotograf stand/lag/saß.
 
AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Als ich am dritten Tag morgens aus dem Fenster sah: Schnee! Ich hatte sofort ganz bestimmte Bilder im Kopf - aber leider wurde der Schneefall sehr schnell zu Schneeregen. Gepaart mit dem Wind auf der Insel/Düne war das ziemlich unangenehm. Ich konnte meinen Gesichtsschutz gar nicht hoch genug ziehen und es hat immer noch gepikst und geschmerzt im Gesicht...

Für heute mal ausnahmsweise ein kleiner Seehund vom dritten Tag - ich nehme zumindest an, dass es sich dabei um einen Seehund handelt. Wir haben uns bis zum Schluss gefragt, wie es zu dieser blutigen Schnauze kam. Ich hoffe immer noch, dass es nur vom Fressen kommt und nicht von einer Verletzung herrührt.

20121222-_IGP0397-1.jpg
 
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AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Nochmals vielen Dank :)


Wenn die Robben geboren werden tragen sie ein cremefarbenes, flauschiges Fell. Nach circa drei Wochen beginnt bereits der erste Fellwechsel. Auf dem folgenden Bild sieht man den Beginn des Fellwechsels bereits. Vor allem sieht man aber auch, wie viel die Kleinen in der kurzen Zeit zunehmen (ca. 2 Kilo/Tag) bis sie regelrecht zu kleinen runden Kugeln werden :lol:

20121221-_IGP0058.jpg

Beim nächsten sieht man den Fellwechsel noch deutlicher. In diesem Alter schlafen die Jungtiere übrigens die meiste Zeit. So hat das Kerlchen nur mal eben gegähnt, gelangweilt zu mir rüber geschaut und sich wieder hingelegt, um weiter zu schlafen ;)

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AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Wegen des wirklich schlechten Lichts habe ich am dritten Tag, wie bereits erwähnt, mein 70-200mm von Sigma genutzt. So hatte ich die Möglichkeit die Blende etwas weiter zu öffnen, um weiterhin mit einer ausreichend schnellen Verschlusszeit zu arbeiten.

Der folgende kleine Kerl lag allein am nassen, regnerischen Strand. Die Mutter war anscheinend gerade zum Fischfang im Meer unterwegs. Ich lag da so ein paar Meter entfernt mit meinem 70-200 und wunderte mich irgendwann, warum ich die Brennweite eigentlich ständig runterdrehen musste. Bis ich realisierte, dass das Kerlchen sich die ganze Zeit auf mich zu bewegt. Ich robbte dann also ein Stück zurück, um den Abstand zu vergrößern - und dasselbe Spiel fing von vorn an. Irgendwann dachte ich: Na gut, dann probiere ich es mal mit meinem 17-50mm und schaue was passiert. Ich blieb dann also ruhig liegen und sah dem Kleinen dabei zu, wie er vor mir irgendwelche Verrenkungen und Faxen machte, winkte, sich den Bauch rieb und immer näher kam. Bis es mir dann irgendwann dann doch zu unheimlich wurde und ich mich vorsichtig zurückzog :)

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AW: Helgolands Kegelrobben - meine Eindrücke

Ein großer, runder Stein, ein Stein, ein Stein...

20121221-_IGP0065.jpg
 
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