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Mein erstes Mal: Suppenzoom

Man sollte sich aber vor Augen halten, dass so ein Suppenzoom wie das Canon 18-200, effektiv auch nur 135mm Brennweite hat.

Stichwort: Brennweitenverkürzung im Nahbereich

Bin mal wieder zu blöd, kann mir das jemand mal erklären?

Gruß
Daniel

hast du den Link angeklickt und den entsprechenden Text gelesen?

Bauartbedingt sinkt die Brennweite eines Zooms mit der Fokusdistanz ...
 
Hallo Grabenfotograf,

ja ich besitze alle die Objektive. Bzgl Doppleung hasst Du sicher recht, hatt sich aber historisch entwickelt. Da wir vom Garten direkt aufs Wasser schauen können (und nicht nur deshalb), ist für mich Tele für "Wildlife" (Graureiher, Störche und und und) essentiell.

Entwicklungsgeschichte: Zuerst 70-300. Ging auch eine ganze Zeit gut, war mir dann aber bei 300mm doch zu weich und auch zu kurz. Dann nach einiger Zeit und langem hin und her das Sigma 150-500mm. War im Prinzip ok, aber bei 500mm dann doch nicht die letzte Knackschärfe (auch nicht im Liveview, trotz SVA, Stativ etc.) Jetzt mit dem 100-400 IS USM L bin ich wunschlos glücklich, geniales Objektiv, geniale Schärfe.

Insofern werde ich das Sigma 150-500 wohl irgenwann mal wieder verkaufen, das 70-300mm aber behalten, weil es für Unterwegs doch deutlich leichter ist als das 100-400 IS USM L

Den Telekonverter brauche ich für Extrem Wildlifes, ist besser als croppen, zumindest mit dem 100-400 mm, das hat da noch einige Reserven.

Das 60mm ist mein 1:1 Makro, 1:1 schafft leider das 50mm nicht :(

Das 18-55 Kit Objektiv war damals zwangsweise bei meiner 1000D dabei. Der Body allein wäre nicht wirklich billiger gewesen. Außerdem ist es für das wiklich leichte Gepäck deutlich angenehmer als das 15-85, das ich schon vorher hatte.
Die 1000D habe ich mir für das ganz leichte Gepäck ebenfalls als Zweitbody gegönnt.
Von der BQ ist allderings das 15-85 um Lichtjahre besser (und leider auch teurer)

Fragen zur Zufriedenheit beantwortet, Grabenfotograf?

Gruß
Daniel

Auch wenn es ja eigentlich nicht zu deiner Frage passt:

Generell kann ich deine Gedanken verstehen, aber im Prinzip hast du sie nicht zu Ende gedacht.
Wäre ich du, dann wäre meine Hauptaufstellung bei deinen Linsen wohl so: 7D, 10-20mm, 15-85mm, 100-400mm (und der Konverter... da würde mich mal ein Bild interessieren).
Das 150-500mm und das 70-300mm würde ich veräußern, ebenso das 60mm Makro und das 18-55mm.
Als Back-Up würde ich dann die 1000D nehmen zusammen mit dem 15-85mm (oder wenn es wirklich leicht sein soll, dass 18-55mm IS welche besser ist als das non-IS). Als 70-300mm Ersatz würde ich mir das ungefähr halt so schwere 55-250mm IS zulegen, denn wenn kompakt und leicht, dann richtig. Die optischen Einbußen sollten sich in Grenzen halten.
Als andere 1:1 Makro würde ich mir eins der 100er Makros kaufen, damit sie sich besser von der 50mm Portraitbrennweite absetzt. Als nette Zugabe gibt es für die beiden Canon Makros und das Tokina 100mm auch eine Staiv-Schelle für besseres Stativ-Arbeiten.

Und so komme ich jetzt zu deiner eigentlichen Frage zurück: Als leichte Reisealternative würde ich das Team aus dem 18-55mm und dem 55-250mm bevorzugen. Gerade durch die 55mm am kurzen Ende des Teles wird es vielseitiger als es ein 70mm-... sein kann.
 
So ähnlich wird es dir vielleicht mit dem Suppenhuhn gehen. Einerseits willst du den flexiblen Brennweitenbereich (wie beim Sigma die 500mm), anderseits gefällt dir dann doch die Qualität nicht so. Passiert natürlich um so eher, als man gute Linsen gewohnt ist......
Kann ich jetzt überhaupt nicht bestätigen. Es gibt (offenlichtlich nicht nur bei mir) immer wieder Situationen, in denen man gewisse Vorzüge seiner gewohnten DSLR einfach nutzen möchte, trotzdem aber mit der Qualität eines Superzooms problemlos zurecht kommt.

Bevor ich dort meine L-Optiken mitschleppe und ständig wechsele, mir gar ein komplett neues System kaufe oder bei einer Kompakten auf den Blitz verzichte, nehme ich lieber meine DSLR+18-200 (und zur Not Blitz) mit und bin gut gerüstet.

Einzigs Manko aller 18-200 ist der (in meinen Augen unverschämte, da nirgendwo vom Hersteller korrekt beschriebene) Brennweitenklau. Daher käme für mich neu nur ein 18-270 in Frage, womit man (hoffentlich) ein reales 18-200 hätte. U.U wäre zum erwähnten Tamron noch das Sigma 18-250 OS HSM eine Alternative.

hast du den Link angeklickt und den entsprechenden Text gelesen?
Du hast sicher gesehen, wann die Nachfrage kam und wann das Ursprungsposting nochmal editiert wurde?

Gruss Bernhard
 
Auch wenn es ja eigentlich nicht zu deiner Frage passt:

Generell kann ich deine Gedanken verstehen, aber im Prinzip hast du sie nicht zu Ende gedacht.
Wäre ich du, dann wäre meine Hauptaufstellung bei deinen Linsen wohl so: 7D, 10-20mm, 15-85mm, 100-400mm (und der Konverter... da würde mich mal ein Bild interessieren).
Das 150-500mm und das 70-300mm würde ich veräußern, ebenso das 60mm Makro und das 18-55mm.
Als Back-Up würde ich dann die 1000D nehmen zusammen mit dem 15-85mm (oder wenn es wirklich leicht sein soll, dass 18-55mm IS welche besser ist als das non-IS). Als 70-300mm Ersatz würde ich mir das ungefähr halt so schwere 55-250mm IS zulegen, denn wenn kompakt und leicht, dann richtig. Die optischen Einbußen sollten sich in Grenzen halten.
Als andere 1:1 Makro würde ich mir eins der 100er Makros kaufen, damit sie sich besser von der 50mm Portraitbrennweite absetzt. Als nette Zugabe gibt es für die beiden Canon Makros und das Tokina 100mm auch eine Staiv-Schelle für besseres Stativ-Arbeiten.

Und so komme ich jetzt zu deiner eigentlichen Frage zurück: Als leichte Reisealternative würde ich das Team aus dem 18-55mm und dem 55-250mm bevorzugen. Gerade durch die 55mm am kurzen Ende des Teles wird es vielseitiger als es ein 70mm-... sein kann.

Hallo Grabenfotograf,

vielen Dank für die wirklich guten Gedanken :top::top:.

Mein 50mm 1.4 möchte ich aber unbedingt behalten, ist momentan meine weitaus am meisten genutzte Linse.

Werde mal drüber schlafen. Foto mit Konverter kommt am Wochenende, da ich momentan unterwegs bin...

Gruß
Daniel
 
Kann ich jetzt überhaupt nicht bestätigen. Es gibt (offenlichtlich nicht nur bei mir) immer wieder Situationen, in denen man gewisse Vorzüge seiner gewohnten DSLR einfach nutzen möchte, trotzdem aber mit der Qualität eines Superzooms problemlos zurecht kommt.

Bevor ich dort meine L-Optiken mitschleppe und ständig wechsele, mir gar ein komplett neues System kaufe oder bei einer Kompakten auf den Blitz verzichte, nehme ich lieber meine DSLR+18-200 (und zur Not Blitz) mit und bin gut gerüstet.


Gruss Bernhard

Hallo Berhard, viele Dank für Deine Erfahrungen.


Gibt es sonst noch Forums-Mitglieder, die trotz vieler spezialisierter Objektive plötzlich der Versuchung erlegen sind auch noch ein Suppenmzoom zu kaufen, und mit welchen Erfahrungen: Lag danach dass Suppenzoomm in der Ecke und verstaubte, verstaubten die L´s, oder führen alle Objektive ein erfülltes Leben?

Gruß
Daniel
 
Ich habe auch ein paar Exkurse in Richtung kleine, leichte Allrounder (Objektive, Kleinkameras, ...) hinter mir. Als letzter davon verstaubt hier gerade eine LX3. Ich habe für mich beschlossen, entweder meine DSLR mit meiner Standardlinse mitzunehmen oder halt nicht zu fotografieren, denn letztlich reicht mir die Qualität der Alternativen dann doch nie und ich werf sie in die Ecke statt sie zu benutzen.

Die Allrounder-Objektive sind bei mir ausgeschieden wegen Nichtbenutzung. Für mich tut es je nach Tageslaune eines der Objektive 17-40L, 24-105L oder 70-200L oder Voigtländer 40mm 2.0. Gelegentlich mache ich daraus auch einen Crop. Ein Megazoom hat mir keinen nennenswerten Vorteil verschafft, dafür sahen die wichtigen Bilder damit nicht so aus, wie ich sie gerne gehabt hätte.

Einzige Alternative für mich wären die spiegellosen Cams mit den richtigen Wechselobjektiven, aber die sind noch nicht so wie ich es gerne hätte und bleiben daher noch etwas unter Beobachtung.

Grüße

TORN
 
Gibt es sonst noch Forums-Mitglieder, die trotz vieler spezialisierter Objektive plötzlich der Versuchung erlegen sind auch noch ein Suppenmzoom zu kaufen, und mit welchen Erfahrungen: Lag danach dass Suppenzoomm in der Ecke und verstaubte, verstaubten die L´s, oder führen alle Objektive ein erfülltes Leben?

Klar macht jeder seine eigenen Erfahrungen, aber ob die Dir helfen? Ich glaube, das kommt sehr stark auf das Fotoverhalten des Einzelnen an, und auf die äußeren Umstände. Bei mir wird ganz klar entschieden zwischen "bewußter Fototour" oder "heute schieße ich mal richtig gute Fotos von den Kindern" und "Familienausflug" oder "Urlaubstour". Und danach bestimmt sich das Objektiv. Superzoom ist dazu da, verwendet zu werden, wenn ich a) nicht ständig wechseln kann oder will, b) das Gepäck klein sein muss und c) die Lichtverhältnisse stimmen. Wenn ich bewusst Fotos mache, schließe ich eine passende Linse an (und weiß ja auch meist vorher, was ich fotografieren werde!) und bin dann meist ohne den Familienanhang und vor allem in Ruhe unterwegs. Hier ein Verhältnis zu nennen fällt mir schwer, das schwankt phasenweise serh stark. Das Superzoom ist aber eher mein Immerdrauf - für alles gerüstet eben. Und jenachdem, wieviel Zeit ich für mich und "meine Leidenschaft" habe, kommen die anderen zum Einsatz.

So könnte ich mir das nach Deinen Schilderungen bei Dir auch sehr gut vorstellen.
 
Hallo,
ich habe seit meiner 40D, nun abgelöst durch 7D das Canon 18-200 IS als 'Immerdrauf'. Kamera läßt sich damit gut halten, lediglich eine kleine Umhangtasche (im Vergleich zum Foto-Rucksack) ist notwendig.
Früher hatte ich auch mal das Sigma 18-200 DG OS, bei dem aber schnell der Stabi kaputt ging und ich deshalb auf das Canon gewechselt habe.
Für 98% aller Unterwegs-Aufnahmen reicht es völlig aus.
Wer natürlich seine Familie um einen 30"-Farbmonitor versammelt und per 1:1-Darstellung bei jedem Bild in die Ecken scrollt, um zu zeigen, daß man auch dort noch die Blätter am Baum als Blättter erkennt, der sollte sich um gute L-Objektive bemühen.
 
Hallo Berhard, viele Dank für Deine Erfahrungen.


Gibt es sonst noch Forums-Mitglieder, die trotz vieler spezialisierter Objektive plötzlich der Versuchung erlegen sind auch noch ein Suppenmzoom zu kaufen, und mit welchen Erfahrungen: Lag danach dass Suppenzoomm in der Ecke und verstaubte, verstaubten die L´s, oder führen alle Objektive ein erfülltes Leben?

Gruß
Daniel


Moin,

nein... ich bin dem nicht erlegen....

Kameras und Objektive nach Fotoidee mitgenommen.....
und für die Familie zum "Knipsen" TZ10 gekauft....

Entweder ich mache Fotos oder ich knipse :p;):grumble:

Gruß
Frank


PS: Canon's Superlinse... wenn Geld keine Rolle spielt...
Eine Linse mit einem kumuliertem Gewicht all Deiner Objektive :evil:
 
vielen Dank für die wirklich guten Gedanken :top::top:.

Mein 50mm 1.4 möchte ich aber unbedingt behalten, ist momentan meine weitaus am meisten genutzte Linse.

Werde mal drüber schlafen. Foto mit Konverter kommt am Wochenende, da ich momentan unterwegs bin...

Klar, das 50mm würde ich natürlich in dir Reihe mit der 7D, dem 10-20mm, dem 15-85mm, und dem 100-400mm integrieren. Dazu dann noch das 18-55mm IS, das 55-250mm IS und das 100mm Makro USM.
Summa Sumarum würdest du nach dem Verkauf des 60mm, des 150-500mm, des alten 18-55mm und des 70-300mm mit "Gewinn" hervor gehen.
 
100-400mm (und der Konverter... da würde mich mal ein Bild interessieren).

Hallo Grabenfotograf,

wie ich sehe hasst Du auch einen Konverter für dein 70-200mm 2.8L IS USM II :):), auch an Crop (also mit hoher Pixeldichte)

Was ist denn dann so schlimm an meinem Konverter für das 100 - 400 mm L IS USM,

zumal die NEUEN Kenkos ja nicht schlechter als die Canons sein sollen. Der Grund warum ich Kenko und nicht Canon habe, lag an dem Sigma 150-500, das ich zuerst gekauft habe. Das Objektiv verträgt keinen Canon Konverter (wegen der langen Nase) :(

Gruß
Daniel
 
Mein Tamron 18-250 verstaubt auch nicht. Man muss eben nur wissen, wann man es nicht mehr einsetzen sollte / kann.

Als "Schönwetterlinse" artgerecht leicht abgeblendet eingesetzt muss man schon genau hinschauen. -- bei den Bildern, in den Exifs ist es einfach --

Klar, bei direkten Vergleichsbildern 1 zu 1 Suppenzoom gegen L (am besten bei Offenblende) sieht es anders aus.

--dm--
 
Hallo Grabenfotograf,

wie ich sehe hasst Du auch einen Konverter für dein 70-200mm 2.8L IS USM II :):), auch an Crop (also mit hoher Pixeldichte)

Was ist denn dann so schlimm an meinem Konverter für das 100 - 400 mm L IS USM,

zumal die NEUEN Kenkos ja nicht schlechter als die Canons sein sollen.

Nein, nein, ich meine ja gar nicht, dass es schlecht sein muss oder dass ich Konverter verachte. Was mich aber schon wundert ist, dass du dann ja gar keinen AF mehr hast und das 100-400mm 4.5-5.6 zum 200-800mm 9-11 wird :eek:. Deshalb würden mich die Bilder interessieren. Bei meinem 70-200mm haben ich ja noch einen AF.
 
Nein, nein, ich meine ja gar nicht, dass es schlecht sein muss oder dass ich Konverter verachte. Was mich aber schon wundert ist, dass du dann ja gar keinen AF mehr hast und das 100-400mm 4.5-5.6 zum 200-800mm 9-11 wird :eek:. Deshalb würden mich die Bilder interessieren. Bei meinem 70-200mm haben ich ja noch einen AF.

Da hast du natürlich recht, aber wenn mann ein bisschen Zeit hat kann mann auch mit Kotrast AF und Liveview scharfstellen. Schönes Wetter brauchts dann natürlich auch wegen Blende 9-11, allerdings habe ich mit dem Konverter und dem 100-400mm auch schon für meine Begriffe richtig gute Mondfotos geschossen. Waren jedenfalls deutlich besser als ohne Konverter und dann stärker croppen.

Ein Problem ist allerdings die dann doch enorme Brennweite: 400 * 2 (Konverter) * 1,6 (Crop) = 1280mm. Wenn da ein Sandsack in China umfällt, sind die Erschütterungen fürs Stativ schon zu groß :):)

Gruß
Daniel
 
Hi !

Hatte vor ein paar Jahren mal das Sigma 18-200mm F3,5-6,3 DC OS.
Als Allrounder auch gut zu gebrauchen.

Allerdigs hab ichs dann doch wieder Verkauft.
Allein zwei Linsen reichen für mich schon fasst aus um gut gerüstet zu sein.

Bei deinem Linsenpark hättest du ja auch eine riesen Auswahl.:rolleyes:
 
Suppenhuhn an der 7D, auweia, die können die 18MP doch nur mit Gematsche auflösen.

Kauf Dir lieber einen zweiten Body, dann auf einen Weitwinkel und auf den anderen das Tele
:ugly:
Hallo Berhard, viele Dank für Deine Erfahrungen.


Gibt es sonst noch Forums-Mitglieder, die trotz vieler spezialisierter Objektive plötzlich der Versuchung erlegen sind auch noch ein Suppenmzoom zu kaufen, und mit welchen Erfahrungen: Lag danach dass Suppenzoomm in der Ecke und verstaubte, verstaubten die L´s, oder führen alle Objektive ein erfülltes Leben?

Gruß
Daniel
Hehe ich oute mich auch als Suppezoom benutzer und es macht mir Spaß, Gematsche gibts da auch keines obwohl die 50 D ja auch nicht mit wenig Mpx gesegnet ist von der 7er kann ich da nix sagen.
Hab mit einem Suppenhuhn begonnen (18-200 OS) das war nicht gut umgetauscht auf 17-85 u. 70-300 is und dann gabs halt viel probieren, kaufen u. verkaufen, bis zum jetzt Stand siehe Signatur, aber heute muß ich sagen wenn es damals das 18-200 is gegeben hätte, hätt ich womöglich noch gar nix anderes ;)
 
Die Allrounder-Objektive sind bei mir ausgeschieden wegen Nichtbenutzung. Für mich tut es je nach Tageslaune eines der Objektive 17-40L, 24-105L oder 70-200L oder Voigtländer 40mm 2.0. Gelegentlich mache ich daraus auch einen Crop. Ein Megazoom hat mir keinen nennenswerten Vorteil verschafft, dafür sahen die wichtigen Bilder damit nicht so aus, wie ich sie gerne gehabt hätte.

Einzige Alternative für mich wären die spiegellosen Cams mit den richtigen Wechselobjektiven, aber die sind noch nicht so wie ich es gerne hätte und bleiben daher noch etwas unter Beobachtung.

Grüße

TORN

Naja in der Tat könnte eine GF1 mit dem 14-140er Pana eine Alternative sein. Das Objektiv ist auch nicht ganz billig, aber eine gute und relativ kleine Urlaubskombi.
 
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