Hallo Grabenfotograf,
ja ich besitze alle die Objektive. Bzgl Doppleung hasst Du sicher recht, hatt sich aber historisch entwickelt. Da wir vom Garten direkt aufs Wasser schauen können (und nicht nur deshalb), ist für mich Tele für "Wildlife" (Graureiher, Störche und und und) essentiell.
Entwicklungsgeschichte: Zuerst 70-300. Ging auch eine ganze Zeit gut, war mir dann aber bei 300mm doch zu weich und auch zu kurz. Dann nach einiger Zeit und langem hin und her das Sigma 150-500mm. War im Prinzip ok, aber bei 500mm dann doch nicht die letzte Knackschärfe (auch nicht im Liveview, trotz SVA, Stativ etc.) Jetzt mit dem 100-400 IS USM
L bin ich wunschlos glücklich, geniales Objektiv, geniale Schärfe.
Insofern werde ich das Sigma 150-500 wohl irgenwann mal wieder verkaufen, das 70-300mm aber behalten, weil es für Unterwegs doch deutlich leichter ist als das 100-400 IS USM
L
Den Telekonverter brauche ich für Extrem Wildlifes, ist besser als croppen, zumindest mit dem 100-400 mm, das hat da noch einige Reserven.
Das 60mm ist mein 1:1 Makro, 1:1 schafft leider das 50mm nicht
Das 18-55 Kit Objektiv war damals zwangsweise bei meiner 1000D dabei. Der Body allein wäre nicht wirklich billiger gewesen. Außerdem ist es für das wiklich leichte Gepäck deutlich angenehmer als das 15-85, das ich schon vorher hatte.
Die 1000D habe ich mir für das ganz leichte Gepäck ebenfalls als Zweitbody gegönnt.
Von der BQ ist allderings das 15-85 um Lichtjahre besser (und leider auch teurer)
Fragen zur Zufriedenheit beantwortet, Grabenfotograf?
Gruß
Daniel