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Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin-P-Series

AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

kann man damit auch nach unten fotografieren ohne die Angst, der Filter verabschiedet sich auf Nimmerwiedersehen in ne Schlucht? ...zB. Allerheiligen Wasserfälle ;)

Denke schon... hab's aber noch net gebaut, da der Moosgummi in meiner Ferienwohnung liegt... da komm ich erst in 2 Wochen ran. Moosgummi ist aber schon ein sehr schönes Material und deutlich härter als Schaumstoff oder das weiter oben beschriebene Mauspad. :D

Mit 2cm Dicke sollte das (knapp ausgeschnitten) schon sehr stramm sitzen... hab da keine Bedenken dass es sich beim Fotogrfieren nach unten verabschiedet...
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Wie man hier sieht ist der Transmissionsgrad im mittleren Bereich des sichtbaren Lichts am höchsten. Darum denke ich die 0,16% ist ein Durchschnittswert über den Bereich von 380-780 nm Wellenlänge, kann das sein?
... und klar sind die Angaben für 9, 10, 11 auch interessant. 9 und 10 besonders (at least for me) ;)

Ich verstehe das so, dass der Transmissionsgrad zwischen 380 - 780nm für die angegebenen Werte nicht überschritten bzw. unterschritten werden darf. Der Wert 0,16% ist für den 8er der Maximalwert, welcher einzuhalten ist.

Zusätzlich noch die Werte für 9-11:

9 max. 0,061% min. 0,023%
10 max. 0,023% min. 0,0085%
11 max. 0,0085% min. 0,0032%

MfG
André
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Denke schon... hab's aber noch net gebaut, da der Moosgummi in meiner Ferienwohnung liegt... da komm ich erst in 2 Wochen ran. Moosgummi ist aber schon ein sehr schönes Material und deutlich härter als Schaumstoff oder das weiter oben beschriebene Mauspad. :D

Mit 2cm Dicke sollte das (knapp ausgeschnitten) schon sehr stramm sitzen... hab da keine Bedenken dass es sich beim Fotogrfieren nach unten verabschiedet...

Prinzipiell find ich das auch ne super Lösung mit dem einen Nachteil, die Angst, beim Anbringen am Objektiv meinen Fokus wieder zu verstellen ... muß aber jeder selber wissen ...

grüazi
- nik
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich verstehe das so, dass der Transmissionsgrad zwischen 380 - 780nm für die angegebenen Werte nicht überschritten bzw. unterschritten werden darf. Der Wert 0,16% ist für den 8er der Maximalwert, welcher einzuhalten ist.

Zusätzlich noch die Werte für 9-11:

9 max. 0,061% min. 0,023%
10 max. 0,023% min. 0,0085%
11 max. 0,0085% min. 0,0032%

MfG
André

aha ok, das macht auch Sinn.

Und vielen Dank für die Infos!!! :top::top::top:

grüazi
- nik
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Danke für die Informatioen, das schöne ist die Werte passen auch grob zu den selbst ermittelten, ein Faktor 2, sprich eine Blende beim Aussuchen der gleichhellen Bilder ist akzeptabel.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

danke ronny :top:
also ich war heute wieder im toom, weil ich eigentlich noch ein vogelhaus gesucht habe, und konnte dann dem glas nicht widerstehen :D ich hab letztes mal einfach an der falschen stelle geguckt :o
dann ma eben mit schuamstoff ne halterung gebaut und nen testbild gemacht :)
die schärfe ist noch etwas schwierig, da der schaumstoff noch etwas schwer draufgeht, aber den schneide ich mir noch zurecht :cool:
und vom aussehen kann man damit autofahrer gut abschrecken :rolleyes: -> blitzer :D

Das ist doch mal eine Konstruktion nach meinem Geschmack! Eine Frage nur: ist dieser helle Schaumgummie nicht zu lichtdurchlässig? also bei echt langen Belichtungszeiten, bleibt da das ganze Streulicht brav draußen? Ich könnt mir vorstellen, dass, wenn man das nicht 100%ig plan auf das Objektiv aufsetzt könnte es da ein bisschen reinleuchten, oder? Da wär wohl schönes dickes/dichtes Moosgummie einfacher...aber habbich nochnicht nachgebaut, ich probier auch mal ein bisschen mit (vorhandenem) hellen Schaumgummie rum...
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

ich schiebe je die scheibe direkt vor die äußerste linse und diese 1-2mm die dazwischen sind bleiben auch dunkel ;) außerdem habe ich das glas ja mit schwarzem panzerband angeklebt.
und das moosgummi wird denke ich auch halten, habe den schuamstoff noch etwas zurecht geschnitten 3 oder 4 cm waren viel zu lang... ich hatte halt nur diesen dicken. evtl. schneide ich ihn noch dünner...
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Zudem gibt es auch Schweißgläser zur Darstellung von neutralen Farben...

Hallo André,

kannst Du uns vielleicht ein paar Links dazu posten, welche Gläser sind das genau (die farbneutralen) und wo bekommt man sie? Hoffentlich sind diese speziellen dann nicht genauso teuer wie ein regulärer Graufilter.

Falls Du das hier nicht öffentlich reinschreiben willst, bitte PN schicken, danke.
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hallo,

ich habe mir heute dann auch endlich mal das Glas gekauft. (gleiche, wie nixArt).

Habe eben mal einpaar Tests unternommen.
Im Anhang also mal eine Spielerei (die Bildquali beim Apfel ist sehr bescheiden, da ich keinen Fernauslöser habe und mit ISO arbeiten musste und maximal 30Sek. belichten konnte.) mit dem Graufilter und ein Bild draussen mit und ohne "Filter". Die Schärfe und Detaillierung ist bei beiden gleich, aber so hundert prozentig ist das von den Farben her nicht. Vielleicht mache ich da auch noch etwas falsch. Aber die Qualität finde ich für 4 Euro echt schon gut.

Jetzt muss ich mir nur noch eine Halterung bauen.

PS: Mit dem Verlängerungsfaktor von 2700 bis 3000 kommt schon ganz gut hin.

Grüße,
Simon
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

du kannst doch die kamera in "bulb" schalten, damit umgehst du die 30sek. musst halt dann solange gedrückt halten, wie die auslösung dauern soll ^^
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

oder einen Auslöser mit Timer benutzen, hdr-jack wird hier von einem im Forum gebaut oder einen entsprechenden Auslöser kaufen ca 40-50€ oder mehr
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

du kannst doch die kamera in "bulb" schalten, damit umgehst du die 30sek. musst halt dann solange gedrückt halten, wie die auslösung dauern soll ^^

Ich will sehen, wie du länger als 30 Sekunden den Auslöser deiner Kamera drückst, während sie sich auf einem Drehteller mit Apfel im Kreis dreht. ;-)

Einen Kabelauslöser habe ich ja auch. Aber auch das wäre nervig geworden...
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich will sehen, wie du länger als 30 Sekunden den Auslöser deiner Kamera drückst, während sie sich auf einem Drehteller mit Apfel im Kreis dreht. ;-)

Einen Kabelauslöser habe ich ja auch. Aber auch das wäre nervig geworden...

LOL, und ich hab mich schon gefragt, wie denn der Hintergrund beim Apfel zustandekam - danke für die Aufklärung :lol:

btw, die Klebelösung ist nicht Fliehkraft-getestet :D
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich hab da 'nen tollen Funkauslöser. mit dem müsste es gehen.

Zumindest lässen sich damit aus dem warmen, schöne Langzeitbelichtungen 250 Sekunden und ähnliches machen
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

du kannst doch die kamera in "bulb" schalten, damit umgehst du die 30sek. musst halt dann solange gedrückt halten, wie die auslösung dauern soll ^^

Warum gedrückt halten? Normalerweise hat ein Kabelauslöser doch extra eine Haltefunktion für diese Zwecke. Auch selbst recht einfache Funkauslöser haben eine entsprechende Funktion (1x drücken = Belichtung freigeben, nochmals drücken Belichtung beenden).
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Erstmal.. das ist ein so faszinierender Faden hier.. ich bin total begeistert! Grad eben habe ich mir mein Schweißglas (9) bestellt, das wohl nächste Woche in dem kleinen Handwerkermarkt von nebenan (ist wirklich so!) vorrätig sein wird. Und dann geht es ans Nachbauen. Die Idee mit dem schwarzen Moosgummi ist genial.

@Joergens.. zu deinem Beitrag #134:
Hast du diese Aufnahme wirklich mit einem solchen Aufsatz gemacht?
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das ist ja kein Panorama, sondern ein Bild von einem Stativ. Interessant ist halt die Belichtungszeit im B-Modus mit 250 Sekunden. Ich habe dafür einen Funkauslöser benutzt, damit ich nicht an der Kamera wärend der Auslösung wackele. (Habs auch nur wegen der Funkauslösung eingestellt)

Für Panoramas benutze ich einen selbstgebauten Panographieadapter der für Kugelförmige Panoramen geeignet ist.

Den Drehteller von der Firma aus der Auster habe ich auch zu Hause, der ist aber maximal für kleine Bridge-Kameras geeignet. Allerdings habe ich mit dem dem und der Canon Powershot 110 auch schon schöne Panos gemacht, nachdem ich ein paar Schrauben nachgezogen hatte
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Ich will sehen, wie du länger als 30 Sekunden den Auslöser deiner Kamera drückst, während sie sich auf einem Drehteller mit Apfel im Kreis dreht. ;-)

ooooh. ok, wusste nicht, dass das ein drehteller ist ^^ somit hat sich mein tipp erübrigt.

JD&ZG schrieb:
Warum gedrückt halten? Normalerweise hat ein Kabelauslöser doch extra eine Haltefunktion für diese Zwecke. Auch selbst recht einfache Funkauslöser haben eine entsprechende Funktion (1x drücken = Belichtung freigeben, nochmals drücken Belichtung beenden).

meine anmerkung ging in die richtung, falls man keinen fernauslöser zur verfügung hat!
 
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Hallo Gemeinde

Hier mein Eigenbau.
Ein Adapterring 58 mm auf 67 mm, ein Schweißglas vom Bibberbaumarkt (ein 9er) und etwas Sekundenkleber. Das Glas wurde beim Glaser rund geschnitten und in den Adapterring eingeklebt. Ferdisch...

Und hier das Ergebnis aus zwei Bilder eins gemacht (nur schade das es geregnet hat)..
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mein Eigenbau-Schweißglasfilter für Cokin P-Series

Das Photo sieht gut aus. :D

Ich warte immer noch auf meine Cokin Adapterringe, meine Hauptoptik hat Filterdurchmesser 72mm :grumble:
 
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