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Mehr Licht?

Frederica

Themenersteller
Hallo,
ich habe ein paar Food-Bilder in meiner Küche gemacht.
Meine Küche hat kein Fenster :rolleyes: und als Lampe habe ich eine alte Vogellampe (die sind recht hell und sollen nach einem Jahr nicht mehr verwendet werden für die Vögel - dann kommen sie in die Küche und spenden dort erst mal "Tageslicht" und später ein etwas wärmeres Licht).

Zur Verfügung hätte ich noch 2 Reflektoren, einen kleinen und einen größeren (ich glaube, 80 und 120 cm Durchmesser).


Hier mal Bilder ohne Reflektor:
1. Auf dem Küchentisch, direkt unter der Lampe, 2 und 3 auf dem Boden (auf einem Brett) mit dem Lampenlicht direkt auf das Brett gerichtet (das ist so eine Stehlampe von Ikea mit biegsamem "Hals", den man ausrichten kann).

Ich finde die Bilder recht dunkel, trotz teilweiser hoher ISO.
Belichtungszeit kann ich nicht verlängern, da ich dann nicht mehr ohne Stativ von oben fotografieren kann (habe dafür noch kein Stativ).

Bei Bild 2 bis 4 waren also die Motive etwas weiter von der Lampe entfernt als bei Bild 1, wobei ich Bild 1 auch recht dunkel finde.

Was könnte ich daran ändern?

Habe jetzt angefangen, den großen Reflektor neben das Brett gegenüber der Lampe zu stellen. Die Lampe strahlt dann den Reflektor an.
Soll der kleine noch auf die gegenüberliegende - Lampen- - Seite?

Da ich meist abends fotografiere, nützt es nichts, ins Wohnzimmer zu gehen - dort ist's dann ja nicht heller.:rolleyes:

LG
Frederica
 
Kaufe Dir für 10-20 € in der Bucht einen Metz 32 BCT-3, bastle Dir eine "Bouncing-Card", leuchte noch ein wenig mit der "Vogel-Lampe" ins Motiv.
Dann kann Dir die Tageszeit egal sein.
 
Dazu noch einen Lichtwürfel, dann bist du perfekt vorbereitet.
Um mit der Schärfentiefe besser spielen zu können, würde ich eine lichtstärkere Festbrennweite mit größerer Anfangsblende empfehlen. Dann kannst du auch manche Gegenstände im Hintergrund in Unschärfe versinken lassen.

Die Ansätze finde ich aber schon richtig gut.

mfg
Fabiosi
 
Nun, ohne Stativ und ohne Licht, mit offener Blende und hohen ISO-Werten hilft eigentlich bloss alle Lampen im Haus zu sammeln und aufzustellen (bis du dir neue Lampen und/oder ein Stativ besorgt hast) ^^

Als ich mal zu wenig Licht hatte, habe ich in einem Schrank einen alten Baustrahler gefunden und diesen gegen eine Wand gerichtet (starke Lichtquellen mit hartem Licht am besten gegen Wände richten oder durch weisses Papier bzw. ein Tuch. Aber Achtung: gewisse lampen werden heiss!)

Oder halt den internen Blitz benutzen. Du kannst auch hier im Notfall ein weisses Papier oder etwas ähnliches vor den Blitz halten, falls dir das Licht zu hart und grell ist.

Ansonsten hilft es eigentlich nur ein Stativ, einige geeignete Lampen oder einen richtigen Blitz zu kaufen, den du ausrichten kannst. Alles gibts bei Ebay für sehr wenig Geld - zumidest finanziell ist es also kein Problem die Bilder heller zu bekommen ;)
 
Wenn Du Deine Bilder gern heller hättest - und die Teller weiß statt grau - solltest Du die manuelle Belichtungskorretur an der Kamera in den positiven Bereich verschieben.

Der Referenzwert für die Belichtungsautomatik liegt ja bei 18% Grau - und ein weißer Teller ist nun mal heller.

LG Steffen
 
Wichtig wäre auf alle Fälle auch mal ein Stativ - weil deine Belichtungszeiten so mit "natürlicher" Beleuchtung zu lange werden.

Dass das Licht dir nicht reicht hast du ja schon selbst festgestellt. Auch wenn dir deine Augen sagen dass eine Vogellampen hell sind, reicht es für deine Kamera so nicht aus.

Alles weitere wurde ja schon erwähnt, auch die Belichtungskorrektur, was aber wieder längere Belichtungszeiten zur Folge hat. Also doch mehr Licht :)
 
Ich würde sagen die günstigste Lösung für dein Problem wäre 1 oder 2 Sytemblitze mit Funkauslöser. Als Lichtformer würde ich Durchlichtschirm oder Reflexschirm verwenden.
Zum Aufhellen kannst dann immer noch deine Reflektoren verwenden.
Mit Lampen ausleuchten ist nicht so gut.
Die Blitze müssen kein TTL und so beherrschen es reicht wenn sie Manuell gesteuert werden können.

Gruß Harry
 
... würde ich eine lichtstärkere Festbrennweite mit größerer Anfangsblende empfehlen.


Das reflexartige Empfehlen von teuren Objektiven finde ich geradezu niedlich.
Der TO hat geschrieben, dass der Nutzen eines Statives durchaus bekannt ist aber trotzdem keins vorhanden ist.
Wenn also die Anschaffung eines Statives von vieleicht 100 EUR eine Hürde darstellt, wie wird es dann wohl mit einem lichtstarken Objektiv sein.
 
Hi, also Stativ und ein oder zwei einfache Blitze werden dir bestimmt gut helfen. Wenn du preiswerte funkauslöser nimmst und ältere vivitar oder nikon-blitze sollte es preislich echt vertretbar sein.
Selbst ein kleiner, einfacher, Blitz bringt dir deutlich mehr Licht als eine normale Lampe.
Es gibt auch einige Blitze die eingebaute Fotodioden haben und dann aufgrund eines Lichtblitzes (z.B. anderer Blitz) zünden. Das würde dir dann einen Auslöser sparen und klappt indoor schon recht gut (solange Sichtkontakt zwischen den Blitzen besteht).
Hat eine Kamera eine Spotmessung (kenne die D5100 nun nicht so genau)? Das Handbuch sollte dir im Zweifelsfall sagen wo diese eingestellt wird.

Das bedeutet dann, das nur ein kleiner Bereich um das Zentrum bzw. das Aktive AF-Feld zur Belichtungsmessung genutzt. Wie schon erwähnt denkt der Belichtungsmesser aber immer es wäre 18% Grau, was beim Histogramm auf der Rückseite dann der Mitte entsprechen würde.
Wenn du also eine (spezielle 18%) Graukarte fotografieren würdest, hättest du auf dem Histogramm einen Schmalen Berg in der Mitte des Histogramms.
Wenn du nun aber weisst, dass dein Teller weiss ist, kannst du entsprechend den Teller mit dem Spot anmessen und dann die Belichtungszeit verlängern.
Da du den Teller zwar weiss haben möchtest, aber nicht ausgefressen (dass du keine Spiegelungen etc. mehr siehst), darfst du die Belichtung aber nicht zu nah an den rechten Rand des Histogramms schieben.
In diesem Fall würde ich den Teller mal anmessen und zwei Blendenstufen zur Belichtung dazu geben und checken wie es ausschaut.
Das sollte dann halbwegs reproduzierbar sein, wenn du das nächste Bild schiesst usw.

Ach ja, wenn du es ein mal mit dem weissen Teller eingerichtet hast (und nichts am Licht oder so änderst) kannst du diese Einstellung ja immer weiter nutzen. Vllt. also einfach einen leeren Teller zum einstellen nehmen.

Salut, Achi

Ergänzung:
Ach ja, wegen dem Stativ.... Die D5100 ist ja nun nicht so schwer. Vielleicht wäre ein billiges Hama aus dem Mediamarkt eine temporäre Lösung. Ich hatte so nen kleines 15Euro Stativ einige zeit mit meiner alten Canon EOS10D in Betrieb. Die Kunststoffteile sind schnell zerbrochen (hatte es aber auch oft bei frostigen Temperaturen draussen) und irgendwann war eh ein besseres Stativ angedacht.
Indoor mit etwas Vorsicht behandelt sollte das auch eine ganze Weile überleben. Das wäre wahrscheinlich die billigste Lösung um mehr Licht auf den Sensor zu bekommen.
Ach ja, und immer schön RAW nutzen. Da kannst du im Notfall noch einiges rauskitzeln (im vergleich zum JPG). JPG ist zwar schneller und einfacher, aber gerade bei Still-Life gehst du ja mit etwas mehr Ruhe dran. Dann machen 10min in Photoshop/Lightroom auch nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Arnd

Wer sagt, dass die teuer sein sollen....:confused:
Ich dachte da spontan an ein 50mm 1.8 etc. Gebraucht findet man das hier im Forum. Und der Preis ist wirklich niedlich. Zusammen mit dem Lichtzelt sind wir immer noch unter deiner 100 Euro-Marke.


mfg
Fabiosi
 
Ich dachte da spontan an ein 50mm 1.8 etc. Gebraucht findet man das hier im Forum. Und der Preis ist wirklich niedlich. Zusammen mit dem Lichtzelt sind wir immer noch unter deiner 100 Euro-Marke.

Nett, aber jetzt erzähle uns mal in einfachen Worten was ein 1,8/50 hier bringen soll?

Freistellen bei Offenblende? Etwa, eine Erbse bei f 1.8?

Der Teller wird doch wohl kaum schrumpfen oder die Schärfentiefe sich plötzlich blähen?

Die gezeigten Blenden waren doch für das Motiv und die gewählte Brennweite doch eh schon sehr weit.

Am besten doch das mit 45mm und f5.6. Geht f8 mit einem 1.8/50 einfacher oder besser?
 
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