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Sonstiges Megapixelentwicklung Kompaktkamerasensoren

@Blendensucher
Die F30 (eigentlich schon F10) bis F50 Baureihe ist zwar alt, war aber der Konkurrenz schon damals um Jahre voraus. Es waren die ersten Kameras, die weitreichende kamerainterne Optimierungen an den Bildern vornahmen, sie aufwändig entrauschten und Verzeichnungen korrigierten.

Seitdem hat sich im Bereich Bildqualität nichts mehr getan. Die Prozessoren sind schneller geworden und bestenfalls werden noch Vignettierungen und CAs/Pf herausgerechnet, aber prinzipiell wird auch bei ganz modernen Kameras nichts anders gemacht, außer dass es hier und da vielleicht noch etwas Feinschliff an den Algorithmen gab.
Von daher frage ich mich, was du von einem Vergleich mit moderneren Kameras erwartest.
 
@Blendensucher
Die F30 (eigentlich schon F10) bis F50 Baureihe ist zwar alt, war aber der Konkurrenz schon damals um Jahre voraus.

Von daher frage ich mich, was du von einem Vergleich mit moderneren Kameras erwartest.

Siehst Du die Fortschritte nicht? Die G12 belegt es doch sehr deutlich und der Unterschied zur F-Reihe ist doch sehr ausgeprägt.

NR einstellbar((LX,TZ,CX)
Selektive Rausunterdrückung
Verrechnungen von Bildern OOC bieten viele Hersteller an.

Diese Fortschritte in Verbindung mit größeren und hochwertigen Pixeln kann ich mir gut vorstellen. Die Kameras würden auch entsprechend schneller.

Was ein 16 MP CMOS in kleiner Größe bringen wird, werden wir ja bald sehen. Wer erwartet einen Fortschritt durch mehr MP?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Blendensucher
Die F30 (eigentlich schon F10) bis F50 Baureihe ist zwar alt, war aber der Konkurrenz schon damals um Jahre vorausoderneren Kameras erwartest.

Ich lerne gern dazu. Wo sind denn genau die Unterschiede bei den F-Modellen bezgl. der Sensorauflösung?:)
Ich kenne die wirklich zu wenig, da ich damals eine Olympus mit 1,3 Mp hatte und noch die AF-1 verwendete wenn Tonwerte wichtig waren.
Danach wollte ich 28 mm mit der R4 und stolperte anschließen über die guten Farben NV8. Die Farben der schönen F200 exr überzeugten leider mich nicht.

Was habe ich verpasst?
 
Entschuldige die blöden Fehler im letzten Posting. Wenn einer in der Mittagspause abgelenkt schreibt......


Die Fxx Modelle sind aus den Jahren 2005 bis 2007. Wenn man die F60 noch hinzu nimmt bis Ende 2008. So alt sind die nun doch noch nicht.

F10/11/20/30/31 hatten 6MP
F40 hatte 8MP
F50 und F60 hatten 12MP
Von der F20 bist F60 wurde die gleiche Sensorgeneration verwendet, die F1x Modelle hatten die davor.
Ansonsten sind die Unterschiede eher kosmetischer Natur gewesen.


Wenn du dagegen sehen möchtest, was mit den alten Sensoren möglich ist, so schicke doch einfach mal ein RAW durch den Konverter. Mit etwas suchen oder in Foren fragen dürfte man von fast jeder Kamera Bilder bekommen. Aber im Ernst: Die alten Sensoren waren im High ISO Bereich sehr schlecht, wenn man vielleicht von denen der F Reihe mal absieht. Aus der Fuji S6500/6000 bekommt man wohl die letzten RAW Bilder eines ausgereiften 6MP Sensors zu sehen.
 
Der 6MP Sensor war eine gute Entwicklung, wie man immer las.
Das Objektiv gut genug.
Doch auch damals las man, dass bei der F-Reihe zu viel entrauscht wurde, was den guten Sensor verblassen ließ.

Klar mit RAW sieht es anders aus doch die S-Reihe war leider mir viel zu groß. Und mit RAW kenne ich mich nicht aus.
Ein einstellbare NR finde ich nützlicher.

Leider entwickelte der Hersteller die 6 MP Sensoren nicht weiter.
 
fuji hatte als erstes eine funktionierende rauschunterdrückung, die aber mit den 9mp der s9500 auch schon wieder überfordert war.
die sensoren waren auch keine hexerei wie man am raw output der s9000er reihe schön sehen konnte.
wenn ich den alten sensor der fz30 mit dem der lx3 vergleiche sehe ich in raw keine untershciede nur war die jpeg engine der fz30 noch nicht so leistungsfähig.
dieses ganze sensortohuwabohu ist doch alles marketing und basiert letztendlich nur auf einen stärkeren eingriff der jpeg engine
 
Wo hast du eine Überforderung der Rauschunterdrückung der S9500 gesehen? Ich habe nur eine im Weitwinkel nicht allzu kontraststarke Optik gesehen, die logischerweise der Rauschunterdrückung das Leben etwas schwer macht. Zusätzlich habe ich noch den gelben Zettel in der Packung gesehen, der darauf hinwies, dass die Kamera absichtlich sehr konservativ mit niedriger Schärfung und Sättigung ab Werk eingestellt ist. Besitzer mit viel Interesse an der Nachbearbeitung hatten viel Spaß mit der Kamera.
Dass man mit etwas Feintuning viel mehr aus der Kamera herausholen konnte, bewies die weitgehend baugleiche S9600.
dieses ganze sensortohuwabohu ist doch alles marketing und basiert letztendlich nur auf einen stärkeren eingriff der jpeg engine
Noch nicht einmal das. Als die F10 herauskam, hat man den Prozessor und dessen Möglichkeiten am stärksten herausgestellt. Das hat nur keinen interessiert.
 
das fand ich damals schon so albern.
soft abgestimmt für intensive nacharbeit.
wenn ich das will nehme ich raw.
wenn der jpeg output unbrauchbar weich ist und durch erhöhen der schärfe lästige artefakte entstehen, ist die jpeg engine nicht wirklich geglückt.
bei der 9500 wurde ziemlich gematscht, das hatte mit softer abstimmung nichts zu tun.das hat mich vom kauf abgehalten neben dem fehlenden stabi
die 9600 war schon besser.
in raw waren die sensoren nicht anders als andere in ihrer größenordnung auch
 
das fand ich damals schon so albern.
soft abgestimmt für intensive nacharbeit.
wenn ich das will nehme ich raw.

Das erste mal, als ich die 4 Mp Kamera mit den Parametern auf High einstellte, dachte ich: Die ist ja doch wie die baugleiche Panasonic und der Verkäufer hätte mich getäuscht.
Die Schärfe bleibt bei der DIGILUX1 wie auch bei der NV meist auf soft.
Selbst bei der LX5 würde ich lieber nacher schärfen.

Ich versuche auch nicht mehr so zu überschärfen, dass die Bilder so digital wirken.

Die Blende und den Fokus passend einzustellen, den Kontrast und die Sättigung dem Motiv entsprechend auszuwählen, bringt eine gute Grundschärfe. Leichtes nachschärfen geht dann schnell.

Aber ich rede von Bildschirmansichten und nicht von 100% Ansichten. Was bei 100% gut aussieht ist in der Bildschirmansicht und bei Drucken nicht immer optimal.
Ich habe zur Zeit auch kein RAW.
 
Zuletzt bearbeitet:
jpeg arbeite ich nie nach solang die cam raw beherrscht.
ich stelle die schärfung auch nie auch hoch, aber meine fz30 lieferte schon auf low sehr schöne bilder die nicht geschärft wirkten. man sah erst im raw das das dann doch um einiges softer wirkte.
damals konnte panasonic wirklich noch schärfealgorithmen programmieren.
 
Im P7000 Thread habe ich ja den Link zu: http://www.dcresource.com/reviews/nikon/coolpix_p7000-review/gallery eingestellt.
Viel besser kann ein kleiner Sensor das OOC kaum schaffen. Die G12 macht es anders aber etwa gleich gut.
Die P7000 hat den Nachteil des größerer ZOOM in den Ecken klar sichtbar
Wie immer weniger ist mehr?

Wenn ich dann die Bilder der GH2 vergleiche, sehe ich bei der viel Matsch und weniger Auflösung.:confused: Liegt es an meinen Augen?

Es kommt leider nicht auf mehr MP (sogar wenn sie größer sind) an, sondern auch auf eine geschickte Bildbearbeitung. Da steht ja alles Kopf!
Liegt es an der zu schnellen Bildbearbeitung? Das hatte ich nicht erwartet.
Ein winziger Sensor liefrte mehr Auflösung als ein deutlich größerer mit deutlich mehr MP?
Was erwartet man da von den 16 MP der winzigen Sesoren, wenn stark entrauscht wird?:ugly:
 
Hier mal ein Link zu 4MP Bildern einer sehr alten Kamera, die Ihre Arbeit besser macht als viele neue.
Keine Superlative aber brauchbar.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7752707&postcount=36
Da ich lieber nachschärfe, stelle ich gerade bei einer so alten Kamera die Schärfe oft soft.

Das Zusammenspiel von Sensor und dem Objektiv entscheidet über das Potenziel einer Kamera.
Hier ermöglichen recht große (total veratetet) Pixel eine brauchbare Qualtät.
Mit heutigen 6MP sollte es deutlich besser gehen. 4 Megapixel sind zu wenig für die meisten Anwender.


Hie ist ja selbst F8 noch brauchbar. Die interne Bildbearbeitung liefert genau passende Farben bei f4, ist sonst aber veraltet.

Wenn ich aber heutige Bilder bei 100% ansehe tuen solche Bilder wiederum gut.
 
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