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Also IS = Image Stabilizer. Ist an Teleobjektiven (mit großer Brennweite, um Objekte näher ranzuholen) weitaus nützlicher, als an Normal-und Weitwinkelobjektiven (Brennweite <50mm). Insbesondere bei lichtschwachen Einsteigerlinsen wie einem 18-55 macht ein IS aber auch Sinn. Generell erweitert der IS das Einsatzgebiet von Objektiven jedenfalls enorm.
Als Erstkaufobjektiv würde ich dir jetzt einfach mal zu einem 17-85 IS von Canon raten. Das bietet einen relativ breiten Brennweitenbereich, einen IS und anständige Qualität, ist somit ideal zum Ausprobieren, was dir Spaß macht. Du wirst dann auch relativ schnell merken, woran es noch fehlt, eine mögliche Anschaffung wäre dann noch ein richtiges Teleobjektiv (z.B. Canon 70-300 IS oder 70-200 L IS)., oder eine günstige, sehr lichtstarke Festbrennweite (z.b. Canon 50mm 1.8).

Was Fremdhersteller angeht: Sigma, Tamron und Tokina Objektive mit passendem Bajonett gehen natürlich auch an die Canon ran. Bei der Qualität gibt es je nach Linse natürlich Unterschiede, einige Exemplare sind den durchweg teureren Canon Linsen aber praktisch ebenbürtig. Ein hier im Forum sehr gelobtes Objektiv ist z.b. das Tamron 17-50 2.8, was für einen Erstkauf sicher auch eine prima Wahl darstellt.
 
Entscheidungshilfe....
Für mich war es relativ einfach als änfänger nee entscheideung zu finden dieses ganze geschreibe hier pro/kontra nikon/canon läßt mich da kalt.....

die entscheidung bei mir viel pro canon aus da wenn man auf die startseite der foren geht man ja sieht welche marke mehr zuspruch bzw aktive forum teilnehmer findet und ähnlich ist es auch in anderen gemeinschaftsforen.

naja und aufgrund guter erfahrungen mit der canon ixus serie viel es mir leicht
 
Also ich würde eher dazu raten erstmal nen Fachhändler aufzusuchen. Der drückt dir dann die D80 und die 400D in die Hand und dann wirst du sehen was dir eher zusagt.
Grundsätzlich sei Gesagt, daß die bezeichnung "Spiegelreflex" keine Versicherung für bessere Bilder ist! Anfangs gibt's viel zu lernen, denn wenn man allein den VollautomatikModus verwendet ist es das Mehrgewicht nicht wert.
Ich würde allein schon desshalb dazu raten ein Set mit nur einem Objektiv zu nehmen und für das restliche Geld besser erstmal Grundausstattung anzuschaffen.

Batteriegriff
2ter Akku*
Ladegerät

*beim Akku würde ich aus Kompfort-Gründen raten 2x den selben zu verwenden wenn's das Budget zulässt!

Lg. aus Wien
 
Aaaaalso: das MM-Angebot für die 400D ist auf jeden Fall zu teuer!

Die Situation im I-net bei der 400D sieht so aus:

Kit mit dem 18-55 ohne IS für ca. 550 Euro

Kit mit dem 18-55 IS für ca. 690 Euro

Kit mit 18-55 und 55-200 ca. 740 Euro

-> der Aufpreis für das 18-55 IS entspricht fast dem Neupreis des Objektivs
-> der Aufpreis für das 55-200 ebenfalls

Unter diesen Umständen würde ich folgendes kaufen:

400D mit 18-55mm USM (ohne IS)

das 55-200 würde ich weder gleich noch irgendwann nehmen (wenn, dann bekommst du es für 130 Euro gebraucht). Wenn nach der "Testphase" ein Tele anstehen sollte, bietet sich auf jeden Fall das 55-250 IS an. Wenn es billiger sein soll, ist ein Sigma oder Tamron für 130 Euro neu nicht schlechter als das Canon 55-200.

Wenn du im unteren Bereich nach der "Testphase" etwas besseres willst, kannst du dich z.B. zwischen der IS-Version des 18-55 und dem 17-50 Tamron entscheiden - je nachdem, ob dir der Stabilisator oder die hohe Lichtstärke wichtig ist. Das Kitobjektiv kannst du dann noch für ca. 50 - 60 Euro verkaufen.

Zum Thema Zubehör:

Der Batteriegriff ist eine ganz individuelle Vorliebe! Ich möchte keinen mehr und werden meinen (zur 30D) wohl verkaufen. Also zumindest erstmal ausprobieren und dann erst kaufen.

Akku ist klar, allerdings verrichten auch viele Billigakkus für 15 Euro ihren Dienst sehr zuverlässig. Und der Sinn eines weiteren Ladegeräts erschließt sich mir (wenn man keinen Batteriegriff nutzt) überhaupt nicht.
 
Hallo melly
Du liest dich noch etwas unerfahren.

Aber alle haben mal angefangen, und den Tip "Eine Bridge" kannst Du DANN in die Tonne treten, wenn Du in dein Fotohobby einen minimalen Zeit- Und Arbeitsaufwand investieren willst. (ist echt nicht viel... )

Eine DSLR ist bereits in ihrer einfachsten und preiswertesten Ausführung ein Fotowerkzeug, mit dessen Hilfe Du deine Bilder klar verbessern kannst.
Bridgekameras können zwar fast alles, aber nichts davon wirklich herausragend. Auf eine DSLR kannst Du entsprechende Wechseloptiken montieren, die genau auf eine Aufgabe zugeschnitten sind. Und du kannst damit fotografische Probleme lösen, bei denen die Kompakten aus technischen Gründen überfordert sind. (Sport, Wenig Licht, etc)
Ich habe in der Zwischenzeit 4 Objektive, und das ist wohl noch nicht das Ende der Fahnenstange.
17-40 4L: generelles Fotografieren ("Immerdrauf"), Landschaft, geologische Aufschlusse. Mein "Brot und Butter" Objektiv.
Sigma 28/1,8 Available Light Normalobjektiv (mein "schlechtestes" und auch billigstes Objektiv... Wenn ich mal reich bin, kommt das Canon 35/1,4L)
50/1,4 Portraits, Available Light
100/2,0 Portraits draussen, Available Light, Sport. kurzes Tele.
Blitz 430EX.

Aber es hängt am allermeisten an dir selber. Die häufigste Ursache für schlechte Bilder guckt durch den Sucher!

Tips von mir:
1. keine Superzooms. ein 18 - 250 ist einfach von der Abbildungsqualität nicht so gut wie kürzere Teles oder Festbrennweiten.

2. meide beim Aufnehmen das grüne Quadrat (Vollautomatik) und die Motivprogramme.

3. Eine DSLR ist ein ziemlich komplexes Stück Optischer Mechanik und Elektronik. Es kann durchaus passieren, dass deine ersten Aufnahmen nicht wirklich gut aussehen. Das sind aber üblicherweise Bedienungsfehler.

4. Lerne erst deine Kamera näher kennen, und dann schau dir mal RAW und DPP (Die mitgelieferte Fotosoftware) an.

5 RTFM! Schau bei Problemen mal in die Bedienungsanleitung, die ist nicht so schlecht.

6. Mach Fotos Fotos Fotos.

7. Schau dir Bilder von anderen an. Überlege, warum dir ein Bild gefällt, und warum nicht.

8. Ackere dich mal durch die verlinkten Fotokurse.

Thema Ausrüstung.
Mit wenig Ahnung macht es nicht viel Sinn, erst mal viel Geld in die Ausrüstung zu stecken.
Canon 400D + Normales Kit haben bei mir mehr als ausgereicht, um die Qualität meiner Kompakten nach wenigen Fotos zu übertreffen. Meine Auftraggeber waren begeistert (Dokumentation geologischer Aufschlüsse).
leg noch ein 50/1,8 (Portraits) oder das 35/2,0 ("Normalobjektiv") drauf, damit Du dich in das "Freistellen" einarbeiten kannst.

Es hängt auch davon ab, wieviel Geld Du investieren möchtest.

Ein Batteriegriff kann das Handling der Kamera enorm verbessern, muss es aber nicht! Hängt auch von deiner Handgröße ab.
(Ich persönlich habe relativ große Hände, und der BG ist schon toll, bei Leuten mit kleinen Händen muss das nicht unbedingt der Fall sein)

Das Ladegerät ist bei der Canon übrigens dabei :angel:

Mit einem externen Blitz erweiterst Du deine fotografischen Möglichkeiten enorm.

Gruß
Mike
 
Hi Melly,

das is ein Batteriegriff :) (zur 400D der BG-E3)
damit kannst du einen 2. akku reinbauen und im Notfall noch 2 (oder 4?) AA-Batterien

lg
Andi

Zu ergänzen allerdings: Wird bei der 400D gerne dazugekauft, weil die Kamera für viele Hände etwas zu klein ist. Die Akkus halten meiner Ansicht nach schon enorm lange, dafür braucht man den BG doch wohl eher nicht.
 
Aaaaalso: das MM-Angebot für die 400D ist auf jeden Fall zu teuer!

Die Situation im I-net bei der 400D sieht so aus:

Kit mit dem 18-55 ohne IS für ca. 550 Euro

Kit mit dem 18-55 IS für ca. 690 Euro

Kit mit 18-55 und 55-200 ca. 740 Euro

-> der Aufpreis für das 18-55 IS entspricht fast dem Neupreis des Objektivs
-> der Aufpreis für das 55-200 ebenfalls

Unter diesen Umständen würde ich folgendes kaufen:

400D mit 18-55mm USM (ohne IS)

das 55-200 würde ich weder gleich noch irgendwann nehmen (wenn, dann bekommst du es für 130 Euro gebraucht). Wenn nach der "Testphase" ein Tele anstehen sollte, bietet sich auf jeden Fall das 55-250 IS an. Wenn es billiger sein soll, ist ein Sigma oder Tamron für 130 Euro neu nicht schlechter als das Canon 55-200.

Wenn du im unteren Bereich nach der "Testphase" etwas besseres willst, kannst du dich z.B. zwischen der IS-Version des 18-55 und dem 17-50 Tamron entscheiden - je nachdem, ob dir der Stabilisator oder die hohe Lichtstärke wichtig ist. Das Kitobjektiv kannst du dann noch für ca. 50 - 60 Euro verkaufen.

Zum Thema Zubehör:

Der Batteriegriff ist eine ganz individuelle Vorliebe! Ich möchte keinen mehr und werden meinen (zur 30D) wohl verkaufen. Also zumindest erstmal ausprobieren und dann erst kaufen.

Akku ist klar, allerdings verrichten auch viele Billigakkus für 15 Euro ihren Dienst sehr zuverlässig. Und der Sinn eines weiteren Ladegeräts erschließt sich mir (wenn man keinen Batteriegriff nutzt) überhaupt nicht.

das kann ich nur so unterschreiben, hätte von mir sein können ;)
 
auf jeden fall lieber mal paar euro mehr investieren und ein gutes objektiv kaufen - du wirst den unterschied sehr schnell sehen.
 
Auch wenn's schon spät ist, wollte ich hier nochmal meinen Senf dazugeben:)

Also Melly, ich habe vor fast genau zwei Jahren ähnlich unerfahren wie du angefangen und stand vor genau den gleichen Problemen ;)

Du möchtest dich verbessern und dazu hochwertigeres Equipment anschaffen. Eine gute DSLR-Ausstattung mit mehreren Objektiven (und Blitz) etc. kostet zwischen 1500-2000 € und xxxx (nach oben offen). Alles was noch im semipro-Bereich ist, lässt sich über längere Zeit auch bezahlen, nur nicht alles auf einmal. Und das ist genau das Problem: Du kaufst dir sozusagen jetzt zum Eingewöhnen ein Equipment, dass für dich bei entsprechendem Fortschritt in ein paar Jahren "low-budget" erscheinen mag. Aber genau das ist der Vorteil dabei, nicht der Nachteil - du musst ihn nur zu nutzen wissen.
Du kannst sozusagen für wenig Geld relativ viel Fotoapparat bekommen und damit üben, dich verbessern, ... und das so lange, bis du meinst, dass du "besser als dein Equipment bist" (obwohl man auch nach Jahren mit einer 400D noch superinteressante Bilder machen kann, denn die Komposition und der Gesamteindruck entstehen zu mind. 70% aus Motiv und Idee des Fotografen und nicht aus der Technik).
Ich habe damals eine 350D mit Kit (IS-Kit gab es noch gar nicht) für 699€ gekauft und war super zufrieden. Ich war kurz davor, ein 55-200 zu kaufen, aber man hat mir davon abgeraten, weil ich wusste, dass ich das länger behalten wollen würde und dann auch Qualität erwarte. Darum habe ich das Geld lieber gespart. Außerdem hat man als Abiturient ja auch nicht unbedingt zu viel Geld. :) So richtig habe ich auch erst nach einem Monat gemerkt, dass das Kit zwar schöne Bilder machen kann, aber in manchen Situationen zu wenig Lichtstärke hat. Der Brennweitenbereich gefiel mir aber gut, und da kam als Ersatz nicht viel außer dem 17-55 in Frage. Nur dass dieses Objektiv leider locker 900€ kostet(e). Es ist sein Geld aber auch wirklich wert. Viele wissen nämlich nicht, dass die Optik weitaus wichtiger ist als der Body. Ich habe mir dann 8 Monate nach dem Body mit Kit das 17-55 2.8 dazugekauft. Der AF-Motor ist sehr viel schneller und präziser und das Objektiv ist unglaublich lichtstark. Aber ohne Body nützt es dir nichts, daher ist der Preis von 900€ für einen Einsteiger natürlich astronomisch. Ich habe jetzt seit Weihnachten (mit Sponsoring :)) eine 40D und spare jetzt auf meine nächste Linse, die entweder 50mm 1.4 oder 85mm 1.8 heißen wird. Später werde ich dann irgendwann zum 70-200 greifen, was auch wieder sehr teuer ist. Aber es ist halt eine L-Linse und sie ist ihr Geld wert.
Ich gehe nach der Devise vor: Erst wenn ich es wirklich brauche und genug Geld habe, kaufe ich mir das Objektiv. Wenn es mir "zu teuer" ist, dann brauche ich es (noch) nicht dringend genug oder ich muss mich nach einem Kompromiss umschauen.

Also:

1. Kauf erstmal nicht zu viel, spar das Geld lieber und gib es später für das aus, was du wirklich brauchst. Die 400D mit Kit (IS wirst du kaum brauchen) ist erstmal overkill (so viele neue Möglichkeiten), dann top und später ausreichend und gut:)
Den BG kannst du dir einzeln dazukaufen, wenn dir die Kamera zu klein ist und der kleine Finger in der Luft schwebt ^^
Du kannst natürlich von deinem nächsten Fotogeld ein 55-250 kaufen - es kostet ja für das Gebotene jetzt auch nicht die Welt. Dann probierst du damit eine Weile rum, verkaufst es nach x Monaten wieder zu vielleicht 60% und hast bis dahin ein anderes Objektiv im Visier. So kann man auch vorgehen.

2. Kauf nicht im MM, entweder entscheidest du dich (so wie ich damals) für einen lokalen Fotofachhändler, der dir auch beratungstechnisch zur Seite stehen kann und der auch immer der gleiche bleibt (nicht wie im MM dauernd ein anderer Mitarbeiter, die meisten ohne größere Fachkenntnis). Je nachdem, wie viel Wert du auf so etwas legst, musst du dich selbst entscheiden. Mir hat damals die Kurzberatung im Forum nicht gereicht, obwohl hier schon ziemlich viel gesagt wurde.
Wenn nicht beim lokalen, dann aber vielleicht doch besser beim Online-Fotohändler. Achatzi.de ("Forumshändler") oder pixxass sind zu empfehlen, ac-foto oder andere natürlich genauso. Die Preise sind dort meist besser als im MM, meist auch günstiger als dein lokaler (kommt drauf an).

3. Ich finde Canon vom Gesamtbild und von der Aufmachung her sympathischer, und günstiger ist Canon allemal (macht sich später stärker bemerkbar). Also zum Geldsparen eignet sich Nikon weniger...

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass sich nach einiger Überlegungszeit die Konsequenzen aus den Überlegungen wie von selbst ergeben (und natürlich spielt auch der Geldbeute eine nicht zu vernachlässigende Rolle :))

P.S.: Die Technik sollte nach dem Kauf erstmal eine untergeordnete Rolle spielen. Viel wichtiger ist viel Zeit für dein neues Hobby und der Wille, sich selber etwas zu erarbeiten. Am besten die Kamera im M, Av oder Tv-Modus nach draußen begleiten und möglichst gezielt das Foto machen, das vor deinem geistigen Auge schwebt (so schwer es einem auch fällt, nicht auf P zu stellen). Dadurch und nur dadurch erlernst du schnell die Funktionsweise der Kamera, was die Zahlen bedeuten und wie du mit Ihnen spielen kannst.

P.P.S.: Lass dich nicht von "Es kommt mir so vor, als wüsstest du nicht genau, was du brauchst" verunsichern. Das ist völlig normal und gut so, dass du viele Möglichkeiten abwägst und vergleichst, nur so kommst du zu einem vernünftigen und zufriedenstellenden Ergebnis!
 
Zuletzt bearbeitet:
hui, schon wieder sooo viele antworten. toll, danke!

1. den batteriegriff werde ich dann wohl nicht benötigen. ich bin eine frau mit sehr kleinen händchen *g* zudem wird mir dann auch wohl ein 2 akku reichen.

2. was mich auch überzeugt sind eure antworten zu den preis. und ich selbst denke halt auch, dass ich erst mal klein anfangen soll. sprich eine günstige cam und dann erst mal ausprobieren, was ich möchte usw.

3. objektive: hui, da bin ich wirklich noch sehr doof. *g*

aber das hatte ich ja bereits einige male hier im thread erwähnt.
aber meister sind ja bekanntlich noch nicht vom himmel gefallen. deshalb lass ich mich auch nicht verunsichern. ich weiß ja, dass ich (noch) nichts drauf habe und frag halt erst mal rum. auch wenn für einige die fragen vielleicht total lächerlich sind. und einige stimmen ja zu und sagen, hey, mir gings damals genauso.

4. tamron & co. also ich glaube, momentan tendiere ich dann wohl erst mal auf günstigere objektive. müsste mich dann vom fachhändler beraten lassen. der ist bei mir quasi auch umme ecke. sprich der kann sicherlich sagen, ob ich ein tamron, sigma oder oder nehmen soll. was halt dem canon z.b. nahe kommt. und ich denke auch, dass es am anfang tatsächlich reichen wird. weil ich ja noch gaaanz viel üben muss.

und mein geldbeutel dankt es mir dann auch wohl :-)
hab nämlich auch noch nicht im lotto gewonnen oder nen millionär getroffen *lach*

ok, es gibt also unterschiede im weitwinkel und zoomen.
meine neue kompakte hat z.b. sehr viel weitwinkel. das ist toll. sprich wenn man an hochzeittischen sitzt, bekommt man ne menge leute drauf. oder? tele wäre für mich aber auch interessant. damit man halt einges mal näher ran bekommt. hab ich halt in new york stark vermisst (dasddys d40 war ja mit). aber aufm empire state (abends) war sie klasse. meine kompakte hat das mit den lichtern absolut nicht hinbekommen. schon klasse.

wenn ich also abends münsters beleuchtete promenade z.b. fotografieren möchte und tagsüber am strand.... welche obj. empfiehlt hier mir so!?
und dann halt das tele. aber da sollte doch eins reichen, dass bis 200/250 geht oder?

ich dank euch für eure antworten. schönen samstag cu melly
 
wenn ich also abends münsters beleuchtete promenade z.b. fotografieren möchte und tagsüber am strand.... welche obj. empfiehlt hier mir so!?
und dann halt das tele. aber da sollte doch eins reichen, dass bis 200/250 geht oder?
Also für abendliche Stadtszenen braucht es entweder ein Stativ, oder wenn dir das zu aufwändig ist, ein Objektiv, dass entweder superlichtstark ist (da kommt nur eine Festbrennweite in frage, d.h. kein Zoom) oder einen guten IS hat, das 18-55 IS von Canon wäre eine passable Lösung, ideal wäre wohl das (ca. 900 Euro teure) Canon 17-55 2.8 IS, das lichtstark ist, und einen IS mitbringt.
Was das Teleobjektiv angeht. Mehr Brennweite hätte man in verschiedenen Situationen immer mal gerne, grade bei kleineren Tieren will man immer noch näher ran, das wird aber oberhalb von 300mm fast unbezahlbar, wenn noch halbwegs gute Qualität verlangt wird. Sehr viel kann man aber auch schon im Bereich 200-300mm anfangen, von daher wären das neue Kit-Tele Canon 55-250 IS oder das bewährte Canon 70-300 IS fürs erste sicher eine gute Wahl (welches der beiden das bessere ist, wird derzeit in diversen Threads hier im Forum behandelt).
Stell dir auch die Frage, wie oft man ein (starkes) Tele wirklich benötigt. Als ich meine 400D (mit 50-200) neu hatte, fand ich die Möglichkeit, alles schön ran zu zoomen, auch faszinierend (der Papparazo in mir ;)). Gute Fotos kommen dabei jedoch eher selten raus. Mein jetziges Tele (300mm) habe ich mir ausschließlich für Tierfotografie zugelegt, auf die Idee, es in der Stadt zu verwenden, werde ich wohl nicht kommen. Das ist allerdings sehr individuell, je nachdem was man auch gerne fotografiert. Daher kam ja von anderen Usern auch schon der Hinweis, dass man erst nach und nach merkt, welche Ausrüstung wirklich das Richtige für einen selbst ist, ob man eher Leute, Landschaft, Sport, Tiere oder Objekte fotografiert. Das ist ja das schöne an SLRs, man kann sich seine Ausrüstung individuell zusammensuchen, was natürlich ein gewisses Maß an Geld und Zeit zum Ausprobieren erfordert.
Also, ich gebe nochmals einen Equipment-Tipp ab:
Als Standardobjektiv (mit Weitwinkel, für die meisten Situationen) entweder
- Canon 18-55 Kit mit IS (günstig)
- Canon 17-85 mit IS (etwas teurer, dafür mehr Brennweite obenrum)
-Tamron 17-50 (super Preisleistungsverhältnis, lichstärker als die o.g., dafür aber keinen IS)

Als Tele
Canon 50-250 IS
Canon 70-300 IS

Dazu empfiehlt es sich in jedem Fall noch, eine günstige, lichtstarke Festbrennweite anzuschaffen, die einem viele zusätzliche Möglichkeiten erschließt (Thema Freistellund und Available-Light Fotografie). Hier ist an erster Stelle wohl das Canon 50 1.8 zu nennen.

In dieser Weise ausgestattet, wirst du wunderbar üben können, und dann auch irgendwann rausfinden, ob und wo du mehr Qualität, Lichtstärke, Brennweite oder sonstiges brauchst.
 
Also ich habe vor ein paar Jahren mit einer 300 D angefangen :) und war immer zufrieden. Erst jetzt bin ich umgestiegen.
Auch das Kit war meine Anfangslinse. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Natürlich gibt es lichtstärkere und schnellere usw. aber du fängst ja auch erst an und willst dich ausprobieren. Ich kann nur sagen, ich find Kamera und Objektiv für einen Einstieger wirklich ok.
 
ich würde dir die 400D mit dem kit 18-55 empfehlen. is fürn angang gut, und es is besser als jede kompakte die ich kenne. nicht wundern, die ersten 500-1000 bilder sind nicht so toll, da man erst lernen muss die kamera zu bedienen. dazu hilft das handbuch zu lesen, oder mal so nen fotolehrgang im netz durchklicken.
wenn du dann nach einiger zeit in dir verspürst, ich brauch mehr weitwinkel, kaufe geziehlt ein weitwinkel. willst du dinge näher ranholen, dann ein tele. willst du kleine insekten fotografieren, kauf dir ein makro. dazu musst du aber erst dich selber kennenlernnen, und merken was du willst, wohin dich dein weg führt. das braucht zeit. der vorteil einer spiegelreflex besteht ja darin, dass man sehr flexibel ist und eig alles mit allem kombinierbar ist. dh. du kannst dir durchaus auf deine 400d auch ein profiobjektiv für 2000€ draufmachen. (bleibt nur die frage, ob sich das rentiert;))
was ich dir noch gleich fürn anfang empfehlen kann, ist ein stativ. das kannst du va für nachtaufnahmen gebrauchen, denn da hilft dir ein IS auch nicht mehr. da reichts aber, fürn anfang ein billigeres zu nehmen so preisklasse 30-60€. achte drauf, dass es stabil ist und nicht leicht umfällt. wär ja schade um die 400d.
ich wünsch dir ez scho mal viel spaß beim fotografieren!
 
Das geht ja hier echt wie am Fließband.

@Rastaflip: Für abendliche Stadtaufnahmen eine FB mit Lichtstärke <2.8 ? Fotos, die bei Dunkelheit ohne Stativ entstehen, sind nur punktuell scharf - geht ja auch gar nicht anders bei einer so offenen Blende. Ok natürlich wenn das der gewünschte Effekt ist, aber Landschaften o.ä. fotografiert man ja eher mit Blende 8-11.



Melly, wenn du zu Tamron oder Sigma schwenkst, dann kommen für eine ordentliche Qualität eigentlich nur das 17-50 von Tamron und das 17-70 von Sigma in Frage, wenn es darum geht, das 18-55 Kit zu ersetzen (von Beginn an am besten). Denn andere Tamrons sind zwar auch günstig im Vergleich zu nicht-Kit Canons, aber mit der Qualität ist das so eine Sache, da kann man Glück haben oder Pech. Das normale Kit hat so ca. einen Wert von 80€, das heißt wenn du gleich das Tamron nehmen willst, musst du zu Beginn schon mal knapp 250€ drauflegen, hast dafür aber gleich Spitzenqualität (fast identisch mit dem 17-55, nur ohne IS und 600€ billiger. Tamron gewinnt).

wenn ich also abends münsters beleuchtete promenade z.b. fotografieren möchte und tagsüber am strand.... welche obj. empfiehlt hier mir so!?
und dann halt das tele. aber da sollte doch eins reichen, dass bis 200/250 geht oder?
Das 55-250 IS sollte auf jeden Fall reichen, ein 70-300 ist mit knapp 500€ oder 1000€ (es gibt 2 Versionen) immerhin ein gutes Stück teurer. Wenn du "am Strand" sagst, dann bietet sich natürlich ein Standard-Zoom (18-55,17-50 Tamron, 18-55 IS) an. Aber am Strand kann man auch ein Tele gut brauchen, je nachdem was man gerne fotografieren möchte. Das wirst du bald rausfinden, darum rate ich dir, nicht vorschnell ein Tele zu kaufen, wenn dir am Ende Weitwinkelaufnahmen viel besser gefallen.

Mit dem 18-55 kannst du nichts verkehrt machen, weil es fast nichts kostet. Dafür ist die Qualität im Vergleich zum Tamron 17-50 oder Canon 17-55 natürlich auch nicht so gut. Aber wenn immer diskutiert wird, ob die Schärfe nun "knackig" oder eben nicht so doll und eher schwammig ist, dann ist das meist 100%-Ansichts-Kaffesatzleserei. Denn im Endeffekt wird mit jedem halbwegs ordentlichen Objektiv bei anständiger Bedienung ein Foto auf normaler Größe ausbelichtet besser aussehen, als eines, das mit einer Komptaktkamera gemacht wurde. Das liegt zum einen an der Lichtstärke (wenn die Blendenzahl klein ist, kann man das Motiv schön vom Hinter-/Vordergrund abheben - das wirkt auf den Betrachter als schön) und zum anderen daran, dass der Sensor jeder DSLR viel größer ist, als der einer Kompakten.

Fazit: Frag deinen Fachhändler, deinen Dad?, deinen? Geldbeutel ^^ und vllt. deinen Bauch ;)
 
hui, ich muss mich echt noch schlau lesen.

makro denke ich fliegt bei mir raus. steh nicht so auf krabbelviecher und von daher... gut, man könnte auch blümkes fotografieren, aber dann steh ich doch eher auf häuser, landschaft, strand, menschen....

war vorhin bei media m. alle kameras waren schon weg. :-( hätte sie mir halt gerne mal in die hand genommen. der batteriegriff soll laut verkäufer auch dabei gewesen sein.

und halt die beiden

EF-S 18–55 mm 1:3,5–5,6 (Filtergewinde 58 mm) und Canon EF 55–200 1:4,5–5,6 II

würde 18-55 denn als weitwinkel denn gut ausreichen!?
und das 55-200 als tele!? oder dann doch die mit is?!

ach ja, alles gar nicht so einfach.

aber dennoch, danke für eure hilfe.

schönen abend,

melly
 
würde 18-55 denn als weitwinkel denn gut ausreichen!?
und das 55-200 als tele!? oder dann doch die mit is?!

ach ja, alles gar nicht so einfach.

aber dennoch, danke für eure hilfe.

schönen abend,

melly

Hi,
also die 400d ist eine s.g. Cropkamera, d.h. du musst die Brennweite mit einem Faktor von 1,6 malnehmen.
Wenn Du als0 ne 18mm Brennweite hast, hast du an der 400d -> 18mm x 1,6 Cropfaktor = 28,8mm Brennweite.
Einen guten Vergleich gibt´s hier Brennweitenvergleich.
Da kannste die Werte eingeben und schauen welche Brennweite dir reicht.
 
Diese Aussage ist Unsinn, besser nix schreiben.
Ich habe mit dem Kit Objektiv nur gute Erfahrungen gemacht.

ich finde das kitobjektiv sehr schlecht im vergleich zu zusatzobjektiven oder fremdobjektiven.
ich habe ein gebäude mit drei verschiedenen objektiven fotografiert und das 18-55mm kitobjektiv hab ich gleich ganz weit hinter in den schrank gestellt.
verzeichnungen und unschäfte waren das ergebnis , ganz zu schweigen von der verarbeitung.

jeder muss selbst rausfinden, mit was er seine fotos macht.
ich kann nur jedem empfehlen, andere objektive zu testen.
man macht schliesslich das bild durch das objektiv ! :rolleyes:
 
Um noch mal auf das Preisniveau des MM zurück zu kommen. War heute im Nachbarort im MM. Dort haben sie den Spiegelreflexbereich erweitert. Waren ein paar Schmuckstück vorhanden, aber Preise .....
Bsp: Canon 100-400 für sage und schreibe 2.299,00 Euro. Ich dachte schon, die hätten sich in der Währung vertan und mit DM ausgezeichnet, war aber nicht so. Dann habe ich mal, da so nicht verfügbar, nach dem Preis für den EOS 40D Body gefragt: 1.199,00 Euro.
Wenn da nicht gerade mal eine Palette mit Sonderangeboten auftaucht, kann man wohl nicht ernsthaft in Betracht ziehen, dort zu kaufen. Sieht in den anderen Abteilungen dieser Elektronikkette auch nicht anders aus. Meist wird versucht, zur UVP des Herstellers die Ware los zu werden.

Schönen abend noch
Günter


PS: das 70-200 /2.8 L IS USM sollte auch "nur" 1.999,00 Euro kosten
 
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