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maximale Blende bei Makro's

Aha und Makros mit Auszugsverlängerung haben keine Brennweitenverkürzung?
 
Wohl dem, der ein Makro ohne Auszugsverlängerung hat.

a065.gif


NoNo, klasse !
 
Na, wie schauts, wollen wir mal einige namentlich benennen? :evil:
 
Aha und Makros mit Auszugsverlängerung haben keine Brennweitenverkürzung?

Jedenfalls nicht zwingend. Klassische MF-Macros waren im Prinzip wie Zwischenringe, sie schoben das gesamte Linsenpaket einfach weg von der Filmebene -> keine Brennweitenverkürzung.

IF wurde ja in erster Linie eingführt, damit der AF weniger Masse bewegen muß und im Telebereich riesige Auszüge im Nahbereich unnötig wurden.

Gruß messi
 
Keine Frage, das 85er PC-D/-E gehört beispielsweise zu den Klassikern. Es gibt aber auch genügend Makros ohne IF, die dennoch ihre Brennweite im Nahbereich deutlich zurückfahren, wie z.B. das ältere 105/2.8 AFD Micro.
 
Hier habe ich mal den "Aperture-Shrink" vom Sigma 150/2.8 (non-OS) und dem Nikon 105/2.8 VR dargestellt.
Bei Fragen einfach fragen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Umgangston und Kompetenz scheinen hier in einem reziproken Verhältnis zu stehen.

Aha und Makros mit Auszugsverlängerung haben keine Brennweitenverkürzung?
Jetzt sagt halt jeder mal deutlich, was ihr jeweils meint, sonst redet jeder am anderen vorbei:

  1. Bei Objektiven mit reiner Auszugsfokussierung (bei Makros relativ alte - MF - mit nicht zu langer Brennweite) bleibt die Brennweite in der Tat gleich, die effektive Blendenzahl erhöht sich wie oben angegeben
  2. Bei Objektiven mit CRC-Fokussierung (darunter fallen viele ältere AF-Makros, auch das anfänglich genannte Tamron 90/2,8) verringert sich in der Regel die Brennweite im Nahbereich, dafür erhöht sich die effektive Blendenzahl dann weniger stark. Deshalb scheint das Tamron, wenn ich den Eingangspost richtig interpretiere, bei 1:1 eine effektive Blendenzahl von nur 4,5 zu haben, und nicht 5,6 wie bei einem auszugsfokussiertem Objektiv
  3. Bei Objektiven mit Innenfokussierung gilt grundsätzlich das Gleiche.
Das innenfokussierte Nikon-Micro-Zoom 70-180/4,5-5,6 ist so konstruiert, daß es die effektive Blendenzahl entfernungsunabhängig beibehält, dafür aber dann die Brennweite im Nahbereich sehr stark verkürzt; außerdem erreicht es nicht 1:1. Es ist insoweit ein Sonderfall von 3.

ich bin der meinung das ein 90er Makro von Tamron nicht mit 90mm/f2,8 bezeichnet werden sollte sondern wie bei Dunkelzooms 90mm/f2,8-f4,5.
Das ist natürlich Unsinn, die Blendenzahl eines jeden Objektivs vom Typ 2 oder 3 (d. h. so gut wie aller heute verkauften Objektive, nicht nur Makros) vergrößert sich im Nahbereich. Nur wird das halt nur bei Nikon und nur bei neueren Makroobjektiven auch angezeigt. Das ist offensichtlich ein taktischer Fehler, viele User stören sich dran und wären glücklich, wenn immer die nominelle (falsche) Blendenzahl angezeigt würde - siehe diesen und viele andere Threads ("ist mein Objektiv kaputt?").
 
Nur ein kleiner Hinweis: Auch innen-fokussierende Objektive können denselben Blendeschrumpf erfahren wie solche mit reiner Auszugsfokussierung. Das Sigma 150/2.8 ist das beste Bespiel dafür: Bei 1:1 hat es auch nur noch eine maximale Blende von f5.6.
---
P.S.: Was ist ein "Dunkelzoom"???
 
Aha und Makros mit Auszugsverlängerung haben keine Brennweitenverkürzung?
Das ist hier doch nicht die Frage! Das 90er Tamron z.B. hat zwischen Unendlich und 1:1 einen Tubushub von etwa 65 mm, statt der zu erwartenden 90mm. Das lässt vermuten, dass die Brennweite bei 1:1 nicht mehr 90mm ist.
Ich gehe mal davon aus, das die Konstrukteure dieses Objektives und die des älteren Nikon 105mm einen Kompromiss eingegangen sind, um einerseits möglichst viel Brennweite zu erhalten, und andererseits keine wackeligen Tubuskonstruktionen inkauf nehmen zu müssen.
Die Gegenrechnung, auf Basis des Tamron, sieht so aus: bei Blende 2,8 ergibt sich eine Objektivöffnung von 32 mm. Ein Objektiv mit dieser Öffnung bei Abbildung 1:1 und realer Blende 2,8 hat dann noch eine Brennweite von 45mm. Das ist der Preis der Innenfokussierung. DerTubus fährt dann vermeintlich nicht mehr aus, relativ zur Brennweite aber schon!
 
Kleine Frage am Rande: Was nennst du neu? Das 55mm F2.8 kann auch schon die effektive Blende anzeigen. Ich würde es jetzt nicht als "neu" bezeichnen ;).
55/2,8 - das gab es doch nur ohne Chip, oder täusche ich mich? - mit "anzeigen" meinte ich schon, so wie wahrscheinlich die meisten, im Sucher, am Display, in den EXIFs; und nicht vielleicht eine Skala auf dem Tubus.

Ich hatte bisher insgesamt 3 Makros, alle von Sigma, das 50er pre-EX, das 105er DG (das habe ich wieder abgegeben) und das 150er DG. Alle drei haben keine effektive Blende an die Kamera gemeldet, sondern die nominelle. Neuere Exemplare der gleichen Objektive tun das aber, offenbar durch eine aktualisierte Firmware. Wie es bei den verschiedenen Nikon-Generationen aussieht, weiß ich nicht.

Das meinte ich mit "neuer".
 
Also mein Sigma 150/2.8 DG "kann es"! Was mich viel mehr interessieren würde:
Welche Auswirkungen hat es, ob eine Linse die effektive Blende an die Kamera kommuniziert oder nicht? Zeigt sich das vielleicht bei der Blitz-Belichtung oder wo:confused:
 
Welche Auswirkungen hat es, ob eine Linse die effektive Blende an die Kamera kommuniziert oder nicht? Zeigt sich das vielleicht bei der Blitz-Belichtung oder wo:confused:

Bei allem, was TTL passiert, ist es völlig egal.

Aber wie ist's denn bei Schärfentiefe- und Beugungsunschärferechnereien? Muss ich da die reale oder die effektive Blende einsetzen?



Gruß, Matthias
 
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