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Maxi / Min Spannung an Nikon D300

guiamarina

Themenersteller
Moin, moin,
über externe Stromversorgung für Zeitraffer-Aufnahmen ist schon eine Menge geschrieben worden, dennoch möchte ich doch noch einmal fragen, ob jemand weiß wie hoch die maximale Spannung sein darf, wenn ich bei der Nikon D300 über das Batteriefach eine externe Spannungsquelle anschliesse bzw. bei welchem Spannungsabfall die Kamera nicht mehr auslöst. - Wir wollen die Kamera für Zeitraffer-Aufnahmen Unterwasser nutzen und haben ein zweites Gehäuse für Batterien vorbereitet. Die Verkabelung zwischen den Gehäusen (Kabel-Widerstand etc.) steht so ungefähr. Im Kameragehäuse ist selbst kein Platz für einen Spannungsregler. Den Spannungsregler aber direkt vor dem 5m Unterwasser-Kabel ansetzen, wollen wir aber eigentlich nicht. Bevor wir jetzt aber 7,4 Volt Akkus kaufen von Panasonic kaufen, wollten wir aber nachfragen ob man nicht auch 12 V benutzen kann.
Mit bestem Gruß
Dirk
 
Was erwartest du denn jetzt?

Ich und ein paar andere schreiben jetzt "Ja, klar" hier rein und deine Nikon D300 ist kaputt weil ihr ne Autobatterie drauf feuert?

12V ist fast doppelt soviel Spannung wie normal, das kann nicht gut gehen.

Mal eine blöde Frage, warum genau wollt ihr den LM317 nicht direkt vor das Kabel setzen? Ich hätte damit keine Probleme.
 
asser-Kabel ansetzen, wollen wir aber eigentlich nicht. Bevor wir jetzt aber 7,4 Volt Akkus kaufen von Panasonic kaufen, wollten wir aber nachfragen ob man nicht auch 12 V benutzen kann.

Du solltest bedenken, dass ein 12V Akku (zB. Blei-Gel) im voll geladenen Zustand knappe 14V liefern kann.

Der 7,4V original Akku dürfte zwar im vollen zustand auch um die 8V und mehr liefern, aber wenn Du dann das ganze mal Prozentual siehst, dann würde der 12V Akku doch gut 50% mehr an Spannung liefern als der originale Akku! Warum das Risiko eingehen?

Wenn Du die Sache mit dem Spannungsregler partout nicht willst, dann wäre noch die Möglichkeit mit 7,2 - 8,4 - 9,6 Akkuspacks zu experimentieren.

Wenn Du risikobereit bist, dann kannst vielleicht die 12V auch mit in Reihe geschaltenen Dioden etwas nach unten drücken. Wobei ich da ein ungutes Gefühl hätte.
 
Die Verkabelung zwischen den Gehäusen (Kabel-Widerstand etc.) steht so ungefähr.

Widerstand?
 
Moin, moin,
erst einmal vielen Dank für die raschen ersten Antworten. Es geht mir nicht um Rätselraten, sondern darum, dass ein externer Netzteil-Adapter 9V liefert, die Batterien hingegen 7,4 Volt hat. Vielleicht weiß ja jemand von Euch wieviel Spannung letztendlich wirklich anliegen darf. Ich vermute, dass in der Kamera die Spannung irgendwo runtergeregelt wird, aber dies ist wie gesagt nur eine Vermutung.
Wenn ich ein 5m langes UW-Kabel zwischen der externen Stromquelle und der Kamera anschliesse so hat dieses natürlich einen Eigenwiderstand, daher würde ich natürlich am liebsten die Spannung unmittelbar vor dem Batteriefach runterregeln (falls sie überhaupt runtergeregelt werden muß). Dafür fehlt mir aber der Platz im Unterwasser-Gehäuse.
Vielleicht kennt ja auch jemand einen minimalen Spannungswert bei dem die Kamera noch auslöst.
Besten Gruß
Dirk
 
Der Akku hat eine Nennspannung von 7,4V (zwei in Serie geschaltete Lithium-Zellen, die Dinger liegen nominell fast immer bei 3,7V). Was da tatsächlich anliegt kann weiträumig abweichen, bei frisch geladenen Zellen können es ohne große Last locker 8–9V sein, und bei leeren 6V oder weniger. Da muss schon ein Regler in der Kamera stecken, aber ich werde keine Schätzungen abgeben, ob das auch für den Netzteil-Anschluss gilt. Das Netzteil legt jedenfalls, wenn man dem Kleber trauen darf, einfach 9V an.
 
Vielleicht kennt ja auch jemand einen minimalen Spannungswert bei dem die Kamera noch auslöst.

Den kannst doch durch ausprobieren ermitteln!
Wobei die Kamera evtl. abschaltet weil sie meint dass der Akku leer ist.

Wie lange willst das Kabel von Akku zur Kamera eigentlich machen und welcher Querschnitt schwebt Dir vor?

Hast eigentlich schon Versuche gemacht, bzw. gemessen was die Kamera so an Stromaufnahme hat? Vielleicht kannst ja die Daten vom "Akkuersatz" nennen.
 
In einem ähnlichen Fall setze ich einen LM2596S DC-DC Step-Down-Schaltregler ein. Direkt im Dummy-Akku. Die Spannung lässt sich exakt einstellen, und bei Bedarf sogar der maximale Strom begrenzen. Am Eingang kann ich dann beliebige Stromquellen, etwa Autobatterie etc. von 9V bis 30V verwenden. Die Schaltung liefert bis zu 3A, und erlaubt auch das schnelle Nachladen des internen Blitzes. Schaltregler haben vor Allem den großen Vorteil, wegen ihres hohen Wirkungsgrades kaum Abwärme zu erzeugen (wichtig im Kamerainneren!)
 
Vielen Dank für Eure Tips und Hinweise,
ich denke ich werde einen LM2596S DC-DC Step-Down-Schaltregler direkt im Dummy Akku einsetzen. Dann bin ich weiterhin flexibel. Ich dachte immer die würden nicht in den Akku passen, anscheinend aber doch.
Besten Gruß Dirk
 
Ich sehe keine große Notwendigkeit, den Regler nah an der Kamera zu plazieren, wenn man beim Kabelquerschnitt nicht knausert. Mit 1,0 oder besser 1,5 qmm bei 5 m Länge sollte es keine Probleme geben. Evtl. noch einen kleinen Elko als Puffer mit ins Akkufach, und gut ist.
 
Hallo

Wird die D300 im Batteriegriff nicht von 8 AA-Zellen befeuert. Das wären bei frischen Batterien ja auch über 14 Volt. Ich denke auch nicht, daß da im Batteriegriff nochmal ein extra Spannungsregler verbaut ist.

Gruß Ulf
 
Wird die D300 im Batteriegriff nicht von 8 AA-Zellen befeuert
Sinds nicht 6? Bei meinen Canonen ist das so. Die mittlere Spannungslage mit NiMh Akkus liegt dann so um die 7,2V, bei knallvollen Akkus noch deutlich unter 9V
Ich sehe keine große Notwendigkeit, den Regler nah an der Kamera zu plazieren
Notwendig ist das sicher nicht. Bei mir bot sich das einfach an. Am andern Ende des Zuleitungskabels kann ich so halt beliebige Gleichstromquellen zw. ~8V und 30V anschließen, und habe durch den im Akkudummy fest verbauten Regler gleichzeitig einen sicheren Verpolungsschutz. Bei festinstallierter Verkabelung oder verpolungssicheren Steckverbindern ist das aber überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Fall arbeitet die Kamera wohl mit drei in Reihe geschalteten Lithium Akkus, und könnte somit mit Spannungen zwischen ~9V und ~15V betrieben werden. Für die Versorgung mittels 12V Bleiakku wäre ein Spannungsregler dann obsolet.

Wie kommst auf die 15V?

3 x 4.2 V Lion = 12,6V
8 x 1,6V AA = 12,8V
6 x 2,25V PB = 13,5V

Wenn die Sache mit dem Batteriegriff wirklich so ist, dass das 8 Zellen reinkommen, dann könnte die Sache gerade so klappen, wenn man in den jetzigen Akkudummy einspeist.

Zur Sicherheit würde ich da aber trotzdem eine, oder zwei "dicke" Dioden in Reihe hängen. Im Idealfall im Akkudummy. Dann sollte das Problem mit der Verpolung auch gegessen sein.

Vielleicht kann man die Anzahl der Dioden so auslegen, dass diese in Kombination mit der Akku-Leerabschaltung der Kamera die Autobatterie vor allzu tiefer Entladung schützen.
 
Hi Schubser

Zifix, da war ich mit den 14V tatsächlich a weng zu optimistisch :o .

Im Repair-Manual der D300 geben die die Versogungsspannung für die Messung der Stromaufnahme über einen Dummy im Batteriegriff. Hier werden für die Kamera 700mA max. im Liveview angegeben. Das Verwendete Netzteil sollte aber 5A (kurzzeitig) bei 7,4V können. Leider lassen die sich da zur max. Spannung gar nicht aus.

Gruß Ulf
 
Wie kommst auf die 15V?
Ausgehend von den maximalen Ladeschlussspannungen der verwendeten Zellen, und der Spannungsrelevanten Bauteile in den Schaltungen. Die Maximal verträgliche Spannung ist in diesem Bereich i.d.R. von der Spannungsfestigkeit der verwendeten Elektrolytkondensatoren begrenzt. Halbleiter sind da eher unkritisch, oder schaltungsintern entsprechend versorgt. Eine Schaltung, die mit 8 x AA Alkaline versorgt werden darf (nom. 12, 8V) dürfte demnach problemlos auch 15V vertragen. Diese Spannung erreicht eine Bleibatterie allenfalls am überdimensionierten Ladegrät, und nur während das noch angeschlossen ist.
Kondensatoren vom 9V Typ wären in einer solchen Schaltung krass unterdimensioniert, 16V Typen also das untere Limit und somit außer Gefahr. Abzüglich etwas Bauteiltoleranz also die von mir genannten "~15V"
Das Verwendete Netzteil sollte aber 5A (kurzzeitig) bei 7,4V können.
Das wiederum lässt auf zwei Lithiums in Reihe schließen (2 x 3,7V, Maximalspannung 8,4V. Die Schaltung dürfte in diesem Fall analog zu den mir bekannten Canonen auf maximal 9V ausgelegt sein, und einen Spannungsregler vor der 12V Bleibatterie benötigen, damit nix abraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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