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Mattscheibe für D700

...
Jetzt kommt bald eine D700 ins Haus, und frage mich, ob ich mir eine bestellen sollte? Ist die – auch im Vergleich zu elektronischer Hilfe, Live-View und Stativ-Modus – eher unverzichtbar, nice-to-have, verzichtbar?

Treffe die Entscheidung, wenn Du die D700 hast, vielleicht hat sich das dann erledigt :cool:.

Chris
 
Gibts denn nirgends eine Scheibe für die D700 die ein Schnittbild
UND einen Mikroprismenring hat? Zum Kaufen mein ich, nicht zum selberschnitzen :D

Bin Handwerklich etwas ungeschickt, das käm sich nicht so gut ...
 
Es gibt eine Schnittbildscheibe mit Mikroprismenring zu kaufen. Die liegt hier noch irgendwo rum und auf der Schachtel steht Travor. Die Einstellhilfen sind tatsächlich sehr gut zu gebrauchen, der Rest der Scheibe ist leider schlicht unbrauchbar.
 
ich bin da auch noch verwirrt was den die Scheibe von KatzEye nun wirklich hat:
Die Sucherscheibe ist eine lasergeschnitte Mattscheibe mit Mikro-Prisma
An die Besitzer dieser Scheibe: Hat Sie oder hat sie nicht:confused:
 
Ich hatte an der D700 eine Kreuzschnittbildscheibe von Focusingscreen drin. Man kann damit sehr präzise manuell fokussieren, wenn man auf die Mitte scharfstellt und dort eine gerade Linie durchgeht. Ausserhalb der Mitte kann man, weil die Scheibe etwas kontrastreicher ist, auch besser fokussieren als mit der Originalen. Ich finde das aber viel anstrengender als mit dem Fokusindikator der D700, der sehr präzise ist.

Eine Weile hatte ich auch eine Mattscheibe ohne Schnittbild, aber mit grossem Mikroprisma drin. Damit konnte ich grob fokussieren, wenn genug Licht vorhanden war, aber natürlich auch eher in der Mitte. Offenblendig bei einem 1.4er Objektiv, z. B. Nokton 58mm, fand ich die Mikroprismen zu wenig genau.

Inzwischen habe ich die originale wieder drin und fokussiere MF-Objektive mit den AF-Feldern und dem Fokusindikator (grüner Punkt). Das geht super. Nur wenn ich mal jemandem die Kamera mit einem MF-Objektiv in die Hand drücke, dann kriegt niemand ein scharfes Bild hin, der das Arbeiten mit dem Fokusindikator nicht gewohnt ist. Das ist dann jeweils lustig. :cool:
 
Ich habe eine Mattscheibe von Katzeye in meiner D200 verbaut. Und ich bereue dies keine Sekunde. Da ich nämlich mit einigen manuellen Teles arbeite ist es praktisch nicht immer auf den Schärfeindikator schielen zu müssen. Bei Makros reicht der Schärfeindikator durchaus aus, aber bei bewegten Motiven ist es schon schwer genug neben einer Verfolgung die Schärfe korrekt nach zu führen - wer da noch gleichzeitig auf den Indikator schielen kann verdient meinen höchsten Respekt.!

Schade, das Nikon hier nicht einfach den Indikator auch - in Form von Aufleuchtenden AF Sensoren, die damit markieren, dass es hier und da scharf ist - in den Sucher schmeißt...
 
...
Inzwischen habe ich die originale wieder drin und fokussiere MF-Objektive mit den AF-Feldern und dem Fokusindikator (grüner Punkt). Das geht super...

Das mache ich etwas anders. Ich fokussiere auf die Mattscheibe (geht mit der D700 genial gut, im Vergleich zu Crop Nikons) habe allerdings auch die DK-17M von meiner D2x noch drauf (ist jetzt ein Riesensucher :))
Wenn ich meine, dass es scharf ist, schaue ich kurz zur Kontrolle auf den Fokusindikator; stimmt eigentlich immer.

Chris

PS: Wichtig für Fehlsichtige wie mich ist, den Dioptrienausgleich vorher mit einer AF Linse zu machen :cool:
 
Zum Topic...

Was ich mit mit meinem Post hiervor sagen wollte:

Habe zu Cropzeiten überlegt mir auch eine SchniBi zu kaufen.
Mit der D700 habe ich den Gedanken jetzt verworfen.
Die DK17-M hilft zusätzlich und kostet viel weniger.

Chris
 
Die DK-17M verwende ich auch auch, habe aber auch zwischendurch mal
überlegt wieder zum Standard zurückzuwechseln, da die Ecken teilweise
schon wirklich verschwinden mit dem Ding. Man muss wirklich alles einzeln
mit dem Auge abfahren, da es einfach schon zu groß wird.

Aber ne ordentliche Scheibe mit Mikroprismen und Schnittbild scheint es
dann für die D700 wohl eh nicht zu geben ... :(
 
Wenn ich meine, dass es scharf ist, schaue ich kurz zur Kontrolle auf den Fokusindikator; stimmt eigentlich immer.

Auch bei Blende 1.4 mit einem 50 oder 85er an der Naheinstellgrenze? Keine Mattscheibe der Welt kann die Schärfeebene bei Blenden grösser als 2 zuverlässig anzeigen, wenn sie keine zusätzliche Einstellhilfe wie ein Schnittbild oder ein Mikroprisma enthält.
 
Hi,

motiviert von dem Thread habe ich heute mal versucht mit meinem 85mm/1,8 und meiner D300 manuell zu fokussieren.

Einfach ist es nicht, eigentlich sogar beinah (fuer mich zumindest) unmöglich. Der Fokuspunkt flackerte mehr als das er silltsand und was durch den Sucher scharf war war als Bild unbrauchbar. Mit Liveview ging es allerdings recht gut und erinnerte mich an die "Lupen" funktion meiner kleine Pana MFT. Nur frei aus der Hand trau ich mir das nicht zu.

Würde mich gern mit Zeiss, Voigtländer und Co. auseiandersetzen aber zumindest bei portrait mit Offenblende müsste ich die "Waffen" strecken.

Der Wechsel zur D700 steht unmittelbar bevor, also gibt es jetzt die "ultimative" Lösung oder geh ich lieber auf das neue 85mm/1,4.

Gruss
Christian
 
Der Wechsel zur D700 steht unmittelbar bevor, also gibt es jetzt die "ultimative" Lösung oder geh ich lieber auf das neue 85mm/1,4.

Hallo Christian,
Ich hatte bis vor kurzem eine Katzeye installiert.
Inzwischen habe ich aber für mich entschieden, dass MF nicht meine Welt ist.
Wenn man Zeit und Muße hat ist das alles wunderbar, aber was macht man bei all den wunderschönen Schnappschüssen, die einem das Leben vor die Linse führt???

So toll die Haptik von Zeiss Linsen auch ist, ich habe mich jetzt entschieden durchgängig auf AF-S Objektive zu setzen.

Wenn MF, dann auch richtig, sprich mit einer deutschen Meßsucherkamera - irgendwann einmal...

Grüsse Jochen
 
Hallo Christian,
Ich hatte bis vor kurzem eine Katzeye installiert.
Inzwischen habe ich aber für mich entschieden, dass MF nicht meine Welt ist.
Wenn man Zeit und Muße hat ist das alles wunderbar, aber was macht man bei all den wunderschönen Schnappschüssen, die einem das Leben vor die Linse führt???

Grüsse Jochen

Ich sehe das inzwischen ähnlich. Ein Sigma 50/1.4 hat bei mir das haptisch geniale VL Nokton 58/1.4 quasi abgelöst. Bei Brennweiten von 28mm und weniger jedoch fotografiere ich häufig ruhige Motive, und da spricht für mich nichts gegen AI-S-Linsen oder Zeiss. Ich habe noch ein VL Ultron 40/2. Das finde ich vom Gewicht und vom Anfassen her super, aber vielleicht wird es eines Tages durch ein AF-S 35/1.4 ersetzt.

Nicht dass ich Mühe hätte beim manuellen Fokussieren. Siehe Anhang vom Nokton bei Blende 3.2 und 1/5000s (offener wäre wirklich schwierig gewesen). Aber ich finde es einfach anstrengend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

danke euch beiden.

Relativiert sich das ganze bei Landschaftaufnahmen? Ihr beide hattet ja schon hochwertige MF Linsen. Ist die Abbildungsqualität zwischen Zeiss und Nikon soviel "besser" das zumindest in diesem Berich die manuellen Linsen was bringen?

Ich muss mir auch nicht umsonst die Finger verrenken, wenn ich das alles auch mit AF hinbekomme. :)

Gruss

Christian
 
Hi,

danke euch beiden.

Relativiert sich das ganze bei Landschaftaufnahmen? Ihr beide hattet ja schon hochwertige MF Linsen. Ist die Abbildungsqualität zwischen Zeiss und Nikon soviel "besser" das zumindest in diesem Berich die manuellen Linsen was bringen?

Ich muss mir auch nicht umsonst die Finger verrenken, wenn ich das alles auch mit AF hinbekomme. :)

Gruss

Christian

Für mich kann ich die Frage ganz klar mit ja, es lohnt sich (FB+MF) beantworten.
Seit ich den AF aus dem WW und Normalbereich verbannt habe, macht mir das Fotografieren nochmal so viel Spass.
Ich überlege vorher, welche Brennweite ich brauche und fokussiere dann in aller Ruhe auf den Bereich, den ich gerne scharf hätte. Dabei auch öfter ein Cross-Check mit der Abblendtaste.
Ob jetzt ein MF Objektiv gleicher Brennweite einem AF optisch über-/unterlegen ist, spielt dabei nur begrenzt eine Rolle.
Bislang bin ich mit meinen MFs und den Fotos damit, sehr zufrieden.


Chris
 
Hi,

danke für die Beiträge, aber mir geht es in erster Linie um die reine Abbildungsleiste. Kontrast, Schärfe, Farbe und das alles bei möglicher Offenblende im WW bis Normalbereich.

Das Fotografieren macht mir sowohl manuell als auch mit AF Spass. Wichtiger sind mir aber die Bilder die hinten raus kommen.

In erster Linie fotografiere ich Menschen, Portrait und Inszenierungen. Als zweites Projekt möchte ich eine Serie mit Bergbildern schooten. Diese sollen möglichst großformatig und hochauflösend sein.

Die D700 (oder der Nachfolger) steht ins Haus. Habe gestern nacht noch mit Liveview rumexperiementiert und das klappt ganz ausgezeichnet. Ich kann den Fokus manuell präzise setze und erhalte knackscharfe Aufnahmen.

Aber ich glaube ich werde "Offtopic" :) Die Frage mit der Mattscheibe hat sich zumindest für mich erledigt. Frage jetzt: Ist ein Distagon einem 24/1,4 vorzuziehen? :)

Gruss

christian
 
Sagen wir es so: Ein Zeiss 25/2.8 kommt nicht an das neue Nikon AF-S 24/1.4 heran. Ich habe beide ausprobiert, das Nikon ist einfach besser. Ein Zeiss 21mm hat wohl bei Nikon noch keine Konkurrenz, ausser vielleicht das AF-S 14-24/2.8. Ein Zeiss 28/2 bildet besser ab als ein Nikon AI-S 28/2 und AI-S 28/2.8. Vom neuen AF-S 35/1.4 erhoffe ich mir ebenfalls, dass es die Qualität des AF-S 24 oder der Zeiss-Linsen erreicht.

Insgesamt entwickelt sich der neue hochpreisige Objektivpark in der Richtung, dass die alten MF-Festbrennweiten wohl definitiv übertrumpft werden, nicht aber unbedingt die neuen von Zeiss und vielleicht Voigtländer. Aber noch immer gibt es zum Beispiel keine solche Überlinse als Normalbrennweite wie das alte und fast unbezahlbare Noct-Nikkor 58/1.2. Ich rechne aber damit, dass Nikon in den nächsten beiden Jahren da etwas herausbringen wird, das einem Canon 50/1.2L Paroli bieten kann.
 
Hallo Namensvetter (heiße mit Nachnamen Daniel)

das ist doch mal eine Aussage.

Das 14-24/2,8 habe ich bereits. Da meine gesamten DX linsen weg sind, ist mir sonst nur noch das 85mm geblieben.

Vielleicht hole ich mir eines der Voigtländer aus dem 50er Bereich um mal zu probieren.

Werde aber wohl sonst den Nikkoren treu bleiben.

Vielen Dank!

Gruss

Christian
 
Vielleicht hole ich mir eines der Voigtländer aus dem 50er Bereich um mal zu probieren.
/QUOTE]

Bei den 50ern ist für mich die Reihenfolge diese: Das Sigma schlägt das Voigtländer in der Praxistauglichkeit wegen des AF. Es ist zusammen mit dem VL Nokton das beste 50er, das ich kenne. Das Nikon AF-S 50/1.4 finde ich gut, aber nicht so gut wie Nokton und Sigma. Das Nikon gab ich für das Voigtländer her, das ich noch habe, aber vielleicht verkaufe, weil ich das Sigma mehr nutze.
 
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