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Matrixmessung bei DXX und DXXX

Ich kann deinen Grundsatz nachvollziehen, aber ein Objektivwechsel ist schnell gemacht und selbst wenn sich die Lichtverhältnisse so schnell ändern würden, ist doch genau diese Anpassungsfähigkeit die Aufgabe der Messung...


Bei schnell wechselnden Verhältnissen geht's vielleicht nicht anders, wenn eine Kamera draussen voll Sonne hat und die andere nur halb, ist das mehr als unfair und beeinfluss das Ergebnis noch viel mehr als Objektive. Allenfalls Test nochmal machen.

Wenn wir schon die Objektive rein nehmen: Bei sowas muss der Standort genau gleich bleiben (Stativ), der Bildausschnitt und das Licht (also z.B. an einem reinen Sonnentag).

Das Ergebnis wird aber mehr oder weniger so ausfallen wie hier gezeigt. Wenn noch der Fokus ganz im dunklen Bereich liegt, kannd as Ergebnis noch viel krasser ausfallen. Ich hab bei der D80 damit Fehleblichtungen von 3 Blenden bekommen. Weil sich die Kamera bemüht, den Fokuspunkt richtig zu belichten, nicht das Bild.
 
hier mal das 35mm gegen das 18-105. Ich habs nicht hin bekommen den gleichen Bildausschnitt zu wiederholen :o trotzdem gleiche Belichtung.

Was mir aufgefallen ist
a) das 35mm belichtet bei F2,8 ist es etwas zu hell, bei F1,8 etwas zu dunkel, ansonsten recht konstant
b) das 18-105 verdunkelt bei Offenblende extrem (-0,7), ab F5,6 gehts dann.
 
.
Daher gehe ich davon aus, daß eine D3000 hier bessere Ergebnisse liefert als eine D200.

Kleines Beispiel zur D 3000. Bild 1 original Bild 2 in CNX Belichtung -2, dann Schatten aufgehellt bisschen mehr Kontrast. Objektiv war Sigma 10-20 4-5,6.
Matrixmessung, Zeitautomatik,ISO 140, ADL an. Vier AF-Punkte hatten gefasst, einer mittig auf dem Pfeiler zwischen den beiden blauen Segmenten, 2 rechts und links davon auf dem Gebüsch einer unten am Anfang des Geländers. Die Matrix hat meiner Meinung nach richtig belichtet und den weißen Teil des Pfeilers außer Acht gelassen (war ja nicht angemessen).
ABER: am zweiten Bild sieht man, welche Reserven die kleine D 3000 noch in den Lichtern hat. Ist nicht umsonst in FotoHits mit 11,4 Blenden Dynamikumfang gemessen.
Gruß Lothar
 
Auch wenn ich hier was einstecken muss, ich bleibe dabei... :cool:

Wenn man einen Parameter eines System testen will, dann darf man auch nur diesen ändern!

Wenn sich die Lichtverhältnisse so schnell ändern wie beschrieben, würde ich so einen Test gar nicht erst machen. In dem Fall kann man sich auch dann nicht sicher sein dass die Situation identisch ist, wenn man nur 10sek. zwischen den Bildern verstreichen läßt...

@ Avenga

netter Test, das Problem ist nur, dass dein Bild sehr wenig Kontrast bietet und die Messung nicht sonderlich fordert. ChefBoss hat sein Motiv deutlich besser gewählt, weil es extreme Unterschiede zwischen Hell (Fenster) und Dunkel (Pflanzen) aufweist. Das sind die anspruchsvollen Situationen in denen das Problem zu Tage tritt...

Ich will ja gar nicht bezweifeln, dass die es Unterschiede bei der Auslegung der Matrixmessung zwischen den getesteten Kameras gibt, ABER ich weiß, dass das Objektiv ebenfalls Einfluss auf die Messung hat und wir wollen hier doch schließlich die Kameras vergleichen. Wenn ChefBoss den Test noch mal wie beschrieben wiederholt bin ich still, versprochen! :top:
 
ok, ist keine extrem Situation wie das halbe Fenster, aber der weiße Himmel gegen die dunklen Büsche ist doch schon ein wenig Kontrast.
 
Mal blöde Frage am Rande. Meines Wissens haben die D40, D80, D200 und eben auch die D3000 den fast gleichen Sensor. Was die Kameras aber wesentlich unterscheidet ist der Expeedprozessor. Daher sollte man ja auch erwarten können, dass eine D200 oder D3000 in der Matrixmessung besser ist als die alten Modelle und dies auch ohne ADL.
 
Der Test macht so keinerlei Sinn.
Bei der Matrixmessung kann schon ein ganz leicht anderer Bildausschnitt zu total unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Das ganze macht also nur Sinn mit einem Objektiv mit Stativschelle und das Ganze dann vom Stativ. Beim Wechsel der Kamera muss man vorsichtig sein um den Bildausschnitt nicht zu verändern.
 
Auch wenn ich hier was einstecken muss, ich bleibe dabei... :cool:

Wenn man einen Parameter eines System testen will, dann darf man auch nur diesen ändern!

Wenn sich die Lichtverhältnisse so schnell ändern wie beschrieben, würde ich so einen Test gar nicht erst machen. In dem Fall kann man sich auch dann nicht sicher sein dass die Situation identisch ist, wenn man nur 10sek. zwischen den Bildern verstreichen läßt...

Macht sicher Sinn, nochmal unter reproduzierbaren Uumständen zu testen. Nur schon, um minimale Änderungen am Ausschnitt auch auszuschliessen, denn die werden vermutlich sogar mehr Effekt haben als die Linse.

Ist aber wie gesagt eh keine weltbewegend neue Erkentnis. Ab der D80 wird der Fokuspunkt stärker gewichtet, generell ein bisschen (1/3 bis 1/2) heller gemacht und weniger Rücksicht auf die Lichter genommen.

Bei ganz starken Abweichungen vom Ideal nach zu hell war dann eben noch zusätzliche der aktive Autofokuspunkt im dunklen Bereich.

Leider kann man mit sowas dann nicht mehr wie mit einer F4 arbeiten: Scharfstellen, wo scharf sein soll (mit dem mittleren Sensor natürlich), Auslöser grdrückt halten; Ausschnitt korrigieren. Deswegen musste die D80 bei mir gehn.
 
Naja, es gibt ja auch soetwas wie Belichtungsspeicher der unabhängig vom AF arbeiten. Die Funktion kann man auch bei der D80 auf den hinteren Knopf legen. Das wäre für mich kein Grund für eine neue Kamera...:rolleyes:
 
Leider kann man mit sowas dann nicht mehr wie mit einer F4 arbeiten: Scharfstellen, wo scharf sein soll (mit dem mittleren Sensor natürlich), Auslöser grdrückt halten; Ausschnitt korrigieren. Deswegen musste die D80 bei mir gehn.

Hm, bei mir geht das. ;) Man kann sowohl den AF als auch die Belichtung anmessen und separat speichern. Es gibt nur keine dedizierte Taste dafür, wie bei der S5.
 
Naja, es gibt ja auch soetwas wie Belichtungsspeicher der unabhängig vom AF arbeiten. Die Funktion kann man auch bei der D80 auf den hinteren Knopf legen. Das wäre für mich kein Grund für eine neue Kamera...:rolleyes:

Ich fotografiere nunmal nach wie vor wie mit der F4. Und mit der ging das in der Regel ohne irgendwelches Speichern oder sonstwas.
Inzwischen hab ich auch gelernt, die Spotmessung zu nutzen, heute käme ich mit einer fest auf -0.5 korrigeierten D80 und Spotmessung vermutlich gut zurecht. -0.5 weil die D80 generell (konstant) ein bisschen heller ist als die vor ihr gebauten Nikons und ich die dunkleren Bilder lieber mag)

Die D80 hatte ich vor 3 Jahren, damals hab ich nur Matrixmessung verwendet. Und mich permanent genervt, dass sie im Gegensatz zur F4 nicht mehr die Lichter stark gewichtet. Ich hab ja nach wie vor auch analog weiter fotografiert (und tu es heute noch), da müssen sich schon alle Kameras etwa gleich verhalten. Es stand halt damals schon 3:1 (F80, F4 und Pentax 67II vs. D80, die sich ganz anders verhielt bei Matrixmessung). Ist doch klar,d ass dann die eine geht, nicht alle anderen. Heute sähe es noch krasser aus, die 645N verhält sich ähnlich wie die anderen. Bin ganz happy,d ass ich jetzt auch 'ne DSLR hab, die sich ähnlich verhält.

Der erste DSLR Nachfolger war übrigens nicht die S5, sondern die Canon 400D. Die machte auch die eher kanpp belichteten Bilder mit viel Rücksicht auf die Lichter. Sie musste dann gehn, als meine Traumkamera, die S5 billiger wurde. Ebenso bin ich gut mit der Matrixmessung der K20D zurechtgekommen udn auch meine aktuelle K100Ds gibt da nichts zu motzen!
 
Bei ganz starken Abweichungen vom Ideal nach zu hell war dann eben noch zusätzliche der aktive Autofokuspunkt im dunklen Bereich.

Leider kann man mit sowas dann nicht mehr wie mit einer F4 arbeiten: Scharfstellen, wo scharf sein soll (mit dem mittleren Sensor natürlich), Auslöser grdrückt halten; Ausschnitt korrigieren. Deswegen musste die D80 bei mir gehn.

Ja man kann es nicht oft genug sagen: Kein Verschwenken der Cam bei aktiver Matrixmessung wenn nicht mit Belichtungsspeicher gearbeitet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja man kann es nicht oft genug sagen: Kein Verschwenken der Cam bei aktiver Matrixmessung wenn nicht mit Belichtungsspeicher gearbeitet wird.

Un genau das bin ich eben gewohnt. Sicher nur kleine Schwenker, nicht 1/3 Bild, sondenr viel weniger. Funzt mit all meinen Kameras, die ich sonst habe, in 99% der Fälle. Weil meistens die Verteilung der Helligkeit ähnlich wäre (oben heller Himmel, unten dunkle Landschafts, eher horizontales Verschwenken ändert an der richtigen belichtung eigentlich nichts, aber die Helligkeit am Fokuspunkt kann stark ändern)
 
Un genau das bin ich eben gewohnt. Sicher nur kleine Schwenker, nicht 1/3 Bild, sondenr viel weniger. Funzt mit all meinen Kameras, die ich sonst habe, in 99% der Fälle. Weil meistens die Verteilung der Helligkeit ähnlich wäre (oben heller Himmel, unten dunkle Landschafts, eher horizontales Verschwenken ändert an der richtigen belichtung eigentlich nichts, aber die Helligkeit am Fokuspunkt kann stark ändern)

Naja die Matrix ist halt “intelligenter” geworden und mit dem Verschwenken kämpft man gegen sie statt mit ihr. Aber genau für die Fälle gibt es ja das Speichern der Belichtung.
 
Naja die Matrix ist halt “intelligenter” geworden und mit dem Verschwenken kämpft man gegen sie statt mit ihr. Aber genau für die Fälle gibt es ja das Speichern der Belichtung.

Ich will meinen Workflow nicht dauernd an die Kamera anpassen müssen. Sondern einfach fotografieren. Ich speicher nun mal nicht. Wenn es was zu speichern gäbe (z.B. bei Spotmessung), dann stell ich halt auf M.

Es gibt da draussen so viele DSLR Modelle, die eine Matrixmessung haben, die sich recht ähnlich verhält wie die meiner anderen Kameras. Da bin ich auf die paar DSLR Modelle, die das nicht packen, nicht im im geringsten angewiesen. Ich such mir eines von denen aus, die das packen.
 
Also nochmals: Das hat nicht mit nicht packen zu tun. Es ist einfach eine bewusste Design-Entscheidung wie die Matrix funktionieren soll. Sagt niemand das das jedem Kunden gefallen muss aber die Matrix arbeitet genau so wie sie designed wurde.
 
Sagt niemand das das jedem Kunden gefallen muss aber die Matrix arbeitet genau so wie sie designed wurde.

Und für meinen Geschmack recht gut. Und das das Motiv bei ISO 6400 passend belichtet wird ist im Hinblick aufs Rauschen recht wichtig. Da zieh ich lieber mal ne 1/2 Blend runter als umgekehrt.
 
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